Meine erste echte Sklavin

Meine erste Freundin hat mich damals auf meine dominante Ader gebracht. Ich war grad 17 Jahre, las mich meine Freundin beim Fingerln gesagt hat, ich solle ihr wehtun. Ich war momentan ein wenig perplex, aber ich machte mit. Ich streichelte sie ein wenig fester, packte sie stärker an den Titten, riss ein wenig an ihren Schamhaaren. Auch ein paar klapse auf den Po mit der flachen Hand, und mit einem abgerissenen Haselnuss Stock. Die Beziehung zerbrach, aber wahrscheinlich deswegen, weil wir beide uns zu jung kennen lernten.

Seit dieser Zeit kriegte ich dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Ich dachte öfters daran, sah mir auch Sm und Fetisch Porno Filme an, und erst jetzt, mit über 35 Jahren musste ich es einfach versuchen. Zum Glück gab es Internet und Kontaktinserate. Ich schaltete einige Inserate, und antwortete auch auf einschlägige Inserate. Allerdings ist es fast unmöglich, als Mann mit solchen Neigungen einen Kontakt zu finden. Als ich schon fast wieder aufgeben wollte, erhielt ich ein Mail von einer 38 jährigen, geschiedenen Frau.
Sie schreibt, dass sie nach ihrer Scheidung endlich ihre devoten Neigungen erleben möchte. Sie träumte schon immer davon, und ihr Ex war aber ein ziemlich klein karierter, konservativer Mensch gewesen. Vor allem was Sex betraf. Sie schrieb auch, dass sie mein Inserat als sehr seriös empfunden habe. Und wenn sie mein Interesse geweckte hätte, würde sie sich gerne mit mir treffen. Vorerst aber bei einem Kaffee oder einem Essen in der Öffentlichkeit. Auch einige ihrer Tabus beschrieb sie sofort ziemlich ausführlich. Kein KV, kein Blut und bleibende Spuren, sowie irgendwelche Nadeln.

Dies alles war für mich kein Problem, denn auch ich verabscheue KV und außergewöhnliche Brutalitäten. Sie sendete mir sogar ein Bild mit, wo nur ihr Gesicht zu sehen war. Sie hatte lange gewellte braune Haare, und war echt hübsch.
Also machten wir uns einen Termin aus, welcher aber auch bei Sympathie zu einem längeren Treffen in meiner Wohnung werden kann. Das Treffen fand in einem Cafe auf einer Autobahn Raststätte statt, um nicht auch noch Zeit zu verlieren, sollten wir zu mir nach Hause fahren.
Ich betrat um Punkt 18 Uhr das Cafe, schaut mich kurz um, und sah sie sofort an der Bar sitzen.
Ich näherte mich ihr, und sagte fragend ihren Namen. Angie drehte sich sofort um, und sagte mit einem Lächeln meinen Namen. Ich war begeistert. Sie lächelte über das ganze Gesicht, bemerkte aber, dass sie ein wenig schüchtern und zurückhaltend war. Ich begann sofort mit einer Konversation, um ihr ein wenig Sicherheit zu geben. Wir sprachen kurz über den Straßenverkehr, das Wetter und andere belanglose Dinge. Nach kurzer Zeit fragte ich sie, ob sie bereit für den Abend wäre, ob sie sich sicher ist, das Leben einer Sklavin kennen zulernen.
Die Antwort lies nicht lange auf sich warten, die Sympathie zwischen uns beiden war da, und ihr Drang nach dem Ausleben ihrer Phantasien war sehr stark. Also fuhren wir schon nach einer halben Stunde in meine Wohnung. Beim Betreten des Hauses sagte ich ihr, dass sie, sobald meine Wohnungstür geschlossen ist, meine Sklavin sein wird, und sich auch so zu benehmen hätte.

Klatsch, die Wohnungstür fiel zu. Jetzt war ich gespannt, und insgeheim hoffte ich, dass sie es nicht weiß, wie sich eine Sklavin gegenüber ihrem Herrn zu benehmen hat.
…ja, sie hat keine Ahnung, und ich freute mich, ihr die erste wichtige Lektion zu erteilen.

