Nachts irgendwo zwischen Wolfsburg und Potsdam. In der Dunkelheit, die nur ab und zu vom schwachen Schein des Mondes unterbrochen wurde, leuchteten die Scheinwerfer des Kleinwagens die Landstraße ab. Da! Endlich tauchte das blau-weiße Schild mit dem großen ‚P‘ auf. Susanne verließ die Straße und steuerte ihren Wagen auf den Waldparkplatz. Sie hatte freie Wahl, denn der Parkplatz war wie leer gefegt.
Susanne stellte den Motor ab und stieß die Autotür auf. Dann hetzte sie zu einer Baumgruppe, riss ihre Jeans herunter und ließ der Natur freien Lauf. Ein Schwall Urin durchtränkte den Waldboden und bildete eine goldgelbe Pfütze, die unter ihrem Hintern dampfte. „Endlich!“ Ein Stoßseufzer entwich ihren Lippen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mir in die… Ein Krachen einige Meter hinter ihr unterbrach ihren Gedanken. Ein Ruck ging durch ihren Körper. Was war das? Ein Wildschwein? Oh mein Gott, hoffentlich nicht! Oder vielleicht war es ein Mensch? Aber, woher sollte er kommen? Die Gedanken fuhren in ihrem Gehirn Achterbahn.
„Hallo? Ist da jemand?“, rief Susanne vorsichtig über ihre Schulter.
Doch gleichzeitig kam es ihr in den Sinn, wie absurd und vor allem nicht gerade ungefährlich die Frage war. Umdrehen konnte sie sich nicht, ohne dabei ihre Füße voll zu pinkeln. Ein weiteres Knacken war die einzige Antwort aus der Finsternis.
Nachdem Susanne den letzten Tropfen voller Panik heraus-gepresst hatte, drehte sie sich um. Um besser sehen zu können kniff sie die Augen zusammen, dabei war sie sich nicht bewusst, dass ihre Jeans und Slip noch in den Kniekehlen runter gerollt hingen. Viel mehr als die schemenhaften Umrisse der Bäume konnte Susanne nicht erkennen.
Doch plötzlich entdeckte sie eine Gestalt, die gerade noch versuchte, sich hinter einem Baum zu verstecken. Vor Schreck schrie Susanne auf. Hielt sich dann selbst die Hand vor den Mund, um den nächsten Aufschrei zu unterdrücken.
„Das ist bestimmt nur ein Spanner!“, sagte sie kaum hörbar zu sich selbst.
Ein kläglicher Versuch, sich selbst zu beruhigen. Doch die Gestalt schien nicht gerade von der Sorte ‚harmloser Voyeur‘ zu sein, denn sie verließ ihr Versteck und steuerte geradewegs auf Susanne zu.
„Scheiße! Doch kein Spanner!“, fluchte sie.
Und diesmal konnte sie auch der Unbekannte im Dickicht hören.
Susanne versuchte, wegzulaufen und zur gleichen Zeit ihre Hosen hochzuziehen. Dabei geriet sie ins Straucheln und stolperte. Erst landete sie auf ihren Knien und dann mit dem Gesicht im Laub. Leicht benommen hörte sie das immer lauter werdende Rascheln seiner Schritte hinter sich. Ihr Adrenalinspiegel stieg unaufhörlich und ihr Atem war ähnlich der einer Dampflock. Susanne schmeckte Erde in ihrem Mund. Instinktiv versuchte sie sich wieder aufzurappeln. Aber, die Hosen in ihren Kniekehlen machten ihre Versuche zunichte. Hilflos kniete Susanne auf dem Waldboden. Gerade als sie sich ihrer abstrusen Position bewusst war, warf sich der Kerl auf sie und drückte ihren halbnackten Körper nach unten.
Mit Leichtigkeit packte er Susanne am Hosenbund und an ihren langen blonden Haaren und drehte sie auf den Rücken. Sie schrie und zappelte und versuchte sich gegen ihren Angreifer zu wehren. Der Schmutz in ihren Augen machte sie vorübergehend blind. Sie blinzelte und erkannte im Licht des Vollmondes eine Skimaske direkt vor sich. Durch die Löcher konnte sie seinen zu einer abstoßenden Grimasse verzogenen Mund und die dunklen Augen, die sie lüstern anfunkelten, erkennen. Voller Panik versuchte Susanne unter seinem Gewicht weg zu kriechen.
