Bree rannte auf vier Beinen durch den Wald, ihr geschmeidiges hellbraunes Fell glänzte im Mondlicht. Wäre sie ein schwarzer Panther gewesen, hätte es ihr geholfen, im Schatten zu verschwinden. Aber sie war eine lohfarbene Raubkatze, die im Mondschein besonders gut zur Geltung kam. Der Mond, der hoch und voll am Himmel stand, gab ihr einen zusätzlichen Schub an Kraft und Geschwindigkeit. Aber der Wandler, der ihr folgte, hätte das gleiche Geschenk erhalten.
Das Knacken von Ästen und ein leises Knurren hinter ihr verriet ihr, dass der große Panther, der ihr auf den Fersen war, sie immer noch verfolgte. Bree schmunzelte innerlich, als sie abtauchte und die Richtung änderte. Der Panther hinter ihr war groß und würde sie mit seiner Kraft festhalten, wenn er sie erwischte. Aber sie war gerissen und sie war schnell. Sie konnte ihm entkommen.
Sie umrundete einen Baum und bog schnell um die Ecke, doch nach einem Stolperer hörte sie, wie der Panther, der ihr folgte, wieder auf die Beine kam. Sie versuchte das Manöver noch einmal, aber der Wandler war dieses Mal vorsichtig, nahm die Kurve langsamer und beschleunigte dann im Sprint. Er war ganz in der Nähe. Bree würde sich etwas Schlaues einfallen lassen müssen.
Bree sah ihre Chance in einem umgefallenen Baumstamm und sprang darunter hindurch. Der Panther, der ihr folgte, knurrte, als er darüber stolperte. Bree hörte ihn fallen, hörte, wie er versuchte, sich aufzurichten, während sie in die entgegengesetzte Richtung rannte. Die Geräusche seiner Verfolgung wurden immer leiser, bis sie nur noch ihre eigenen Schritte und ihren Atem hörte. Bree blieb stehen, lauschte und spitzte die Ohren.
Nichts. Sie hatte es geschafft. Sie hatte gesiegt.
Ihr Triumph wurde durch ein Aufflackern von Enttäuschung tief in ihrem Bauch gedämpft. Dieses kleine Flackern überraschte sie fast. Bree war ein harter Konkurrent, und sie hatten sich geeinigt – aber das war egal. Sie hatte gewonnen. Das war’s.
Bree drehte sich um und begann einen Lauf zu planen, der sie zurück nach Hause bringen würde. Sie orientierte sich, blickte zum Vollmond hinauf. Sie sonnte sich in seinem Licht. Sie spürte, wie sich ihre Sinne schärften, konnte die Blätter riechen, die sie mit ihren Krallen durchbohrte, während sie sie bewegte.
In diesem Moment krachte etwas aus dem Gebüsch zu ihrer Linken. Sie wirbelte herum, aber sie kam zu spät, Pfoten stürzten auf sie, warfen sie auf den Rücken und zu Boden. Ehe sie sich versah, waren die Zähne an ihrem Hals. Bree versuchte, ihn wegzuschleudern, bis die Kiefer des anderen Panthers sich um sie schlossen, dann erstarrte sie.
Ein paar Herzschläge lang blieben sie so liegen, sie wagte nicht zu atmen, seine Zähne an ihrem Hals. Dann hallte in ihrem Kopf seine Stimme wider. „Zieh dich um.“
Bree brummte ein tiefes, unzufriedenes Knurren. Sie hasste es, wenn man ihr sagte, was sie tun sollte.
Die Zähne wurden ein wenig fester. Wenn er noch weiter zubiss, würde er Blut vergießen. Wieder schossen ihr die Worte durch den Kopf. „Zieh dich um, Bree. Ich habe dich erwischt. Es ist vorbei.“
Bree begann sich widerwillig zu verwandeln. Ihr katzenartiger Körper verwandelte sich in ihre menschliche Gestalt. Als sie fertig war, steckte ihre Kehle immer noch im Rachen des Panthers fest. Dann verwandelte er sich und legte eine Pfote auf ihre Brust, die sich zu Fingern ausdehnte, während er während seiner Verwandlung knurrte. Bald hatte er die Form eines Mannes und seine langen Finger hielten ihre Kehle fest.