Angie war nicht gertenschlank, aber auch nicht mollig. Einen schönen Arsch zum Anfassen, starke Beine, ein kleines, feines Bäuchlein und kleine Titten. Was ich bis jetzt sehen konnte, war sie braungebrannt. Sie hatte ein beiges Kostüm an, wobei ihr Rock knapp über ihren Knien endete, Strümpfe, wahrscheinlich halterlose Strapse, ein weißes Top und ein passendes Jacket dazu. Sie sah aus, wie eine richtige Business Lady.
Nachdem ich sie ihr Jäckchen ausgezogen hatte blieb sie ein wenig unsicher neben mir stehen, und sah mich an.
„Und?“, fragte ich.
„Ähm, was und?“, kam ihre kurze Antwort gleich darauf.
Das war für mich das Startsignal. Ich schnappte Angie bei ihren Haaren und drückte sie zu Boden: „Ich hab noch nie eine Sklavin gesehen, die in Anwesenheit des Herrn steht!“, fauchte ich mit sehr böser Stimme.

Ich hörte ein kurzes „Autsch“, und schon war sie unten, allerdings hockte sie nur.
„Auf die Knie, auf allen Vieren hast in meiner Anwesenheit zu sein, alles klar?“
„Ja“
„Ja, was?“
Keine Antwort…
„Ja, Herr!, heißt das, Sklavin!“
„Ja, Herr“, kam ihre prompte Antwort. Jetzt kniete die Business Lady in meinem Vorraum, aber das war mir natürlich noch zu wenig.
Ich stellte mich verkehrt rum über sie, und zog ihren Rock hoch, so dass ich ihren schönen, prallen Arsch sehen konnte. Angie hatte einen String in schwarzer Farbe an, und was ich sehen konnte, sie war nicht rasiert. Na warte, dachte ich mir, das wird heute für mich noch ein lustiger Abend.
„In meiner Gegenwart hat eine Sklavin immer nackt zu sein. Du hast jetzt genau 30 Sekunden Zeit, dich deiner Kleidung zu entledigen, und wieder vor mir zu knien. Jeder Sekunde, die du länger brauchst, wird mit einem Rohrstockhieb bestraft…Ab jetzt!“
Angie schnellte hoch, aber ich wusste, dass sich das nicht ausgehen würde. Die Sekunde vergingen, und beim Anblick ihres hastigen Entkleidens spürte ich einen Druck in meiner Hose.
25, 26, 27…und Angie hatte noch immer ihren Rock an. Als 40 Sekunden erreicht waren kniete sie wieder vor mir, nackt, nicht einmal die Strapse hatte sie noch an. Ihre Kleidung lag ziemlich unordentlich am Boden herum.
„40 Sekunden, du warst sehr langsam, außerdem liebt dein Gewand überall am Boden. Was soll das. Das gibt extra 5 Hiebe. Ordne deine Kleidung, und knie dich wieder hin!“
Sie sprang auf, führte meinen Befehl aus, und begab sich wieder auf den Boden. Inzwischen hatte ich eine schöne Beule in der Hose. Ihr Körper brachte mich fast zum rasen, am liebsten würde ich mit ihr einfach nur geilen Sex haben. Aber ich muss mich in Geduld üben…
Ich lebte ihr nun ein schönes Hundehalsband an und befestigte daran eine lederne Hundeleine. So zog ich sie hinter mir her, ins Wohnzimmer, welches ich bereits für diesen Abend vorbereitet habe.
Meine Couch in der Ecke, vor dieser lag ein Schafsfell, daneben stand ein metallener Sektkühler und abseits auf einem Tisch habe ich meine Reitgerte, eine selbst gemachte Peitsche mit Lederriemen und einem Griff, der aussah wie ein Dildo, sowie 3 verschiedene Vibratoren. Ein dicker mit 4 mal 20 cm, dann einer mit 3 mal 15 cm und ein Analvibrator, der mit 2,5 cm begann und sich bis auf 3,5 cm erweiterte. Dazu ein wenig dämmriges Licht und natürlich alle Fensterläden geschlossen.
Ich zog meine Sklavin auf das Schafsfell, und befahl ihr sich mit gespreizten Beinen, und am Rücken verschränkten Armen hinzustellen. Brust raus und mit gesenktem Kopf. Ich nahm auf meiner Couch Platz und begann ihr die Pflichten einer Sklavin aufzuzählen.
„Bevor du die 15 Strafhiebe erhältst, lernst du nun deine Pflichten kennen. Rechte hast du ja keine.
1. In meiner Anwesenheit immer nackte auf allen Vieren und gespreizten Beinen.
2. Immer mit gesenktem Kopf, du darfst mich nicht ansehen, es sein denn, ich wünsche es.
3. Kein Reden, und wenn, dann fragst du mich, ob du sprechen darfst. Das hat allerdings zur Folge, dass du dafür 5 Hiebe auf deinen Sklavenarsch bekommst.
4. Befehle sind unverzüglich auszuführen. Ein Zögern führt zu 5 Strafhieben.“

