Besuch einer bizarren Domina, erster Teil

Der erste Teil der Bdsm Sexgeschichte und erotischen Bdsm Fantasie eines Boys, der seine devoten Neigungen bei einer bizarren Domina ausleben durfte.

Ich hatte immer sehr ausschweifende Fetisch Porno Fantasien, wobei eine davon sehr ausgeprägt war. Ich bin grundsätzlich devot veranlagt, und es war immer schon ein Wunsch von mir, irgendwann mal eine Domina zu besuchen. Dazu kamen noch intensive Bi-Neigungen, welche ebenfalls ausgelebt werden wollten.
Zufällig fand ich im Internet einmal eine Kontaktanzeige, dass eine 46 jährige leicht mollige Domina mit ihrem ebenfalls leicht molligen Bi Ehesklaven einen weiteren devoten Zögling suchten. Das war doch was für mich? Also stellte ich mich per Mail vor, und bekam nach Abklärung unserer Tabus eine Einladung in ihr Haus.

Ich war ein wenig nervös, aber auch schon ziemlich geil auf dieses Treffen. Während der ganzen Fahrt dachte ich über das bevorstehende Treffen nach und was alles geschehen würde. Das hatte zur Folge, dass ich bereits mit einem Halbsteifen an ihrer Tür läutete.
Sofort wurde diese von der Domina geöffnet, und ich wurde in die Wohnung gebeten. Meine Herrin für diesen Tag war leicht mollig, außerdem ein hübsches Gesicht und blonde Haare, welche zu einem Zopf geflochten waren. Außer einem ledernen Top und einem sehr sehr kurzen Minirock aus schwarzen Leder hatte sie nichts an. Außer natürlich schöne glänzend schwarze Stiefel. In ihrer Hand hielt sie eine Reitgerte. Der erste rundum Blick im Wohnraum zeigte mir, dass sie wohl, oder zum Glück eine echt private Herrin war und keine Professionelle. Sie befahl mir meinen Sandalen auszuziehen und mitzukommen.
Hinter einer Ecke im Raum kniete ihr Ehesklave mit verbundenen Augen. Auch er war leicht mollig und war sicher schon über 55 Jahre. An seinen Nippel hingen Klammern und er hatte schwarze Strapse an.
Als ich vor ihrem Sklaven stand kam schon der erste Befehl:
„Hol deinen jämmerlichen Schwanz aus der Hose!“

Kaum hatte ich meinen halbsteifen Schwanz rausgeholt, griff auch schon ihr Ehesklave nach ihm und fing an zu blasen. Ich konnte es kaum glauben, ein männlicher Sklave saugt an meinem Schwanz, und es dauerte nicht lange und er wuchs zur vollen Größe.
„Das gefällt die wohl, du kleiner geiler Jungsklave.“
„Ja Herrin“
Ich hatte schon viel gelesen über Sklaven, daher antwortete ich auch sofort mit der richtigen Anrede.
Inzwischen saugte ihr Sklave meinen Schwanz, knetete meine Eier, und ich sah auch, dass sein bestes Stück bereits steif nach oben stand. Er hatte einen echt kleinen Schwanz. Maximal 12 cm und dick war er auch nicht wirklich.
„Zieh dich ganz aus, Sklave. Dann kommst du hierher, und kniest dich auf den Boden. Ich will sehen ob du richtig lecken kannst.“
Ich machte natürlich was mir befohlen wurde, schließlich hatte sie schon ein paar Testhiebe mit ihrer Rute gemacht, und die taten ganz schön weh. Sie saß mit angewinkelten Beinen auf einem Sessel, und rückte ihren Slip auf die Seite. Sofort begann ich zu lecken, gleichzeitig spürte ich die Zunge ihres Ehesklaven an meinem Arsch. Ihre Möse war bereits glitsch nass, und das war genau das, was mir gefiel. Sie war also echt veranlagt, und es dürfte sie geil machen, wenn sie Männer dominieren und zu versauten Dingen zwingen kann. Die Herrin hielt meinen Kopf fest gegen ihre glatte Möse, und verschmierte ihren Muschisaft in meinem Gesicht. Ihr Ehesklave leckte inzwischen ausgiebig mein Arschloch, und griff mir immer wieder zwischen die Beine um meinen harten Schwanz zu wichsen. Plötzlich spürte ich, wie sich ein Finger in mein jungfräuliches Loch presste. Zuerst nur einer, dann 2 Finger. Ich war überrascht, wie leicht seine Finger in mein Loch glitten…und es war ein geiles Gefühl. Nachdem er mich einige Zeit mit 2 Finger gefickt hatte, nahm er einen Vibrator, und versuchte diesen ebenfalls in meinem Fickloch zu versenken. Anfangs tat es ein wenig weh, dann schaltete er ihn ein, und durch das vibrieren glitt dieser fast ohne Widerstand rein. Das musste ein herrliches Bild sein. Ich leckte die Möse einer Herrin, und ein anderer Sklave bearbeitete mein Hinterteil mit einem Vibrator.