Bree keuchte, teils wegen des Fluges, teils wegen der Wärme, die von ihrem Unterleib ausging. Sie versuchte, die widerspenstigen Gefühle zu unterdrücken, aber das schien sie eher noch zu ermutigen.
Der Mann war braungebrannt, dunkelhaarig und zerlumpt. Sein Haar war lang und struppig, und er hatte starke Stoppeln im Gesicht. Er schaute auf sie herab, seine Augen berührten ihr Haar, ihre Lippen, ihre entblößten Brüste.
Bree wusste, dass sie im Mondlicht ein Anblick war. Ihre glatte Haut, die jetzt von seinem Blick rosa errötet war. Ihre Haut war nicht so braun wie seine, aber sie glühte immer noch von der Sonne. Ihr blondes, glattes Haar und ihre geschmeidige Gestalt. Er saugte sie in sich auf und sie spürte, wie sie feucht wurde.
Ein Blick nach unten verriet, dass sie nicht die Einzige war, die davon betroffen war. Sein Schaft hatte sich zu verhärten begonnen. Der Wandler beugte sich hinunter, hielt immer noch ihren Hals in seinem Griff und küsste sie grob. Sie keuchte in seinen Mund und er ließ seine Zunge hinein gleiten. Er nahm ihren Mund, während seine andere Hand über ihre Brust glitt und sie grob in ihre Brustwarze zwickte.
Sie stöhnte auf, hörte dann aber auf, als sie merkte, dass sie das Geräusch von sich gab. Der Mann lachte und beobachtete sie aufmerksam, während er ihre kleine Knospe manipulierte. Bree schluckte, die Finger gruben sich in die Blätter auf beiden Seiten von ihr. Sie wusste, dass ein Wegsehen als Unterwerfung unter seine Dominanz gewertet werden würde. Bree beugte sich niemandem.
Der Wandler knurrte, als er ihre Brustwarze zwickte, rauer als sie erwartet hatte. Bree keuchte leise, dann wünschte sie, sie hätte es nicht getan. Das Grinsen, das über das Gesicht des Wandlers ging, war genug, um sie bereuen zu lassen, dass sie ihm so viel gegeben hatte.
„Dein Körper weiß, was er will“, sagte der Wandler süffisant und rollte ihre Brustwarze. „Deine Nippel sind jetzt schon harte kleine Punkte.“
„Mir ist nur kalt“, sagte Bree mit zusammengebissenen Zähnen.
„Wirklich? Lass es uns herausfinden.“ Der Wandler hielt inne, legte den Kopf schief. Seine Augen verließen die ihren nicht und er begann, mit seinen Fingern über ihre Brust und ihren Bauch zu streichen. Brees Augen weiteten sich, als sie erkannte, was sein Ziel war. Er würde sie zwischen ihren Schenkeln berühren, dann würde er es wissen. Er fragte: „Hast du Angst?“
Sie spottete. „Nein. Warum sollte ich das? Du bist hart, seit du mich festgenagelt hast. Ist es das, was dich anmacht? Eine Frau festzuhalten?“
Die Augen des Wandlers verfinsterten sich. „Wenn du dein Maul aufreißen willst, dann muss ich dir etwas geben, womit du dich beschäftigen kannst.“ Bevor Bree etwas dagegen sagen konnte, hatte er sich umgedreht, so dass seine untere Hälfte über ihr lag, und in diesem Moment konnte sie zum ersten Mal einen Blick auf seinen Schaft werfen. Bree keuchte erneut. Er war lang und dick und bereit zu kommen. Der Wandler nutzte dieses Keuchen aus und schob seinen Schaft hinein. Der Kopf schob sich an ihren Lippen vorbei und war auf ihrer Zunge, bevor sie etwas sagen konnte.