Ich stand auf, ging um sie rum und blieb vor ihr stehen.
„Sie mich an“
Ich stand nah bei ihr, und sah ihr in die Augen. Mit einer Hand griff ich ihr zwischen ihre Beine, und betastete ihre Möse. Oh verdammt, sie war nass, und wie sie nass war. Jetzt konnte ich alles mit ihr tun, das wusste ich. Ich streichelte über ihr Schambein, und packte sie fest bei den Schamhaaren. Das musste weh tun, und das bezeugte Angie auch mit einem schmerzhaften Stöhnen und ihre Lippen presste sie fest aufeinander.
„Was soll das?“ fragte ich, „Was sollen diese Haare? Eine Sklavin hat keine Haare auf ihrer Möse“
„Es tut mir leid, Herr“ kam die prompte Antwort.
„Du wirst diese Haare später rasieren, vorerst geht’s weiter mit deinen Pflichten!
5. Wie bereits erwähnt, muss eine Sklavin immer sauber rasiert sein.
6. Ich bestimme, wann du einen Orgasmus haben darfst.
7. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten.
Das wars vorerst. Auf die Knie, dein Arsch zeigt in meine Richtung.“

Ich holte meine Rohrstock, und machte ein paar Luftschläge, damit sie sofort weiß, was nun kommt. Das Zischen wird ihr sicher ein wenig Angst einjagen.
Klatsch, der erste Hieb war noch ziemlich leicht, so zum eingewöhnen. Bei 2ten verstärkte ich ein wenig die Geschwindigkeit. Ich machte es so lange, bis ich merkte, dass es ihr weh tut. Beim sechsten Hieb stöhnte sie Angie schon laut auf, und beim zehnten kam der erste kurze, spitze Schrei. Ihr Arsch hatte bereits schöne rote Striemen. Die letzen 5 Schläge waren noch ein wenig schärfer als die vorherigen. Bei diesen fing sie bereits an zu winseln, und einige tränen kullerten über ihre Wangen. Aber sie war stark, sie bleib auf allen Vieren, und das bedeutete für mich, dass sie es mochte, dass sie eine Sklavin sein wollte, und dass sie schmerzgeil war. Nachdem ich fertig war, griff ich ihr wieder von hinten auf die Möse. Ja, sie war noch nass, ich glaube fast, dass es noch mehr wurde. So nebenbei, steckte ich ihr zwei Finger rein, und fickte sie ein wenig. Sofort begann sie laut zu stöhnen, ich hörte sofort damit auf, und gab ihr einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand auf ihren Arsch.
„Du schwanzgeile Sklavenhure glaubst wohl, dass ich dich befriedige? Auf mit dir, du hast 10 Minuten zeit, deine Möse zu rasieren, aber schön glatt, ich will kein Härchen daran sehen und spüren. Für jede Minute, die du länger brauchst gibt’s 10 Strafhiebe. Wohin, das entscheide ich nachher. Los, ab mit dir ins Bad, Sklavin!“
Angie drehte sich um und wollte ins Bad gehen, allerdings in aufrechter Position.
„Auf den Boden, oder hast du es immer noch nicht kapiert?“
Meine Worte verstärkte ich mit einem schönen Hieb mit der Reitgerte auf ihren Arsch. Ein kurzer Schrei kam über ihre Lippen, und ging dann zu Boden. Auf allen Vieren trabte meine Sklavin ins Bad. Bei der Rasur wollte ich Angie nicht stören, da sie sich sonst vielleicht schneidet.
Nach knapp 10 Minuten kam sie wieder, und dieses mal auf allen Vieren, kniete sich mit gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen auf das Schafsfell.
Brav war sie, sie lernt sehr schnell, dachte ich mir.
Ich befahl ihr, sich aufzustellen damit ich sie begutachten kann. Ich begann ihre Möse und auch rundherum alles zu betasten. Sie hatte echt gute Arbeit geleistet. Keine Stoppeln zu spüren, keine Härchen zu sehen. Langsam umrundete ich sie, als ich seitlich neben ihr stand, nahm ich sie bei den Haaren, zog sie zu mir und gab ihr einen schönen langen Zungenkuss, denn sie auch sofort erwiderte.
„Genug, du warst sehr brav, meine Sklavin. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Auf die Knie!“
