Auf einer Sex Lederparty

Als eine sehr aufgeschlossene, nicht klein karierte Frau habe ich in den letzten Jahren schon einige erregende und lustvolle Stunden mit heißen Männern erlebt. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, oder ich war zu feige, es einmal mit einer gleich gesinnten, bisexuellen oder lesbischen Frau auszuprobieren. Eine meiner Fantasien wäre einmal mit einer zweiten Sklavin einem Herrn zu dienen, oder mich einem dominanten Pärchen zu unterwerfen. Einer Sex Lederparty

Sex Lederparty in einer fremden Stadt

Kurzerhand entschloss ich mich, in einer fremden Stadt eine Sex Lederparty zu besuchen, auf der dominant und devote Personen geladen waren, und ich auf echte Fetischkontakte hoffte.  Eigentlich war es mir egal, ob ich einer Domina diene oder als Zweitsklavin herhalten musste. Hauptsächlich ging es mir darum, meine ersten lesbischen Erfahrungen zu machen.
Ich streifte also meinen kurzen Lederoberteil über, und hatte mir dazu auch einen extra kurzen, schwarzen Leder Mini besorgt. Auf einen Slip verzichtete ich, dafür band ich mir ein ledernes Halsband um. In diesem Outfit werden mich sicher sofort alle als devote Dienerin erkennen und hoffentlich ansprechen.

Schon bei der Ankunft im Empfangssalon mit Bar und Tanzfläche wurde mir ziemlich heiß. Rund um mich nur leicht bekleidete Frauen und Männer, wobei mir besonders eine junge Sklavin aufgefallen war, die ein aufreizendes Katzenkostüm an hatte. Hinter ihr stand wahrscheinlich ihr Herr, und hielt sie mit einer Leine fest.
Beide waren so um die 30 Jahre alt, also ein wenig jünger als ich es war. Insgeheim hoffte ich, dass sie mich ansprechen würden. Plötzlich spürte ich eine Hand, welche mich von hinten an den Hüften und am Po begrapschte. In den Augenwinkeln sah ich, dass es die Sklavin im Katzenkostüm war. Mein Herz schlug schneller und ich bemerkte, wie meine Spalte langsam feucht wurde.

Sex Lederparty mit die Sklavin im Katzenkostüm

„Mein Herr will, dass ich es mit dir vor seinen Augen treibe“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ohne zu zögern nahm sie mich an der Hand und zu dritt gingen wir in einen dunklen Extraraum. Jetzt übernahm der Herr die Kontrolle: „Binde unseren Gast an den Pranger, spreize ihre Beine und leck ihre Möse!“ Sagte es in einem sanften, aber bestimmenden Ton.
Die Katzensklavin führte sofort den Befehl aus, und auch ich leistete kaum Widerstand. Ich war heiß, und der Gedanke an das folgende geile Spiel ließ mich zum willenlosen Geschöpf werden. Sie begann sich mit katzenartigen Bewegungen an meinen Körper zu schmiegen.

Überall spürte ich ihre weiche Haut und ihre flinke Zunge, die sie an den bestimmten Stellen geschickt einsetzte. Langsam ging sie in die Knie und begann nun langsam und zärtlich an meiner rasierten Fotze zu lecken. Inzwischen war ihr Herr näher gekommen, sah mir tief in die Augen und spielte hart mit meinen steifen Nippeln. Dieses Zusammenspiel von Lust und Schmerz brachte mich fast schon an den Rand eines heftigen Orgasmus`. Mit langen Schleckbewegungen glitt ihre Zunge in meiner Spalte hin und her, wobei sie ab und zu von ihrem Herrn mit der Reitgerte angetrieben wurde. Sie war sehr gut erzogen, das sie sich nach jedem Hieb artig bei ihrem Herrn bedankte.

„Losbinden und ab aufs Bett. Du auf den Rücken und meine kleine Katze verkehrt rum auf dich!“
Sofort senkte seine Sklavin ihr Becken nach unten und ich spürte ihre glitschige Pussy auf meinem Gesicht. Ich genoss den Duft und den Saft ihrer kleinen, lieblichen Muschi und begann wie verrückt sie zu lecken. Jetzt kam auch ihr Herr und Meister ins Spiel. Er kniete sich hinter seine Sklavin und schob seinen harten Schwanz in ihre saftige Möse. Ich war verrückt vor Geilheit, als ich dieses Spiel aus nächster Nähe sah. Ab und zu rutschte er heraus und gab mir die Möglichkeit an seinem Luststab zu saugen. Etwas später fickte er sie noch in ihren engen Arsch, während ich weiter an der süßen Möse leckte.

Der Beginn einer Freundschaft

Kurze Zeit später ergab ich mich einem langen und intensiven Orgasmus, und fast im selben Augenblick explodierten auch meine beiden Mitspieler.
Als Dank durfte ich noch seinen Sperma von ihrer Spalte und Rosette lecken. Danach machte ich es seiner Sklavin nach und kniete ebenfalls vor seinen Füßen, wobei ich hoffte, dass es bald eine Fortsetzung gab…
Es war der Beginn einer intensiven und heißen Freundschaft, welche auch über die Bettkante hinausging.

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