Der erste Teil einer geilen erotischen bdsm Sexfantasie eines jüngern Knaben, der bei einer reifen dominanten Lady als Lustboy dienen mußte.
or einigen Jahren surfte ich wieder einmal über die Sexkontakte im Internet. Allein beim Lesen dieser Anzeigen wurde ich jedes Mal von einer Geilheit übermannt, dass ich mir meistens schon während des Studierens der Inserate Erleichterung verschaffte. Hin und wieder antwortete ich auf ein Inserat, aber zu einem Treffen kam es leider nie.
Wahrscheinlich waren es sicher mehr als 50 Antworten, welche diese Damen oder Paare erhielten. Also begnügte ich mich damals mit BDSM Porno und Fetisch Porno vom Internet.
Als ich mir wieder einmal so ein Sexheftchen besorgte, las ich ein Inserat einer 46 Jahre alten Frau: „Leicht mollige 46 jährige Lady aus … hat öfters dominante Phantasien. Welcher devote Mann will diese mit mir einmal erleben. Wichtig, bin keine Professionelle. Nest vorhanden.“
Nachdem sie auch noch im Umkreis von 100 km beheimatet war, schickte ich sofort eine Antwort, inklusive einem Ganzkörperfoto und einem Schwanzfoto: „Hallo Herrin. Mein Name ist Kurt, bin 32 Jahre alt, sportlich, gesund und vor allem diskret. Habe ebenfalls sehr oft devote Phantasien, welche gerne einmal in die Tat umsetzten würde. Ich hoffe, es macht nichts aus, dass ich jünger bin und noch keine Erfahrungen als Sklave habe…“
Ich beschrieb auch noch meine Tabus, und was sie von mir erwarten könnte.
Wie auch in den anderen Antworten zuvor, erwartete ich mir nicht recht viel. Keine 4 Tage später, es war ein Freitag um die Mittagszeit, läutete das Telefon.
„Hallo“
„Ja hallo, hier ist die Maria. Du hast mir auf ein Inserat geantwortet, bzgl. dominante Träume und Phantasien.!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, brachte momentan kein Wort heraus, und musste mich erst wieder sammeln.
„Ja, stimmt, ich habe dir geschrieben.“
„War deine Antwort ernst gemeint? Ich frage deshalb, da sich da schon einige ein Späßchen erlaubt hatten. Darum habe ich auch lange nicht mehr inseriert.“
„Nein, ich mein das im ernst.“, schoss es aus mir heraus.
„Ok“, sagte sie, „Es macht dir nichts aus, dass ich älter bin, und auch dass ich eine mollige Statur habe?
„Nein, auf keinen Fall, ich bin ein wenig auf erfahrene Frauen fixiert“
Ich merkte, dass auch sie ein wenig unsicher war. Schließlich war es ja auch für sie, dass sie jemand dominieren möchte.
„Also, wann hast du Zeit mich zu verwöhnen und mir zu dienen?“
„Ähm, ja…ich hätt heute oder morgen Zeit.“ Ich wollte am liebsten gar keine Zeit mehr verlieren.
„Ok, heute passt es mir auch. Ich denke, wir beide sind schon sehr neugierig, also je schneller, desto besser, stimmts?“
„Oh ja, wann treffen wir uns, und vor allem wo?“
„Ich muss heute noch etwas besorgen, aber ich denke so um 19 Uhr“
Wir einigten uns auf ein Treffen vorher in einem Pub, um uns ein wenig zu beschnuppern. Treffpunkt war vor einem anderen Lokal, in der Nähe der Autobahn.
Ich konnte es kaum noch erwarten, und sagte sogar eine Einladung zu einer Party an diesem Abend ab.