„So, das genügt, ich sehe, du bist ein guter Lecker. Mal sehen ob du noch mehr kannst.“
Jetzt rückte sie mit der Wahrheit raus. Ich war nicht ihr einziger Besucher. Im Nebenraum, ein großes Badezimmer war ein dritter Sklave. Gefesselt an einer Sprossenwand mit einer Menge Gewichten an seinen Hoden und Nippeln. Ich war ein wenig überrascht, aber meine Fantasie spielte schon wieder verrückt, und ich konnte es kaum erwarten. Vielleicht musste ich heute noch 2 verschiedene Schwänze blasen?
Unsere Herrin trieb uns mit ihrer Rute wie eine kleine Herde Schweine vor sich her. Im Badezimmer angekommen, sah ich den dritten Sklaven. Genauso wie beschrieben, stand er gefesselt an der Wand. Ich schätze sein Alter auf mindestens 55 Jahre, wenn nicht 60. Er hatte bereits weißes Haar, und sein halbsteifer Schwanz hatte auch eine ziemliche Größe. Das musste ein Gerät sein, wenn er echt hart wird.
Außerdem sah ich noch eine Menge verschiedener Dildos und Vibratoren, sowie Schlagwerkzeuge schön aufgereiht auf einem Tischchen liegen. Darunter auch ein Umschnalldildo für die Herrin.
Sie befahl mir, mich hinter ihren Sklaven hinzuknien. Dann nahm sie einen Hundenapf zur Hand, und begann diesen mit ihrer Pisse zu füllen. Mann das war geil, dabei zuzusehen. Ich hatte noch nie ein Frau beim pissen gesehen, noch dazu beim stehen…und sie dürfte dies öfter machen, da sie keinen einzige Tropfen daneben ließ. Als er voll war, stellte sie ihn vor ihrem Ehesklaven, und befahl ihm die Pisse auszulecken. Eine Weile schaute sie ihm genüsslich zu, dann setzte sie sich auf seinen Arsch, dabei zeigte ihre Möse in meine Richtung.
„So, Sklavensau, leck meine Muschi sauber und danach darfst du meinem Sklaven den Arsch lecken…aber ordentlich. Sein Loch muss schön nass sein.“
Also begann ich zu lecken. Ich schmeckte noch ihre Pisse, dabei half sie mir, indem sie meinen Kopf fest an ihre Möse drückte. Ich wurde immer geiler. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Mösensaft und ihrer Pisse benetzt. Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf tiefer. Jetzt war es wohl soweit…ich musste seinen Arsch lecken. Ich zögerte kurz, als ich auch dann noch nicht richtig zu lecken begann, stand sie auf, und gab mir einige brennende Hiebe mit ihrer Reitgerte. Sie zielt gar nicht, denn sie traf mich überall. Am Rücken am Arsch, an meinen Beinen…und es brannte fürchterlich, denn sie hielt sich absolut nicht zurück.
„Was glaubst du wohl wer du bist? Zu uns kommen und dann nicht gehorchen. Warum glaubst du wohl, gehorcht mir mein Sklave aufs Wort? Frag ihn doch, oder soll ich dir Fotos von seinem geschundenen Körper zeigen? Entweder du gehorchst, oder du bekommst nicht 5 Hiebe, sondern 50, und dann brauchst du dich 1 Woche nicht in der Badehose blicken zu lassen, das versprech ich dir!“
Das waren eindeutige Worte, und eindeutige erste Hiebe. Sofort begann ich zu lecken, anfangs noch ein wenig zögerlich, aber als wieder ein paar Hiebe auf mich niederprasselten, leckte ich so, als wenn es eine Muschi wäre. Lang und tief zog ich mit meiner Zunge durch seine Arschritze. Sein Loch war bereits sehr gedehnt, und teilweise konnte ich sogar meine Zungenspitze in sein Fickloch drücken.