Bree versuchte, ihre Einwände zu äußern, aber dem Stöhnen des Wandlers nach zu urteilen, hatte sie es nur geschafft, ihm Freude zu bereiten. „Ja, Baby, genau so“, murmelte er. „Wo war ich?“
Mit diesen Worten tauchten seine Finger in ihre Locken ein, fuhren über ihre Schamlippen und tauchten schließlich in sie ein, während Bree schluckte, um zu verhindern, dass sich ihr Mund mit Speichel füllte.
„Gott, das fühlt sich gut an. Und jetzt weiß ich, dass wir beide so empfinden“, sagte der Wandler, als er einen Finger in ihre feuchte Scheide schob. Bree stöhnte auf, als sein Finger in sie glitt. Der Geruch des Waldbodens, der Geschmack von ihm auf ihrer Zunge, das Gefühl, wie sein Finger ihre feuchte Muschi dehnte. All das gewann sie für sich. Sie merkte nicht, dass sie weiter saugte, ihre Zunge über seinen Schaft bewegte, bis er sagte: „Du bist so ein gutes Mädchen, wenn dein Mund voller Schwanz ist.“
Mit diesen Worten fuhr Bree mit ihren Zähnen leicht über ihn. Nicht genug, um Schmerzen zu verursachen, aber genug, um ihn zu warnen. Auch wenn das Lob ein Flattern verursachte, das sie nicht zu genau untersuchen wollte.
Der Wandler schnaubte. „Wenn du deine Zähne gegen mich einsetzt, werde ich meine Zähne gegen dich einsetzen.“ Damit beugte er sich vor und kniff ihr in den Oberschenkel. Bree sog einen Atemzug durch die Nase ein und war dankbar, dass der Gestaltwandler wenigstens nicht so tief in ihren Hals eingedrungen war, dass er ihre Atmung behinderte. Er leckte über die Stelle, in die er gekniffen hatte, um den Schmerz zu lindern, und Bree spürte, wie sie um seinen Finger noch feuchter wurde. „Vielleicht mache ich einfach so weiter. Du magst es offensichtlich. Und zufällig gefällt es mir, dich zu markieren.“
Damit begann er, an ihren Schenkeln zu knabbern, leicht zu saugen und dann über die Stelle zu lecken. Bree war sich sicher, dass er Spuren auf ihren zarten Schenkeln hinterließ. Irgendetwas daran machte sie noch feuchter um seinen Finger. Er kicherte leise, sie war sich sicher, dass er es spüren konnte.
„Da du wieder so ein braves Mädchen bist, kann ich dich vielleicht belohnen“, sagte er. Bree war sich nicht sicher, was er meinte, bis sie seinen heißen Atem auf ihrer feuchten Klitoris spürte. Das erste Lecken seiner Zunge ließ ihre Hüften vom Boden abheben, obwohl er sie mit einem weiteren leisen Kichern wieder nach unten drückte. Sein Körper hielt den ihren fest, als er in sie eindrang, ohne ihr eine Chance zu geben. Er leckte ihre Klitoris, als würde er sie lieben, und das brachte Bree dazu, sich zu winden und an seinem Schaft zu saugen. Er begann, in ihren Mund zu stoßen, zunächst ganz sanft. Dann, als sie sich nicht mehr wehrte, begann er, seinen Schwanz schnell in ihren Mund zu schieben.
Bree spürte, wie sich die Spucke an ihren Mundwinkeln sammelte und auf ihr Kinn tropfte. Sie konnte das Präkursum schmecken, als er seinen Schwanz über ihre Zunge zog. Sie spürte, wie sich seine Longue über sie hermachte, als wäre sie eine Delikatesse, und wie sein Finger in sie hinein und wieder heraus pumpte. Er knabberte an einer ihrer Schamlippen und Bree spürte, wie sie sich verkrampfte.