Zum vereinbarten Zeitpunkt stand ich nun bei diesem Lokal. Es war tiefster Winter, und furchtbar kalt. Ich hatte mir extra keine dicken Winterschuhe angezogen, da wir ja eh keine Winterwanderung machten. So stand ich nun in der Kälte, und wartete…und wartete. Durch das Fenster sah ich eine etwas ältere Blonde mit einem jungen Muskelprotz sitzen. Vor der Tür stand dann auch noch ein dicker Mercedes. Sofort kamen Zweifel in mir hoch. Das wird doch nicht sie sein, vielleicht eine Professionelle mit ihrem Aufpasser. Scheiße, wo bin ich rein geraten. Ich zitterte bereits, und mir war saukalt. Es schneite heftig, aber es war schon fast ein gefrierender Regen. Kein Auto auf der Straße zu sehen.
Plötzlich bog ein kleiner Wagen aus dem Kreisverkehr ab. Während es vorbei fuhr, sah ich sie. Ein Wink von ihr genügte, und ich rannte ihr hinterher. Sie fand auch sofort einen Parkplatz in der Nähe unseres Pubs.
Als sie ausstieg, verschlug es mir ein wenig den Atem. Erstens war sie echt keine Schönheit, eher eine geschminkte graue Maus von nebenan. Dann hatte sie Pömps an mit 20 cm hohen Absätzen, und wie ich später bemerkte, rotes Lederoberteil und schwarzer Ledermini, dazu halterlose Strapse, die sehr gut zu sehen waren.
Und ich soll mit ihr in ein Lokal? Phuu, da musste ich durch. Im Lokal waren einige Zeit alle Blicke auf uns gerichtet. Sie war ja fast 20 cm größer als ich mit ihren hochhackigen Pömps. Noch dazu ihr Outfit. Na egal, uns kennt ja keiner hier.
Wir machten ein wenig Smalltalk und sie war eine echt nette Lady. Sie war nie verheiratet, hatte keine Kinder, den Freund schmiss sie vor kurzem raus. Dann kamen wir auf unser Thema. Kurz ein wenig die Tabus ausgelotet, außerdem war sie keine Domina, die auf Schmerzen austeilen steht, eher auf Dirty Talk, leichte Dominanz und sich von einem Mann am ganzen Körper verwöhnen lassen.
Ich bezahlte, und wir fuhren in meinem Auto zu ihrer Wohnung. Wir setzten uns an einen Tisch, und sie bot mir etwas zu trinken an. Meine Herrin ließ aber gleich von Anfang an nichts anbrennen, wahrscheinlich machte sie der Gedanke bereits heiß, einen 14 Jahre jüngeren Mann zu dominieren.
„Zieh dich aus, und knie lass dich begutachten.“ Sagte sie leise.
Ich tat wie befohlen, und stand kurze Zeit später mit einem Halbsteifen vor ihr. Ich drehte mich ein wenig im Kreis, damit sie mich von allen Seiten sehen kann.
„Na, wohl schon geil wie ich an deinen Schwengel sehen kann“ murmelte sie, „Knie dich hin und hilf mir aus den Stiefeln.
Sie hatte ihre Beine verschränkt, und zog ihr zuerst den einen, dann den anderen Stiefel aus. Ich sah an ihren Füßen, dass sie eine sehr gepflegte Frau war, und das war mir besonders wichtig.
Sie begann mich mit ihren Füßen zu streicheln, zuerst am Hals, dann über den Kopf und schließlich meinen Mund. Automatisch begann ich an ihren bestrumpften Zehen zu lecken.
„Ich sehe schon, dass du der richtige Sklave für mich bist. Hilf mir aus meiner Kleidung.“
Sie stand auf, und ich half ihr so gut ich konnte. Ich stand nun hinter ihr. Sie hatte einen echt mächtigen prallen Arsch, dafür war sie um die Taille gar nicht so mollig. Und wie ich sehen konnte, hatte sie echt wohlgeformte große Brüste mit schönen geilen Nippeln.
Sie nahm wieder Platz, und befahl mir, sie zu massieren. Ich begann ihren Nacken und Schulterbereich zu massieren, und sah, dass sie bereits ihre Muschi zu streicheln begann. Inzwischen hatte ich einen echten prallen und harten Schweif.