Ich öffnete meine Hose, nahm Angie bei den Haaren und drückte ihr unsanft meinen Schwanz in ihr Sklavenmaul. Nun fickte ich sie fest und tief in ihren Mund, ein paar mal musste sie husten, aber schließlich soll sie es lernen, dass man einen Schwanz ganz tief und weit in den Mund nehmen muss.
„Na, gefällt dir das?“
Ich hörte nur eine Murmeln und Gurgeln, aber sie bemühte sich sehr, und es gefielt ihr anscheinend. Sie bearbeitete meinen Schwanz auch flink mit ihrer Zunge.
„Genauso tief, wie du ihn jetzt in deinem Mund hast, wirst du ihn später auch in deiner Möse und Arsch haben!“
Plötzlich hielt sie inne, und wollte irgendwas sagen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und fragte: „Was ist, willst du was sagen? Was gefällt dir nicht?“
„Ich…ich weiß nicht, das mit meinem Po…“
„Was soll das, hast du mich gefragt, ob du sprechen darfst? Los auf die Knie und umdrehen.“
Ich nahm Maß, und gab ihr einen schallenden Schlag auf ihre glatte Fotze…und gleich noch einen zweiten. Angie zuckte zusammen, ich merkte, dass ihr das ziemlich wehtat, und wollte mit ihrem Arsch ausweichen. Das gab zusätzlich noch 2 Schläge.
„Gnade Herr…bitte“ stöhnte sie.
„Umdrehen“
Ich sah ihr in die Augen, und merkte dass diese gerötet waren.
„Na, merkst du es dir jetzt, dass du mich erst fragen musst, bevor du redest?
„Ja, Herr…darf ich sprechen?“
„Ausnahmsweise“ entgegnete ich sehr streng.
„Ich weiß nicht, ob ich das mit dem Po…ficken mag. Ich hab das noch nie gemacht…es tut sicher weh…können wir nicht…“
„Nein, können wir nicht. Und keine Angst, ich werde dich da sehr behutsam einführen, aber es wird geschehen…es sei denn, du willst nach Hause gehen, und deine Phantasien weiter nur träumen. Wenn das so ist, dann geh! Oder du vertraust mir…Entscheide dich…jetzt!“
Ich dachte, sie wird aufstehen und gehen. Aber ich wollte keine halben Sachen, ich wollte das ganze Programm mit ihr machen. Aber sie blieb, schaute zu Boden und begann ein wenig zu schluchzen: „Nein Herr, ich will bleiben. Ich möchte es…ich möchte erniedrigt werden…bitte…ich möchte deine Sklavin sein…ich bin ja auch schon ganz nass, weil es mich…geil macht. Bitte hab Geduld mit mir, ich möchte sehr lange deine Sklavin sein“
Das hätte ich mir nun nicht gedacht, dass sie so ehrlich ist es anscheinend auch auf eine Dauerbeziehung abgesehen hatte.
„Ok, Sklavin du kannst da bleiben, aber sobald ich merke, dass du nicht spurst, bekommst du eine ordentliche Bestrafung, und danach überlege ich mir, ob ich dich behalte. Alles klar“
„Ja Herr“ kam prompt ihre Antwort, „Darf ich bitte kurz aufs WC gehen?“
„Musst du Pissen?“
„Ja, Herr, schon ganz dringend…bitte!“
„OK, neben dir steht der Sektkübel, setz dich drauf, spreiz deinen Beine und mach dein Geschäft.“
„Was…ähm…bitte…“
Auf dieses Zögern hatte ich mich richtig gefreut. Jetzt kann ich nochmals ihren bereits mit roten Striemen übersäten Arsch nochmals bearbeiten. Dieses mal mit der selbstgebauten Peitsche, mit einer Menge an einzelnen Lederriemen und einem selbst geschnitzten Penisgriff.
„Du hast das zu tun, was ich dir auftrage…“ ich wurde lauter, und schon ließ ich zum ersten mal meine Peitsche auf ihren Rücken schnalzen. In einem Selbsttest hatte ich diese mal probiert, und wusste dass sie sehr schmerzhaft sein kann. Da muss man ziemlich dosieren können. Ich hörte ein schmerzvolles Stöhnen meiner Sklavin, und bereits nach dem dritten Hieb saß sie auf dem Sektkübel, spreizte die Beine und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Ich hörte wie es zu tröpfeln begann…immer mehr Tropfen, bis diese in einem schönen harten Strahl endeten. Angie schluchzte wieder, ihr Kopf in ihren Händen vergraben…es muss dies wohl eine echte Demütigung sein!