„So ist es brav, weiter so. Du darfst nun abwechselnd seinen Arsch und seine Eier lecken.“
Während ich brav leckte, sah ich in meinen Augenwinkeln, wie sich die Herrin einen Umschallpenis anlegte…Was hat sie vor? Ich brauchte nicht lange zu warten. Sie ölte ihren Umschnallpenis ein, stellte sich über mich und drückte ihrem Pisse leckenden Ehesklaven den Gummischwanz in den Arsch. Und das genau vor meinen Augen…Ohne Probleme gleitet er rein, und sofort begann sie mit langsamen Fickbewegungen. Ihr Sklave stöhnte laut auf, und während ich seine Eier leckte, sah ich, dass sein kleiner Schwanz noch immer prall nach vorne stand.
„Leg dich auf den Rücken, und blas meinem Sklaven den Schwanz…aber ordentlich. Ich will seinen Sklavensperma in deinem Gesicht sehen. Ist das klar?“
„Ja Herrin“ kam prompt meine Antwort. Endlich war es soweit, ich durfte zum erstenmal in meinem Leben einen Schwanz blasen. Ich hatte eine geile Aussicht, als ich zwischen seine Beine vorrückte. Ich öffnete meinen Mund…ich war nervös…wie wird es sein, einen Schwanz im Mund zu haben. Langsam glitt sein Schwanz in meinen Mund. Vor an seiner Schwanzspitze hatte sich bereits ein großer Tropfen gebildet. Hmm, schmeckte ein wenig salzig. Langsam begann ich zu saugen…ich war so geil, und hoffte inständig, nicht vorzeitig abzuspritzen. Ich weiß nicht mehr wie lange dieses Spiel ging, plötzlich hörte ich ein lauteres Stöhnen, es waren schon mehr tierische Laute. Gleichzeitig spürte ich, wie der Schwanz des Ehesklaven in meinem Mund zu Zucken begann. Kurz darauf spritzte er eine große Ladung Sperma in meinen Mund. Ich verschluckte mich fast, und ein Teil seines Saftes rann mit wieder bei den Mundwinkeln heraus. Brav schluckte ich den Rest, und es schmeckte vorzüglich. Langsam bebte sein Stöhnen wieder ab, seine Herrin hatte inzwischen ihren Umschnalldildo aus seinen Arsch gezogen und befahl mir, wieder hervorzukommen. Sie begutachtete mein Gesicht.
„Na, das sieht ja schon sehr gut aus. Hat dir sein Sklavensperma geschmeckt?“
„Ja, Herrin“
„Dann leck dir den Rest aus deinem Gesicht, ich helf dir gleich mit dem Abspülen.“
Unsere Herrin stellte sich vor mich, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste mir ins Gesicht.
„Mach dein Maul auf, und spüle die Reste runter.“
Sie pisste nur kurz, aber es genügte, um mir die Reste des Spermas aus dem Gesicht zu waschen. Noch immer war ich irrsinnig geil, und mein Schwanz war hart wie nie zuvor.
Ich durfte nun wiederrum ihre Muschi sauberlecken.
„Das hat dir wohl gefallen? Du bist genau dieselbe Sau wie mein Ehesklave. Genauso einen wie dich kann ich noch gebrauchen. Mal sehen, ob du auch ficken kannst. Aber nicht mich. Mich wirst du niemals ficken. Du darfst meinen Sklaven in den Arsch ficken, aber ordentlich. Ich will dass er schreit.“
„Ja, danke Herrin.“
Sofort drehte ich mich um. Noch immer hatte ich den Analplug im Arsch, und das war inzwischen nicht mehr unangenehm, sondern ein geiles Feeling.