„Wo willst du denn hin? Schön hier geblieben!“
Es war ein Leichtes für den Mann, der Suanne um zwei Köpfe überragte und die Figur eines Schwergewichtsboxers hatte, sie am Weglaufen zu hindern. Mit seinem Körper drückte er sie auf den harten Waldboden. Susanne schrie um Hilfe. Doch seine Pranke auf ihrem Mund verwandelte jedes Wort in ein undefinierbares Geräusch.
„Schrei nur, du kleine Nutte! Hier hört dich sowieso niemand.“, raunte er mit Verachtung in der Stimme. „So habe ich es gerne, erst machst du mich mit deiner Pisserei scharf, und dann willst du einfach feige abhauen! Ihr Weiber seid doch wirklich alle gleich. Aber, nicht mit mir! Jetzt wirst du mich richtig kennen lernen!“
Susanne schnaubte ihn mit aufgerissenen Augen an. Dann grabschte der brutale Typ zwischen Susannes Schenkel und drückte sie auseinander. Sie presste dagegen und versuchte, ihre Muschi vor seinen dreckigen Fingern zu schützen. Erfolglos. Jede Gegenwehr von Susanne hielt den Triebtäter nicht von seinem Vorhaben ab. Ganz im Gegenteil, ihr Strampeln und Wehren reizten ihn noch mehr. Mit Kraft schob er zwei Finger in ihrer vom Pinkeln noch nassen Möse. Susanne stöhnte auf. Sie zappelte und wehrte sich mit aller Kraft, aber es hatte absolut keinen Sinn.
Immer noch mit einer Hand zwischen ihren Beinen, ergriff der Maskierte mit seiner anderen Hand ihre schmalen Handgelenke und fixierte sie ohne jede Mühe wie zwei Latten in einem Schraubstock. Dann zog er seine massigen Finger mit einem Ruck aus ihrer Muschi und schob ihre Hose samt Slip weiter runter bis zu den Knöcheln.
Susanne spürte seinen heißen Atem im Gesicht. Ihre Hilflo-sigkeit wurde immer größer. Schweiß bildete sich auf ihrer schmutzigen Stirn während sie wie ein Käfer auf dem Rücken zappelte.
„Halt endlich still, du Schlampe!“, fuhr er sie an. „Dann wird’s für dich auch angenehmer. Das verspreche ich dir.“
Mit seinem Bein drückte er ihre Beine zu Boden. Als Susanne das Ratschen seines Reißverschlusses hörte, mobilisierte sie noch einmal all ihre Kräfte, die sich durch den Adrenalinpegel in ihrem Blut verdoppelten. Um Hilfe schreiend wand sie sich unter seinem massigen Körper. Fast wäre es ihr gelungen, sich unter seinem Gewicht zu befreien, doch im letzten Moment legte er seinen Militärstiefel auf ihre Füße. Susanne fühlte sich, wie unter einem Felsbrocken begraben. Ihre Kräfte schwanden.
„Halt endlich dein Maul oder ich mach’ dich alle!“, drohte er, um sich endlich in Ruhe an ihr vergehen zu können.
Susanne zuckte zusammen. Diese Drohung hatte gesessen. Nun war ihr klar, dass sie nicht die geringste Chance gegen ihn hatte, und gab jede Gegenwehr auf.
Ohne jede Rücksicht schob der Grobian seine dicken Finger in ihre Muschi. Diesmal sogar drei auf einmal. Wieder stöhnte Susanne. Lauter als beim ersten Mal.
„Na, Miststück, das gefällt dir wohl?“, flüsterte er in ihr Ohr. „Gleich werden wir beide unseren Spaß haben.“, grinste er und blickte ihr ohne Mitgefühl in die Augen.
Der Reflex, sich gegen ihren Angreifer zu wehren, verschwand von Minute zu Minute. Meldete sich aber erneut – wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde – als er sich in Höhe ihres Kopfes über sie kniete und ihr seinen riesigen Schwanz entgegenstreckte.
„So, jetzt mach’s Maul auf, du Schlampe! Ich fick dir jetzt erst mal deinen Nuttenmund!“, fuhr er sie an.
Kleine Spermatröpfchen drangen bereits aus der kleinen Öffnung seiner monströsen Eichel. So ein Prachtexemplar von Penis sah Susanne nicht das erste Mal. Denn auch ihr Exfreund, Klaus, war bestens bestückt. Er bereitete ihr jedes Mal viel Freude damit. Selbst nachdem sie sich schon lange getrennt hatten. Susanne fand es immer geil, seine ersten Lusttropfen genussvoll abzulecken. Sie lutschte gerne an seinem großen Schwanz, den sie immer liebevoll ‚mein Monster-Lolli’ nannte.
