Bereits im Frühjahr freute ich mich bereits auf die im Sommer stattfindenden Sommerfeste, wo immer jede Menge Trubel herrschte und vor allem sehr viele willige Girl und auch reifere Frauen suchend umher liefen. Hier hatte man eine Menge Möglichkeiten für Sexkontakte…
So gegen Mitternacht war ein Opfer gefunden. Sie war mir an diesem Abend schon öfters aufgefallen, und bei meinen Freunde und mir fielen bereits eindeutige Aussagen und wie diese wohl im Bett sein würde. Sie wirkte sehr reserviert als ich sie ansprach, und hatte eine ziemlich finstere Miene aufgesetzt. Nach einem kurzen Smalltalk sagte sie plötzlich: „Du willst mich wohl abschleppen und danach richtig schön durchficken…hab ich recht?“
ch war wie vor dem Kopf gestoßen und stotterte nur:“Ähh, nein..ich mein ja..nein nein.“
Mehr brachte ich nicht raus, denn so eine frage hat mir noch niemals eine Frau gestellt.
„Ok, das musst du mir aber jetzt beweisen…trink sofort aus und komm. Wir fahre zu mir in mein Haus.“
Grad vorher hatte ich ein Getränk bestellt, und musste dieses nun auf Ex austrinken. Aber das war doch kein Problem, wenn die Aussicht auf eine heiße Nacht mit einem geilen Fick bestand.
Während der Fahrt sprach sie kein einziges Wort, und würdigte mich auch keines Blickes, obwohl ich immer versuchte ein wenig Small Talk zu betreiben. Ihr Haus lag ein wenig abgelegen am Ortsrand und direkt neben einem Waldstück. Kaum waren wir im Haus, sagte sie in einem strengen Ton: „Zieh dich aus, ich will mal sehen ob du geeignet bist für mich!“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Dieser Lady werd ich es zeigen, und nachdem ich sie gefickt habe, wird sie mich niemals mehr gehen lassen. Anscheinend braucht sie es schon ziemlich nötig.
Ich stand nun im Halbdunkel, mein bestes Stück hatte ich bereits einwenig aufgewärmt, als Karin wieder ins Zimmer zurückkam. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Lederminirock, hohe Stiefel mit sehr hohen dünnen Absätzen, ein knappes Oberteil, welches ebenfalls aus schwarzem Leder war. In der Hand hielt sie, und das war für mich nun ziemlich schockierend, eine Peitsche mit einem Griff, der aussah wie ein Schwanz.
„Auf die Knie“, herrschte sie mich an.
Nun wurde mir endlich klar, was sie von mir wollte, aber das wird sie niemals bekommen. Ich schnappte meine Hose und wollte mich wieder ankleiden, als mich der erste Hieb am Rücken traf. Oh Mann, das brannte. Spinnt diese Tussy total? Ich ging auf sie los, und wollte ihr die dämliche Peitsche entreißen. Nur auf das schien sie gewartet zu haben. Mit gekonnter Technik schleuderte sie mich zu Boden, verdrehte meine Arme am Rücken und legte mir Handschellen an.
„Spinnst du, mach sofort die Handschellen ab. Dir geht’s wohl nicht gut, Wird Zeit des dich am einer ordentlich durchvögelt!“ Schrie ich sie an.
Das wiederrum hatte zu Folge, dass sie mir einen Knebel verpasste und mit eine schallende Ohrfeige gab. Danach drehte sie mich um und nahm auf einem großen Couchsessel platz. Mit finsterer Miene sah sie mich an. Mir schwant fürchterliches, wo bin ich da reingeraten?
„Du kommst hier nicht raus“, begann sie ihre Predigt, „Erst wenn du Respekt vor Frauen gelernt hast, und dies werde ich dir heute beibringen. Wenn du nicht tust, was ich von dir verlange, bekommst du Hiebe. Wenn du mich nicht mit Madame ansprichst, ebenfalls Hiebe. Einen Fick kannst du dir heute abschminken, denn an diesen heutigen Tag wirst du dich dein Leben lang erinnern. Hast du verstanden?“
Ich war wütend, ich war verwirrt, weshalb ich auch trotzig keinen Ton von mir gab.
Klatsch…ein Hieb folgte auf meine Oberschenkel…und gleich noch ein Zweiter hinterher.
Wie von selber entlockten mir diese beiden Hiebe die richtige Antwort:
„Ja Madame“
„Na, warum warst du auf diesem Fest? Hast du dich mit deinem Freunden nach weiblichen Opfern umgesehen und dann miteinander gelästert:’Sieh dir diese geile Sau an, die will doch sicher richtig gefickt werden…diese Tussy will doch nichts anderes als einen Schwanz im Mund oder in ihren geilen Arsch haben!’ Stimmts? Hab ich Recht? Dir werd ich das austreiben und in Zukunft wirst du Respekt vor Frauen haben!“
Ich lag wehrlos, mit gefesselten Händen am Boden, und diese Frau umkreiste mich wie ein hungriger Wolf und streichte laufend mit ihrer Reitgerte über meinen Körper.
„Knie dich hin!“ befahl sie mir in einem leisen, aber bestimmenden Ton.