Ich setzte meinen Schwanz an seinem Arsch an, und drückte dagegen. Ich hatte noch nie einen Arschfick, darum wusste ich auch nicht, welcher Widerstand sich bot. In diesem Fall so gut wie keiner. Ohne Probleme glitt mein Schwanz in sein Arschloch…immer weiter bis zum Anschlag. Phuu, es fühlte sich geil an, sein Loch umschlang meinen Schwanz voll und ganz, und es war enger, als eine nasse Muschi. Vorsichtig begann ich mit meinen Fickbewegungen. Wieder begann der Ehesklave zu stöhnen.
„Schneller, du sollst meinen Sklaven ordentlich ficken, ich will dass er schreit.“
Um ja keine Schläge zu erhalten, begann ich schnellere zu ficken. Und fester, immer bis zum Anschlag. Genau das war es, was den Sklaven zum Schreien brachte. Ich hielt ihn bei den Hüften, und stieß immer fester zu.
„Ja, so gefällt es meinem Sklaven. Er ist ja nicht mehr, als eine versaute Schwanzhure, die hart gefickt werden will. Aber pass auf, spritz ja nicht ab. Ich möchte ein schönes Bild haben, und dazu brauchen wir noch etwas anderes dazu.“
Was war das wohl wieder? Ich war gespannt, außerdem hatte ich keine Lust mich fotografieren zu lassen, und dann vielleicht irgendwo im Internet wieder aufzutauchen.
Nachdem ich ihn ungefähr 10 Minuten ordentlich gefickt hatte, befahl uns unsere Herrin, damit aufzuhören, und zum Sklaven, welcher an der Wand angebunden war, zu kommen.
Die Herrin richtete uns so, dass ihr Ehesklave wieder verkehrt vor mir kniete, und mein Kopf direkt vor dem Schwanz des dritten Sklaven war. Jetzt wusste ich was sie wollte.
„So meine liebe kleine Sklavensau, du darfst wieder meinen Sklaven ficken, und gleichzeitig wirst du unseren Gast den Schwanz blasen. Und zwar wist du ihn schön tief in dein Sklavenmaul nehmen.“
Gesagt, getan. Nachdem ich meinen Schwanz wieder im Arsch versenkt hatte, dreht ich meinen Kopf, und begann den riesigen Schwanz des dritten Sklaven zu blasen. Er war so groß, dass ich nur seine Eichel und vielleicht 2 cm noch in meinen Mund unterbrachte. Und er wurde noch größer. Ich glaube fast, dass er mindestens 20 cm und 4 cm im Durchmesser hatte.
„Tiefer blasen habe ich gesagt“ hörte ich die strenge Stimme der Herrin.
Aber ich brachte es nicht zusammen, er war einfach zu groß. Plötzlich spürte ich wieder ei Zischen in der Luft. Ich wusste was es war, und im selben Moment traf mich ein Hieb mit der Gerte. Ich stöhnte auf, denn es brannte wieder sehr. Sie hielt sich absolut nicht zurück. Ich versuchte tiefer zu blasen. Jetzt reichte es der Herrin. Wieder trafen mich Schläge, und wieder zielte sie überhaupt nicht. Von Links nach rechts und von rechts nach links zog sie ihre Gerte. Einmal auf den Arsch, dann wieder am Rücken, sogar auf den Beinen trafen mich ihre Hiebe. „Gnade Herrin“ stöhnte ich laut hervor.
„Was willst du? Gnade? Was hab ich dir befohlen? Oder soll ich dir helfen?“
Sie zog ihren Ehesklaven nach oben, und befahl ihm, mir zu zeigen, wie man große und dicke Schwänze bläst. Noch immer hatte ich meinen Schwanz in seinem Arsch. Jetzt sah ich von hinten zu, wie der Schwanz in seinem Mund verschwand. Und zwar komplett. Er saugte ihn tief ein, fast bis zum Anschlag. Der muss ihn ja fast schon verschlucken? Nachdem er ihn 5 mal tief eingesaugt hatte, musste er sich wieder hinknien, und ich durfte wieder ran. Dieses mal stand die Herrin hinter mir, und drückte meinen Kopf dagegen, so dass ich gar keine Chance hatte. Ich bemühte mich, und fast musste ich husten und verschluckte mich ein wenig. Aber sie ließ nicht locker, und siehe da, ich schaffte es, zwar nicht ganz so tief, wie ihr Ehesklave, aber doch bei weitem tiefer als zuvor.