Fest rieb der maskierte Mann seine geschwollene Eichel an ihren Lippen. Die Vorhaut verdeckte bei dieser Härte nichts mehr von seinem prallen Fleisch.
„Ja, schau dir mein Prachtstück nur an! Den wirst du gleich zu schlucken bekommen. Und du wirst es genießen! Das verspreche ich dir.“
Dabei lachte er so laut, dass es im Wald nur so schallte.
„Also, mach’ jetzt endlich dein Maul auf, du Ficksau!“ raunzte er.
Mit diesen Worten presste er seinen Prügel so lange gegen ihre Lippen, bis Susanne aus freien Stücken den Mund öffnete. Sein Pimmel flutschte hinein und füllte ihren Mund komplett aus. Sofort begann der Kerl mit harten Stößen ihren Mund zu vögeln. Weil seine Eichel bei jedem Stoß den Gaumen im hinteren Teil ihrer Mundhöhle traktierte, begann Susanne zu würgen. In ihrem Kopf rauschte das Blut durch die Adern. Wie durch einen dichten Nebel hörte sie sein Stöhnen und Keuchen, das immer lauter wurde, umso mehr Susanne Würgegeräusche von sich gab.
Er schien seinen Spaß an der tiefen Penetration ihres Mundes besser gesagt ihrer Kehle zu haben und schloss seine Augen, um die Situation zu genießen. Immer wieder perlten Samentropfen vor Geilheit aus der Harnröhre in ihren Mund. Susanne nahm den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge wahr, während der Riesenschwanz unentwegt in ihrem Mund zuckte und vor und zurück stieß. Doch gleichzeitig zuckte noch etwas – ebenfalls vor Geilheit; Susannes Muschi. Der Boden unter ihrem Hintern war mittlerweile durchtränkt von ihrem Mösensaft, der auch die Innenseite ihrer Schenkel mit einem durchsichtigen Film bedeckte.
„So genug, geblasen. Jetzt kommen wir beiden Hübschen zum geilsten Teil des Abends!“ säuselte der Vergewaltiger und lachte vor Stolz auf seinen Schwanz, den er aus ihrem Mund herauszog, um ihn anschließend zwischen ihre Schenkel in ihre Möse zu versenken.
Viel Kraft und Druck waren nicht nötig, da Susanne bereits vor Erregung überlief.
Er fühlte ihre Geilheit sofort und flüsterte: „Oh, du bist wirklich ein geiles Miststück. Weißt du das? So eine verfickte Schlampe wie dich habe ich noch nie gehabt. Hast wohl schon lange Zeit keinen so geilen Schwanz wie meinen gehabt, was?“
Susanne versuchte vor Scham wegzuschauen und drehte ihren Kopf zur Seite.
„Hier geblieben!“
Schon packte der Kraftprotz mit seiner Pranke ihr Kinn und drehte ihr Gesicht wieder zu seinem hin.
„Los red’ schon! Oder kannst du nur stöhnen? Hast schon lange keinen Sex mehr gehabt, so scharf wie du bist? Und, vor allem, macht dich mein Riesenschwanz geil?“, fragte er Susanne leise, fast schon zärtlich.
Von dem verwegenen Macho war in diesem Moment nichts mehr zu sehen.
Susanne grinste leise vor sich hin, schaute ihrem Angreifer in die Augen und erwiderte: „Erst vorgestern hatte ich das Vergnügen eines Megapimmels in meiner Muschi! Oder kannst du dich etwa nicht mehr an unseren Fick erinnern, Klaus?“
Durch das Loch der Skimaske erkannte Susanne, wie sich der Mund ihres Angreifers von einer fiesen Grimasse zu einem breiten Grinsen verwandelte. Der Kerl zog die Maske über seinen Kopf und küsste Susanne. Wild und leidenschaftlich. Mit beiden Händen packte sie seinen Hintern und drückte sein festes Fleisch noch tiefer in sich hinein. Klaus’ Stöße wurden immer schneller. Immer kräftiger bewegte er seine Hüften vor und zurück.
„Ja, komm nur meine Süße! Ich will dich hören!“ flüsterte er.
Susannes Atem beschleunigte sich und auch ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt. Dabei stöhnten sie ihren Orgasmus laut in den nächtlichen Abendhimmel.
Eine halbe Stunde später verabschiedeten sie sich auf dem Parkplatz.
Susanne küsste ihren Lover und flüsterte: „Lass dir schon mal was Geiles für’s nächste Mal einfallen!“.
Dann stieg sie in ihren Wagen und fuhr wieder auf die einsame Landstraße zurück.