Um nicht noch mehr Striemen am Körper zu bekommen, versuchte ich es. Nach einer Weile schaffte ich es, schließlich ist es nicht sehr einfach, wenn man mit, am Rücken gefesselten Händen sich aufrichten will. Sofort legte sie mir ein dickes Lederhalsband an und befestigte daran einen Lederriemen. Danach drückte sie mich wieder zu Boden, so dass mein Hinterteil nach oben stand und mein Kopf den Boden berührte. Oh Gott war das eine unangenehme, jämmerliche und peinliche Stellung.
„Leck meine Stiefel“
Natürlich interessierte mich das überhaupt nicht, jedoch hatte diese unbekannte Frau schlagende Argumente, und ich begann zu lecken.
„Das kannst du ja schon sehr gut, ich glaube du hast noch nie eine Frau gefickt, sondern immer nur als Stiefellecker gedient…Stimmt es?“
„Nein“, antwortete ich.
„Wie bitte?“, fragte sie, und gab mir einen brennenden Hieb auf mein Hinterteil.
„Nein, Madame“, kam es wie aus der Pistole geschossen.
Plötzlich stand sie auf, und verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie zurück und hatte 2 Dildos in der Hand. Einer war etwas dünner, der andere war dick und hatte einige Riemen daran. Wieder wurde ich bleich im Gesicht, als ich diese Dinger sah. Vor allem dieser dicke mit dem Riemen konnte meiner Meinung nur ein Strapon sein. Sie nahm nun meine Halsleine, zog mich hinter sich her und band die Leine fest an eine Öse, welche im Boden befestigt war. Wieder kniete ich in wehrloser und peinlicher Haltung, und ich ahnte was kommen würde.
Meine Entführerin stellte sich hinter mich und begann mir den dünneren der Dildos in den Arsch zu schieben.
„Nein, hör auf, spinnst du nun komplett?“ war meine erste Reaktion darauf.
Aber das ließ sie absolut kalt und entgegnete: „Heute werde ich dich ficken, und du wirst mir dafür danken!“
Langsam und stetig bohrte sie den Vibrator in meinen Arsch. Sie hatte viel Gleitcreme dazu verwendet, was für mich ein wenig weniger Schmerzen bedeutete. Inzwischen hatte ich mich mit dieser Situation abgefunden, obwohl ich mir vorkam, als wär ich in einem schlechten Traum der Hauptdarsteller. Als sie mich einige zeit gefickt hatte, ließ sie den Dildo im Arsch stecken und befestigte diesen mit einem Klebeband. Dann kam sie nach vor, band mich los und erst dann sah ich, dass sie sich den Strapon umgeschnallt hatte.
„Blas mich“ herrschte sie mich an.
Was sollte ich tun, ich konnte mich nicht wehren, und wenn, dann gab es sicher wieder Hiebe. Außerdem empfand ich schön langsam Gefallen daran, völlig wehrlos einer dominanten, hübschen Lady ausgeliefert zu sein. Ich begann also zu saugen. Sie hielt meinen Kopf fest und bestimmte dabei den Rhythmus. Tief und fest fickte sie mich in den Mund, und mein Schwanz begann schön langsam steif zu werden. Als sie meinen halbsteifen Prügel sah, begann sie wieder, mich zu demütigen. Je mehr sie mich beschimpfte, desto steifer wurde er. Plötzlich zog sie mich hoch und sah mir tief in die Augen.
„Wichs, du kleine Sau, wichs deinen mickrigen Schwanz und sieh mir dabei in die Augen!“
Sie öffnete die Handschellen an einer meiner Hände, und band die andere an einer Öse in der Wand fest. Mit der freien Hand begann ich nun meinen Schwanz zu bearbeiten und sah ihr dabei in die Augen. Ihr strenger Blick und diese missliche Lage in der ich mich befand, törnten mich dermaßen an, dass ich bereits nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte. Meine ganze Ficksahne landete auf ihrem Parkettboden und ich war völlig abgetörnt. Hoffentlich war`s das, dachte ich mir. Aber wie sagt man so schön: Glaube heißt nichts wissen!
„Auflecken“, herrschte sie mich an.
„Was?“ fragte ich ungläubig, was sie mit einer schallenden Ohrfeige quittierte. Jetzt reichte es mir, eine Hand hatte ich ja frei. Jetzt zeig ich es ihr, wer der Herr im Hause ist, und wollte sie niederstoßen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wandte sie ihre Kampftechnik an, und ich lag wieder vor ihre Füßen. Meine Wichshand wurde wieder am Rücken gefesselt und mit ihren hochhackigen Stiefeln malträtierte sie meinen Rücken.
„Auflecken“, befahl sie mit sanfter Stimme, aber trotzdem sehr bestimmend.
Ich konnte nicht aus, also begann ich meinen eigenen Sperma vom Boden aufzulecken.
„Bedank dich gefälligst!“
„Danke Madame“, folgte ich ihr sofort.