„Aufrichten, und Hände weg, ich will dein Gesicht sehen, und dir in die Augen sehen!“ befahl ich.
Angie sah mich mit roten wässrigen Augen an, während sie noch immer in den Sektkübel pinkelte. Ich saß inzwischen nackt auf meiner Couch, und hatte einen schönen harten Ständer.
Als sie fertig war befahl ich sie zu mir. Angie kam, ich nahm sie bei den Haaren und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dabei streichelte und kraulte ich sie am Nacken und ihrem Rücken. Jetzt kannte sie kein Halten mehr…Angie weinte.
„Warum weinst du“, fragte ich.
„Es ist…es ist so demütigend, mein Herr. Ich habe das noch nie gemacht…vor anderen pinkeln…“
„Du willst doch meine Sklavin sein, oder?…Du musst dich daran gewöhnen, dass ich dich dominiere, bestrafe und demütige. Denk nicht darüber nach, vertrau mir…je mehr du dich wehrst, je mehr du darüber nachdenkst, desto mehr wird es dir wehtun. Lass dich fallen, schalte dein Gehirn aus, gib mit deinen Körper und deine Gedanken, dann wirst du eine gute Sklavin sein…und auch daran gefallen finden….lass dich fallen und vertrau mir…“
Während ich das sagte, streichelt ich sie weiter und nahm sie ganz fest zu mir.
„Ich weiß, mein Herr…bitte habe Geduld mit mir…ich will es ja, nur es ist so ungewohnt für mich.“
Sie begann meinen Schwanz zu küssen, meine Eier zu lecken und beruhigte sich dabei langsam.
„So ist es brav, du lernst schnell. Es macht dir doch Spaß, an einem Schwanz zu saugen, oder?“
„Ja Herr“
„Ok, Sklavin, knie dich vor mir hin…aber mit gespreizten Beinen“
Ich nahm vom Tisch den mittleren Vibrator, gab ihr diesen in die Hand und befahl ihr, ihn in ihre Möse einzuführen. Sie tat es etwas zögernd, aber sie tat es. Und so wie es aussah, war Angie klitsch nass.
„Ich werde dich nun verhören, und du gibst mir ehrliche und genaue Antworten. Während dieses Verhörs darfst du dich mit dem Dildo ficken.“
„Ja Herr“, war die kurze Antwort.
„Und?“, sagte ich, „Willst du dich nicht dafür bedanken?“
„Danke Herr“
„Danke für was?“
„Danke, Herr…dass du mir erlaubst, mich mit dem Dildo zu ficken.“
„So ist es brav, Sklavin…Wann hast du zum letzten Mal einen Schwanz geblasen und wer war es?“
„Vor 4 Monaten…ich hatte was getrunken, und war fort…ein One Night Stand“
„Hat er dich gut gefickt?“
„Nein Herr, er war zu schnell“
„Wann hast du das letzte Mal Sperma geschluckt“
„Noch nie, Herr“
„Na dann wird es Zeit…Hast du schon mal einen Dreier gehabt?“
„Nein Herr“
„Hast du es schon mal mit einer Frau getrieben?“
„Nein Herr“
„Willst du einmal eine geile Muschi schlecken?“
„Ich weis nicht…ähm..nein Herr“
„Ok, also macht dich eine Muschi heiß!“
Ich fragte sie noch einiges, und an ihren Antworten erkannte ich, dass sie so gut wie unerfahren war. Während der Befragung, schob sie sich gleichmäßig den Dildo rein und raus. Ich hörte ihr leichtes Stöhnen und die schmatzenden Geräusche ihrer Muschi.