Plötzlich fluchte er, zog sich grob aus ihrem Mund zurück und drehte sie um, so dass sie ihm wieder zugewandt war. Sein Blick schweifte über sie und er grinste. Bree wusste, wie sie aussehen musste. Der Mund schmutzig von seinem Schwanz, die Wangen gerötet, die Schenkel nass von ihrem Saft und gezeichnet von seinen Zähnen.
„Davon kann ich nicht allzu viel machen“, sagte er, als er seinen dicken Schwanz an ihrem Eingang positionierte. „Ich weiß, wo ich zum Schluss kommen will.“
Brees Augen weiteten sich, als er in sie eindrang und sie mit einem Schlag durchdrang. Sie schrie auf, als er sich langsam wieder zurückzog. Er fluchte dabei und stieß ihn dann wieder hinein, dieses Mal grob. Sie schrie wieder auf und warf ihren Kopf zurück.
„Ich wünschte, du könntest sehen, was ich sehe“, sagte er, während er sie grob an den Haaren packte und ihr Gesicht nach unten zog, damit sie ihn ansah. „Ich wünschte, du könntest sehen, wie deine gierige kleine Fotze mich verschlingt.“
Bree schrie wieder auf, als er anfing, sie richtig zu ficken, in sie hinein und aus ihr heraus, wie ein Mann auf einer Mission. Sie wollte zu ihm hochkommen, um ihn zu küssen, um sich zu verankern, aber er drückte sie grob wieder nach unten. Seine Augen geisterten über sie und sie konnte sie wie ein Brandzeichen spüren.
„Du willst einen Kuss?“, fragte er grinsend. „Ich gebe dir einen Kuss.“
Damit zog er sich zurück und zog sie grob auf Hände und Knie. Er schlug ihr auf den Hintern, hart. Sie keuchte auf. Er tat es noch einmal und sie stöhnte auf. Dann bedeckte er ihren Körper mit seinem, beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Aber ich küsse dich da, wo ich es will.“
Mit diesen Worten legte er seine Lippen auf die empfindliche Haut an der Stelle, wo ihr Hals auf ihre Schulter traf. Bree zuckte instinktiv zusammen. Das war die Stelle, an der ihr Männlichkeitszeichen sein würde. Als sie sich bewegte, setzte der Wandler seine Zähne dort an und sie erstarrte. Als er seinen Schwanz von hinten in sie einführte, sagte er direkt in ihren Geist: „Ich habe gesagt, dass ich dich dort küssen werde, wo ich es will.“
Bree stöhnte erneut auf, unfähig, die intensive Erregung zu unterdrücken, die sie durchströmte. Er würde sie paaren, einfach so? Sie mit diesem rauen Akt aneinander binden, nicht mit romantischen Gesten oder süßem, sanftem Liebesspiel? Er würde sie für immer an sich binden, während er sich grob von hinten in sie hinein- und herausbewegte?
Aber als er anfing zuzubeißen, wurde Bree klar, dass sie genau das wollte, was er tun sollte. Seine Zähne bohrten sich so tief in sie, dass Blut floss, und Bree schrie auf, als der Orgasmus sie durchfuhr. Der Schmerz des Bisses und das Vergnügen, dass er sie von hinten fickte, waren zu viel, sie konnte nicht widerstehen. Sie schrie ihren Orgasmus zum Mond und spürte, wie sie sich um seinen Schwanz zusammenzog.
Einen Moment später folgte er ihr, und sie spürte, wie sein dicker Samen sie wie warmer Honig überflutete und sie auch dort als die seine markierte. Er stieß sanft in sie hinein und aus ihr heraus, als er nachgab, seine Zähne noch immer in ihrem Nacken.
