Eine erotische Bdsm Sexgeschichte von einer Sklavin, welche die ersten bisexuellen Erfahrungen macht und dazu von ihrem Herrn gezwungen wird.
Da sich meine Sklavin zu einem fixen Termin nicht anrief, musste sie natürlich mit einer strengen Bestrafung rechnen. Ich traf sie im Chat, und bereitete sie auf das anstehende Treffen vor. Im Chat beichtete sie mir, dass eine ihrer Freundinnen von ihrem Leben als Sklavin wusste, und sich ebenfalls dafür interessierte. Also sprach ich mit ihrer Freundin, lud diese zum Treffen ein, wobei ich ihr sagte, dass es für meine Sklavin sehr hart werden würde. Auch einige Tabus wurden dabei angesprochen, und so erwartete ich beide in der Wohnung meiner Sklavin. Ich Freundin Anna durfte vorerst nur zusehen, jedoch nackt und sollte sie bereit sein mir zu dienen, musste sie mir das mitteilen, indem sie mir die Füße küsste. Meine Sklavin sagte mir damals, dass sie niemals gleichgeschlechtliche Handlungen machen würde…na, wir werden sehen…
Am Tag des Treffens klingelte ich an ihrer Tür, und sofort wurde diese von meiner molligen Sklavin geöffnet. Ein wenig abseits kniete Anna ebenfalls nackt am Boden. Sie war genau das Gegenteil meiner Sklavin Angie. Schlank, zierlich, kleine Titten und dichtes schwarzes Schamhaar. Im Chat gab ich Angie einige Anweisungen, welche sie bei meiner Ankunft erfüllen musste. Nackt musste sie mir ein Bier servieren, meine Schuhe und Socken ausziehen und meine Zehen küssen. Zusätzlich musste sie eine volle Blase haben, und sollte ich ihr befehlen zu Pissen, musste sie es innerhalb einer Minute laufen lassen. Für alle 10 Sekunden Verzögerung gab es einen Hieb mit dem Rohrstock. Außerdem noch einen schönen großen Analplug im Arsch, damit ich sie endlich in den Arsch ficken konnte.
Als ich die Tür hinter mir schloss, ging sie sofort in die Knie und begann mir meine Schuhe und Socken auszuziehen. Ich öffnete in der Zwischenzeit meine Hose, holte meinen Schwanz raus und entleerte meine Blase über ihr. Kurz zuckte sie zusammen und wollte schon hochkommen.
„Bleib unten, je schneller du meinen Schuhe und Socken ausgezogen hast, desto wenige Pisse hast du auf deinem Boden!“
Sie machte hastig weiter, kam dann nach oben und nahm meinen pissenden Schwanz in den Mund. Angie stand auf Pisse, sie konnte davon gar nicht genug kriegen. Brav schluckte sie alles und sah mir dabei in die Augen. Ich sah rüber zu Anne, welche das Treiben nun ein wenig ungläubig beobachtete.
Nun half sie mir aus der Kleidung und blies meinen Schwanz steif. Sie war sehr artig, wahrscheinlich hatte sie Angst vor meiner Bestrafung und wollte mir zeigen, dass sie eine gute Sklavin sei.
„Umdrehen“, herrschte ich sie an, und zog den Plug aus ihrem dicken Arsch. Willig streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Sofort begann ich sie tief und hart in den Arsch zu ficken. Noch immer waren wir im Vorraum ihrer Wohnung, und ihre Lust und Schmerzschreie musste man sicher im Stiegenhaus hören. Neben uns kniete immer noch ihre Freundin Anna, welche bei Zusehen immer unruhiger wurde. Ich dachte schon, dass sie kurz nach der Ankunft wieder gehen würde, da ich doch sehr hart und pervers mit Angie umging. Aber sie blieb.
Jetzt wollte ich sie endlich pissen sehen.
„Setz dich auf den Sektkübel und fang an zu Pissen!“
Brav nahm Angie Platz und sah mir dabei in die Augen. Ich hatte meine Stoppuhr dabei und sah freudig zu, wie die Zeit verrann, ohne dass ein Tropfen Pisse aus ihrer Möse lief.
„Na was ist, hab ich dir nicht gesagt, du sollst pissen?“, herrschte ich sie an, und gab ihr eine schallende Ohrfeige.
„Es tut mir Leid, Herr…bitte.“
Es vergingen 10 Minuten, und außer ein paar Tropfen kam nichts. Das reichte mir nun. Ich band sie an ihren Händen an der Decke im Wohnzimmer an, und spreizte ihre Beine mit einer Spreizstange. Anna kam mit und kniete wieder in einer Ecke des Zimmers. Ich holte meinen schön dicken Rohrstock und bereitete sie auf ihre bevorstehende Bestrafung vor.
„So, meine kleine verdorbene Sklavin. Mach dich bereit für 25 Hiebe auf deinen dreckigen Sklavenarsch. Und ich will kein Wort von Gnade hören…du weißt warum!“
„Ja Herr, ich habe es verdient bestraft zu werden.“ kam es wie aus der Pistole geschossen.
Bei den ersten Hieben war ich noch ein wenig vorsichtig, und hörte außer kurzen Schmerzeslauten nichts von Angie. Ihr Arsch wies schon einige schöne Striemen auf, und bei jedem Treffer auf einen dieser roten Striemen, zuckte sie mehr zusammen. Ihre Fäuste ballte sich zu einer Faust und sie biss sich in die Unterlippe. Inzwischen waren wir bei 15 Schlägen angekommen, und schön langsam begann Angie zu wimmern.
Zisch…wieder ein Schlag…immer lauter wurden ihre Schreie, und ihr Arsch immer roter und geschwollener. Beim zwanzigsten Hieb begannen ihre Knie zu zittern und 2 Schläge später konnte sie auch ihre Pisse nicht mehr halten. Wie ein Wasserfall rann es aus ihrer glatten Möse, und wieder gelangte alles auf ihren Parkettboden. Die letzten 2 Schläge waren noch richtig hart. Angie hing nun wimmernd in den Seilen, ihre Knie zitterten, und ihre Augen waren nass von ihren Tränen. Nachdem ich sie losgebunden hatte, ging sie sofort auf die Knie, und begann meine Füße zu lecken. „Danke mein Herr, ich habe es verdient…ich werde nie mehr unartig sein!“ schluchzte sie. Auf Anna hatte ich in der Zwischenzeit komplett vergessen. Ich wollte soeben zu ihr sehen, als sie auf allen Vieren angekrochen kam und mir ebenfalls meine Füße küsste. Ich war ein wenig perplex, denn ich hatte eher damit gerechnet, dass sie uns verlassen würde, und ihr das ganze ein wenig zu hart war. Aber so kann man sich täuschen.
„Na, hat dir das etwa gefallen?“
„Ja“
„Ja Herr“ zischte ich Anna an, und zog sie bei den Haaren hoch. Ich sah ihr tief in die Augen, und fasste ihr gleich darauf zwischen ihre Beine. Sie war glitschnass…
„Was soll das?“ fragte ich sie, und zog fest an ihren dichtem Schamhaar.
„Sklavinnen haben glatte Mösen, und keinen Urwald.“
„Ja Herr, es tut mir leid“
„Ab ins Bad mit dir, und du Sklavin Angie kommst mit!“
Wie Schweine staubte ich sie vor mir her ins Badezimmer.
„Sklavin Angie in die Wanne, Sklavin Anna auf die Wannenkante und Beine spreizen!“
Nun gab ich meiner Sklavin einen Batteriebetriebenen Rasierer und Rasierschaum und Rasierklinge.
„So, Sklavin Angie, du hast nun die Ehre, deiner Freundin die Möse zu rasieren.“
„Nein, bitte nicht Herr. Ich habe es doch anfangs gesagt, dass ich das nicht möchte…mit einer Frau.“
„Wie bitte?“ fragte ich in einem strengen Ton. „Du weigerst dich? Du hast nun die Chance meinen Befehlen zu folgen, oder ich werde dich hart bestrafen und dann will ich dich nie wieder sehen.“
Nach kurzem Zögern begann sie nun den Urwald rund um Annas Möse zu rasieren. Vorsichtig beseitigte sie zuerst die langen Haare, danach sprühte sie Rasierschaum darauf und wollte mit dem rasieren beginnen.
„Was soll das? Weißt du etwa nicht mehr wie das geht. Schön den Schaum verteilen und dann erst rasieren“
Widerwillig verteilte sie nun den Rasierschaum auf Annas Möse. Damit Anna auch was zu tun bekam, gab ich ihr meinen Schwanz zum Saugen. Ohne zu Zögern nahm sie ich auf und begann tief und fest zu Blasen.
„Na gefällt die das? In Zukunft wirst du immer rasiert sein, keine Haare möchte ich sehen, und damit ihr lernt, miteinander umzugehen, werdet ihr das gegenseitig machen. Als Beweis möchte ich das ganze auf Film haben. Alles klar?“
Anna nickte sofort, und etwas zögerlich kam auch die richtige Antwort von Angie.
Nach 15 Minuten war Angie mit der Rasur fertig. Artig wusch sie nun die Reste das Schaumes von Annas Möse.
„Brav, dafür hast du dir eine Belohnung verdient“ sagte ich mit sanfter Stimme. „Alle beide ab ins Wohnzimmer.“
Wieder trieb ich sie mit dem Rohrstock vor mir her. Ich befahl Angie sich auf den Stuhl zu setzen und die Beine weit zu spreizen. Dann zog ich Anna an den Haaren herbei und drückte ihr den Kopf zu Angies Muschi.
„Los, leck deine Sklavinnen Partnerin!“ Anna zögerte, aber das bracht ihr nur Hiebe mit meinem Rohrstock ein. Auch nach dem fünften Hieb weigerte sie sich Angies Möse zu lecken. Mir reichte es nun. Ich befahl Anna sich auf den Rücken zu legen, und fesselte sie an Händen und Füßen. Nun musste sich Angie mit ihrem geilen prallen Arsch und der nassen Fotze auf Annas Gesicht setzten.
„Solange du nicht leckst, wirst du auch keine Luft bekommen“ herrschte ich Anna an.
Endlich begann sie langsam zu lecken. Ich begann in der Zwischenzeit ihre Möse mit einem Dildo zu bearbeiten.
„Na, leckt die deine Freundin gut?“ fragte ich Angie.
„Ja Herr“ kam prompt ihre Antwort, und auch ihr Stöhnen bestätigte ihre Lust.
Nun wollte auch ich auf meine Kosten kommen. Ich lies den Dildo in Annas Möse stecken, begab mich hinter Angie und steckte ihr meinen harten Prügel in den Arsch. Jetzt war es auch mit Angie vorbei. Sie stöhnte immer lauter, bis sie schlussendlich jeden Stoß mit einem lauten Lustschrei quittierte. Anna leckte sie mit flinker Zunge, wobei ich ab und zu mit Absicht aus Angies Arsch glitt und mir den Eichelkopf von Anna lecken lies.
„Bitte mein Herr, darf ich einen Orgasmus haben…bitte…ich halt es nicht mehr aus, ich spritze gleich.“
Da ich Angie heut bereits genug malträtiert habe, und sie auch sehr brav und artig war, erlaubt ich ihr den heiß ersehnten Orgasmus. Kurze Zeit später schrei sie ihre Lust heraus, und drückte dabei ihre Möse immer fester auf Annas Gesicht. Auch ich hielt mich nun nicht mehr zurück, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte meinen warme Ladung auf Angies Arsch und Möse.
als ich mich ein wenig beruhigt hatte, musste Anna nun Angies Möse und Arsch sauberlecken. Sie machte das zwischenzeitlich immer gieriger, als könnte sie nicht genug von Angies Mösensaft und meinem Sperma bekommen. Als sie fertig war, nahm ich auf meinem Couchsessel Platz, Angie befahl ich zu mir. Sie musste ihren Platz zwischen meinen Beinen einnehmen, und ihr Gesicht musste dabei immer meinen Schwanz berühren. Dies hatte ich ihr bereits anfangs eingetrichtert, dass dies immer ihre Grundstellung sein müsse.
Da auch Anna bei ihrer ersten Lektion sehr brav war, durfte sie sich in unserer Gegenwart selber mit dem Dildo befriedigen.
Ich war zufrieden mit diesem Abend…ich hatte 2 Sklavinnen, welche ich zu lesbischen spielen gezwungen hatte und anscheinend auch Gefallen daran gefunden hatten. Für unser nächstes Treffen musste ich mir allerdings wieder etwas einfallen lassen, um auch Anna den Arsch richtig zu versohlen.
Nicht weggehen, es gibt hier noch weitere geile Fetisch und BDSM Sexgeschichten für euch zu lesen. Lest und lebt eure BDSM Fantasien aus, das Leben ist zu kurz!