Ich kam nun näher an sie heran, nahm sie wieder bei den Haaren, und begann Angie in den Mund zu ficken. Sie war inzwischen so geil, dass sie wie verrückt zu saugen begann, und ich dabei nicht mehr nachhelfen musste.
„Bitte Herr…darf ich kommen…bitte.“
„Erst wenn ich es dir erlaube, Sklavin, ja nicht vorher.“
Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund, holte 2 Wäscheklammern und zwickte diese auf ihre langen harten Nippel. Ein lautes Stöhnen entglitt ihr…und ihrer Körpersprache nach zu urteilen, war sie kurz vor einem mächtigen Orgasmus.
Ich begann sie wieder in den Mund zu ficken…lange halte ich es auch nicht mehr aus. Kurz bevor mein Schwanz zu zucken begann, erlaubt ich ihr einen Orgasmus. Während sie meinen Schwanz blies, hörte ich ihr Stöhnen und die schmatzenden Geräusche ihrer Möse. Oh Mann, war ich geil. Ich zog meinen Schwanz raus, nahm ihn in die Hand und wichste ihr meine Ladung ins Gesicht und Mund.
„Jahh…mein Herr…ich komme…ich liebe dich mein Herr. Ahhhhhhh….“
Ihr Körper verkrampfte sich begann zu Zucken und ein paar kurze, aber geile Urlaute entkamen ihrem Mund…Sie hatte ihren ersten Orgasmus als Sklavin.
Ich nahm den Dildo, und befahl ihr diesen sauber zulecken. Sie machte es inzwischen anstandslos.
„Sieh mich an“
Ich sah ihr Sperma verschmiertes Gesicht, die leicht geröteten Augen und das lustvolle Sauberlecken ihres Freudenspenders.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und erlaubte es Angie, sich zu mir zu legen. Natürlich musste ihr Kopf immer in der Nähe meines Schwanzes sein. Das war ihre Pflicht, es sei denn, ich will es anders.
„So, meine liebe Sklavin, das war heute die erste Lektion…die erste kleine Einschulung für dich. Wenn eine oder meine Sklavin sein willst, musst du dich daran gewöhnen, dass du nur ein Stück williges geiles Fleisch bist. Ich werde sich gebrauchen, wann und wo ich es will, ist das klar?“
„Ja, Herr…ich will deine Sklavin sein…Herr…ich will deine…versaute Sklavin sein…bitte…darf ich heute bei dir bleiben?“
„Auf keinen Fall…du wirst heute nach Hause fahren, diese Erlebnisse heute überschlafen, und mir morgen ausführlich deine Gefühle schreiben.“
„Ja Herr, aber ich weiß es jetzt schon.“
Angie durfte sich bei mir noch waschen, und dann verabschiedete sich mit einem schmatzenden Kuss auf meinem Schwanz. Als sie zur Tür raus ging, griff ich ihr noch einmal zwischen die Beine, und massierte kurz ihre Möse. Brav und geduldig lies sie es über sich ergehen, und bedankte sich noch bei mir.

Das war die erste echte Sklavin meines Lebens, und wir hatten noch einige geile Sessions bei mir und sogar Outdoor. Bald werde ich auch über die folgenden Sextreffen schreiben.

1 Kommentar zu „Meine erste echte Sklavin“

  1. Reitzwäsche Damen

    Hallo, die Website gefällt mir richtig gut. Vor allem das Thema Meine erste echte Sklavin, finde ich wirklich großartig!
    Danke dafür und liebe Grüße.

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