Bree dachte, es sei vorbei. Sie irrte sich. Plötzlich zog er sie hoch, so dass sie auf ihren Knien balancierte, während er sie von hinten festhielt. Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herausrutschte, aber seine Finger waren noch da und strichen über ihre Klitoris.
„Es ist zu viel“, sagte sie und biss die Zähne zusammen. Er antwortete nicht, stattdessen biss er wieder auf den Fleck, den er hinterlassen hatte. Sie wimmerte bis zum Mond, als er ihre Brustwarze grob drehte, während er seinen glitschigen Samen über ihre Klitoris gleiten ließ, und die Lust stieg schneller, als sie es für möglich gehalten hatte.
„Ich will dich so zum Rudel zurückbringen“, sagte er in ihren Gedanken. „Bedeckt mit meinen Spuren und gefüllt mit meinem Samen. Meinem.“
Das reichte aus, um sie wieder zum Höhepunkt zu bringen. Bree schrie ihren zweiten Höhepunkt in den Himmel, seine geschickten Finger zwangen sie, für ihn zu kommen. Er sorgte dafür, dass es so lange wie möglich anhielt, indem er seine Finger über sie gleiten ließ, um es herauszuziehen.
„Stopp, stopp“, sagte Bree lachend, als sie seine Hand ergriff. Seine Zähne ließen sie los und seine Finger erstarrten, warm und beruhigend gegen ihre Glätte. „Oh mein Gott, Alex. Du hast es wirklich drauf ankommen lassen, nicht wahr?“
Der Shifter hinter ihr, Alex, ihr neuer Gefährte, drehte sie zu sich um und küsste sie. „Nicht mehr als du beim letzten Vollmond. Auch wenn du uns gezwungen hast, es drinnen zu tun. Nicht so, wie ich es wollte.“
„Letztes Mal bin ich davongekommen. Diesmal habe ich es nicht geschafft. Wie auch immer, ich habe dich letztes Mal gut gezeichnet und das weißt du“, Bree legte den Kopf schief und betrachtete die Spuren, die sie bei ihm hinterlassen hatte. Ein Kreis aus Zahnabdrücken, bei dessen Anblick sie selbst nach einem Monat noch feucht wurde. „Das war’s also. Wir haben es getan. Jetzt sind wir beide gezeichnet, das heißt, wir sind offiziell gepaart.“
„Das sind wir“, sagte er und stand auf. Er half ihr auf die Beine und grinste, als sie bei dem Gefühl, dass sein Samen auf ihren Schenkel tropfte, erschauerte.
„Okay, aber ich muss noch etwas sauber machen, bevor wir zum Rudel zurückkehren“, sagte Bree und lächelte. Es war ziemlich üblich, dass frisch verpaarte Paare etwas wild aussehend ins Lager zurückkehrten, aber das hier war selbst dafür übertrieben.
„Oder sie könnten sich an den Anblick gewöhnen“, sagte Alex. Er zwinkerte ihr zu. „Immerhin wird das jeden Vollmond passieren. Und vielleicht sogar noch öfter als das.“
„Alex! Sieh dir den ganzen Dreck auf meinem Rücken und meinen Knien an. Wir haben drinnen Sex. Wie viele andere Shifter im Rudel tun das?“
„Es ist mir egal, was andere Shifter tun“, sagte Alex, während er um sie herumging und den Schmutz wegwischte. „Aber wenn es dir so sehr stört, kannst du immer noch versuchen, von mir wegzukommen.“
Bree biss sich auf die Lippe. „Meinst du, du hast das Durchhaltevermögen dafür?“
Alex lachte sie an. „Du willst mein Durchhaltevermögen testen? Wie wäre es, wenn der Letzte im Rudel für die anderen gefesselt wird?“
Ohne ihre Antwort abzuwarten, drehte er sich um und rannte los. Als Bree ihm hinterher schrie und sich verwandelte, dachte sie bei sich, dass ihr das Paarungsleben wirklich gefallen würde.