„Na, geht doch, so wirst du nun weiter blasen bis er dir seinen Sklavensaft in dein dreckiges Maul spritzt. Das ist genau das, was du willst oder? Du kleine schwule Sklavensau. Du musst schwul sein, so wie du Schwänze bläst. Du wirst bei mir zur richtigen Schwanzfotze werden…!“
Irgendwie wurde mir mulmig…ich saugte an einen Schwanz, trank Sperma und Pisse, fickte einen anderen in den Arsch…und ich war geil! Hat meine Herrin recht? Bin ich etwa schwul?
Ich beendete diese Überlegungen, es war in diesem Moment sowieso egal, außerdem war ich geil wie nie zuvor.
Es war eine richtig geile versaute Orgie. Unsere Herrin spielte inzwischen mit den Brustklammern des Sklaven, welchem ich den Schwanz mit meinem Sklavenmail bearbeitete. Zwischendurch bekam ich immer wieder einige Hiebe auf den Arsch. Der Raum war ausgefüllt mit teilweise lautem Stöhnen, und mündliche Demütigungen unserer Herrin. Es war wie im Film…nur dieses mal war ich einer der Hauptdarsteller.
„Meine liebe schwule Sklavensau, du darfst spritzen…ihr beide dürft abspritzen.“
Ich war froh, ich hielt es eh nicht mehr lange aus. Kaum hatte unsere Herrin es uns erlaubt, begann auch schon der Schwanz zu zucken, an welchem ich tief und heftig saugte. Kurz danach hörte ich lautes Stöhnen und eine riesige Ladung Sperma in meinem Mund. Mir kam vor, er hörte gar nicht mehr mit dem Spritzen auf. Um ja nicht den Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen, und nichts zu verschwenden, hielt die Herrin meinen Kopf fest.
Nach mindestens 6 oder 7 langen Spritzern war endlich vorbei. Ich glaube, es war ein Glas voll Sperma, welches ich da aus dem Schwanz saugte. Kurz darauf hielt ich mich auch nicht mehr zurück, und pumpte meinen geilen Saft in den Arsch ihres Ehesklaven. Ich hörte mich laut aufstöhnen…noch immer hatte ich den großen, inzwischen etwas schlafferen schmierigen Schwanz im Maul. Noch einige heftige kurze Stöße, und auch meine Eier hatte ich entleert. Endlich durfte ich den Schwanz aus meinen Mund nehmen, auch meinen Prügel zog ich nun aus dem Arsch des Ehesklaven. Ich war absolut befriedigt, aber im Moment auch ziemlich abgetörnt. Zum Glück bemerkte dies auch unsere Herrin, und trieb mich in eine Ecke des Raumes, um mich wieder zu sammeln. Immer noch hatte ich den Geschmack des Spermas im Mund. Ich konnte gar nichts Denken, mein Gehirn war leer. Immer noch hatte ich den Analplug im Arsch…und ich denke, es war noch nicht das Ende.
„Sehr brav, meine lieben Sklaven. Ich bin zufrieden mit euch. Vor allem mit dir, ich glaube ich werde dich behalten.“ Damit meinte sie mich.
Nachdem ich mich ein wenig gefangen hatte, und mein Gehirn wieder zu arbeiten begann, wollte ich unbedingt noch mehr. Ich war froh, dass unsere Herrin mit mir zufrieden war. Sie band nun den anderen von der Sprossenwand. Für ihn war die Session heute vorbei. Er bedankte sich artig bei der Herrin, und fragte, ob er wieder einmal kommen dürfte, was die Herrin mit Ja beantwortete. Er verabschiedete sich von mir. Und sagte mir auch noch, dass ich besser blasen würde als eine Frau.
Als er bei der Tür raus war, durften wir aufstehen, und begaben uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Allerdings waren wir dabei alle immer noch nackt, und es war nich angenehm, mit einem Analplug auf einem Sessel zu sitzen. Und das wusste unsere Herrin sicher ganz genau…
Wie es an diesem Tag weiterging, gibt es bald hier zu lesen…

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert