Hallo, ich bin die Silvie und ich bin eine Sklavin in Ausbildung.

Hallo ich bin die Silvie aus Schwandorf und vor kurzem habe ich meinen Herrn kennen und lieben gelernt, ich vertraue ihm voll und ganz, und habe mein ganzes Leben in seine Hand gelegt.
Ich hatte schon immer devote, aber auch masochistische Fantasien, die ich jedoch nie ausleben konnte. Draufgekommen bin ich, als ein ex Freund von mir aus Amberg, mich mal von hinten gefickt, und mir dabei den Arsch versohlt hatte. Ich hatte durch den Lustschmerz einen Wahnsinns Orgasmus. Leide konnte mein Freund damals nicht viel anfangen mit meiner neuentdeckten Leidenschaft, also ging die Beziehung in die Brüche. Seit dem hatte ich zwar da und dort mal einen Fick, aber meine Fut (Mein Herr befiehlt es mir, so über meine Körperteile zu reden) brannte nach Erlösung.
Ich war soweit, dass ich mich selbst mit einem Gürtel schlug, mich selber fesselte, und mir dabei vorstellte, einem Herrn und Sklaventreiber ausgeliefert zu sein. Ich war sozusagen dauergeil, ich lechzte nach Erlösung und diese Geilheit und das ständige Jucken meiner Fut brachten mich dazu, ein Inserat aufzugeben.
So lernte ich dann meinen Herrn und Meister kennen, und er führt mich nach seinen strengen Richtlinien. Inzwischen bin ich bereits seit einigen Wochen bei meinem Herrn und ich bin glücklich wie nie zuvor. Mein Herr brachte und bringt mich noch immer zu meinen Grenzen, wir überschreiten diese, aber auch meine Tabus wurden immer weiter aufgeweicht, bis ich nun nach kurzer Zeit bereits eine versaute, dauergeile, läufige Hündin geworden bin, die nur dazu da ist, meinen Herrn und seinen Bekannten, egal ob Mann oder Frau als Sexobjekt zur Verfügung zu stehen. Nie hätte ich mir das denken könne, wie weit ich nun bereits bin.

Mein Herr und Meister hat mir auch befohlen, ein Tagebuch über mein Leben als Sklavin zu schreiben. In diesem „Tagebuch einer Sklavin“ erzähle ich über meine Ausbildung, den Tagesablauf, mein Empfinden und meine Gefühle und Gedanken, die mich dabei begleiten.

Ich lade euch hiermit herzlich ein, meinem Leben als Sexsklavin zu verfolgen, mich mit Kommentaren zu unterstützen und vielleicht auch zu demütigen…denn ich bin eine Sklavin und ich muss und werde das alles aushalten. Ich bin das Eigentum meines Herrn, und damit mit allem zufrieden, was auch immer mein Herr mit mir vorhat.

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