„Ich denke, dir gefällt diese Situation. Ich denke, du willst ein niedriger, demütiger kleiner Sklave sein. Und ich denke, dass es dir am liebsten wäre, wenn du in Frauenkleider rum läufst und regelmäßig gefickt wirst!“
Ich sagte darauf gar nichts mehr, ich wollte sie nicht auf noch mehr Ideen bringen.
„Nachdem du keine Antwort gibst, nehme ich an, dass ich Recht habe.“
Wieder nahm sie meine Leine, Band sie an der Öse am Boden an, was mich wieder in diese peinliche Stellung brachte. Sie ging wieder zu meinem Arsch, entfernte das Klebeband und zog den Vibrator aus dem Arsch. Gleich darauf spürte ich wieder etwas an meinem Arschloch. Es war dickere Umschnallpenis, und befürchtete, dass sie mich nun in den Arsch ficken will. Ich hatte recht, und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich.
Tief und ohne ein wenig Rücksicht zu nehmen, fickte sie mich mit ihren Strapon. Dieses mal ohne Gleitcreme und es tat doch ziemlich weh.
„Bitte nicht, das tut weh“
„Ach, das tut weh? Aber nur bei dir, weil wir Frauen stehen ja auf einen ordentlichen Arschfick, oder? Das glaubst du doch! Auf dem Fest hast du sicher zu deinen Freunden gesagt, dass du heute noch eine in den Arsch fickst, weil wir Frauen brauchen das doch. Ich werde dir nun zeigen, wie toll so ein kleiner Arschfick ist.“
Sie hielt sich mit den Händen bei meinen Hüften fest, und begann mich hart zu ficken. Zwischendurch erhielt ich immer wieder einen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. Anfangs tat es noch ziemlich weh, später, als sich mein Loch an dieses Ding gewöhnt hatte, war es sogar ein klein wenig geiles Gefühl.
„Ich will, dass du stöhnst“
Ich tat es, und stöhnte bei jeder Fickbewegung laut auf. Mein Schwanz begann wieder etwas steif zu werden und auch ich hatte mich mit dieser Situation abgefunden, und fand es inzwischen doch ziemlich geil. Als Sklave einer hübschen, strengen Frau ausgeliefert zu sein, von ihr gedemütigt und geschlagen zu werden. Als Fickobjekt und Leckobjekt dienen fand ich erregend? Ja…in mir schlummerte ein zweites ich, und diese dominante Madame brachte diese zum Vorschein. Und je länger sie mich fickte, desto mehr hoffte ich, dass länger bleiben durfte. Wenn ich brav und artig bin, vielleicht darf ich ihr dann länger als nur diese heutige Nacht dienen.
Nachdem sie mich etwas eine halbe Stunde gefickt hatte, kam sie wieder nach vor und band meinen Kopf wieder von der Öse los.
„Komm hoch, aber bleib auf den Knien“, sagte sie mit sanftem aber bestimmendem Tonfall.
Sie entfernte nun ihren Umschnallpenis, setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und befahl mir, sie zu lecken. Sie packte mich bei den Haaren und an der Leine, schob ihren schwarzen Ledermini hoch und drückte mein Gesicht gegen ihre glatte Möse.
Sofort begann ich sie wie wild zu lecken, ich wollte ihr zeigen, dass ich gut mit meiner Zunge umgehen kann. Auch meiner Madame dürfte dieses Spiel bisher gefallen haben, das ihre Pussy zum Überlaufen nass war.
„Ja, leck mich du kleines mickriges Hündchen“
Immer fester drückte sie mein Gesicht gegen ihre Pussy, und immer schneller bewegte sich ihr Becken auf und ab.
„Jaahh, leck…hör ja nicht auf…leck, leck du Schwein…jaahhhh“
Kurze Zeit später bäumte sie sich auf und bekam einen Orgasmus, welchen sie laut in den Raum schrie.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, ordnete sie wieder ihre Kleider und hauchte: “Du wirst in Zukunft uns Frauen nur mehr mit deiner Zunge befriedigen. Es sei denn, ich erlaube dir etwas anderes. Du wirst auch niemals mehr ohne meine Erlaubnis, deinen Schwanz berühren…und du wirst heute Nacht neben meinem Bett am Boden schlafen. Hast du verstanden?“
„Ja, Madame…sehr gerne“
„Morgen früh wirst du mir Frühstück zubereiten, dann darfst du kurz in deine Wohnung um dir einige, vom mir bestimmte Utensilien holen. Und wenn ich dich dieses Wochenende genügend geprüft habe, und du artig bist, werde ich dich vielleicht bei mir aufnehmen. Und komm nicht auf die Idee, morgen nicht mehr zu erscheinen…Sieh dich um, hier sind 2 Kameras, und die haben hier alles in bester Qualität aufgenommen. Solltest du nicht erscheinen, werde ich dieses SM Video schön langsam im Internet verbreiten, und natürlich auch deinem Bekanntenkreis zugänglich machen!“
Ich war ein wenig geschockt, allerdings hatte ich nicht vor, sie zu enttäuschen, denn sie hatte eine zweite Seite in mir gefunden, von der ich bislang noch nichts wusste…
Bald werde ich die Fortsetzung schreiben, und erzählen, wie es mir an diesem Wochenende erging…