Nach einiger Zeit stand sie auf, holte eine Decke und legte sie auf den Boden. Sie legte sich auf die Decke, und ich musste weitermassieren. Nach einiger Zeit begann ich sie zu liebkosen, verwöhnte mit meinem Mund ihren Rücken, und rutschte immer tiefer. Sie hatte sicher schon meinen Schwanz gespürt. Ich küsste und leckte weiter, bis ich an ihrem prallen Arsch angelangt war. Ich war schon mächtig geil, vor allem ihr Arsch und ihre Titten törnten mich an. Und auch die Tatsache, dass ich heute ihr Lustsklave, Lustdiener oder Lustknabe war.
Ich spreizte ein wenig ihre Arschbacken und leckte ihre Ritze, immer tiefer und tiefer bis zu ihrem Arschloch. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrem Arsch, und leckte was das Zeug hielt. Plötzlich drehte sie sich um.
„Steh auf, ich will sehen wie du deinen Schwengel wichst.“
Folgsam wie ich war, tat ich es sofort. Sie sah mir dabei lüstern zu und massierte dabei ihre Titten und Pussy. Sie nahm ein Bein hoch und massierte mir mit ihrem Fuß meinen Schwanz.
„Umdrehen“, kam der lüstern gehauchte Befehl.
Ich wichste wieder selber, und spürte, wie sie ihre große Zeh in meine Rosette drückte. Ich hielt ihr regelrecht meinen Arsch entgegen, so geil war ich bereits.
Nach einiger Zeit durfte ich sie wieder lecken. Ich lag zwischen ihren gespreizten Beinen verwöhnte ihre duftende, klitschige Möse. Abwechselnd auch ihren Arsch. Auch meine Finger kamen ins Spiel, einmal fickte ich sie in die Möse, dann in ihr Arschloch. Ihr Körper bebte bereits, und sie feuerte mich an.
„Mach weiter, mein guter Lecksklave. Du machst das sehr gut.“
Ich wusste gar nicht mehr wie lange ich leckte. Meine Zunge und mein Mund taten mir schon weh, mein Gesicht war inzwischen klitschnass von ihrem Mösensaft. Natürlich musste ich dabei die ganze Zeit wichsen, und es viel mir schon schwer, die Beherrschung zu behalten.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Jetzt lag ich am Rücken, und meine Herrin nahm verkehrt herum Platz auf meinem Gesicht. Meine Hände waren noch immer an meinem Schwanz, und waren dadurch zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Sie konnte mich nun gut beim wichsen beobachten. Ich liebte ihren prallen Arsch, und sie saß nun auf meinem Gesicht, und bewegte lüstern ihr Becken. Wieder begann ich zu lecken. Ich konnte echt nicht genug von ihrer Möse kriegen. Manchmal setzte sie sich so fest auf mein Gesicht, dass ich nicht einmal mehr atmen konnte. Jetzt half sie beim wichsen. Sie nahm meinen Schwengel, wichste ihn gekonnt, und streichelte damit immer wieder über ihre Nippel. Ihre Möse rieb sie dabei immer heftiger und fester auf meinem Gesicht. Ich konnte mich echt nicht mehr beherrschen, und sie merkte das.
Sie legte sich neben mich, aber in einer 69 Stellung, so dass wir uns gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zusehen konnten. Sie fickte sich mit 3 Finger, während ich wie verrückt meinen Schwanz wichste. Wieder rieb sie ihre Füße in meinem Gesicht, und wieder leckte ich dabei ihre Zehen.
„Bitte Herrin, ich halt es nicht mehr aus….ich bin so geil, ich würde echt alles für dich tun. Bitte mach mit mir was du willst, ich bin dein geiles Lustfleisch…“, stöhnte ich hervor.
Ich war echt nahe am platzen, und glaubte kaum, was mir da über meine Lippen kam.
„Was hör ich da? Du willst alles für mich tun? Das freut mich aber! Spritz ja nicht ab, ich hab etwas Gutes für dich! Komm auf die Knie, mein geiler Leckdiener!“
Ich wusste echt nicht was nun kam. Meine Herrin stand auf, und zog mich sanft an den Haaren auf die Knie. Ich hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt.
„Du magst doch etwas Prickelndes? Magst du Sekt? Magst du meine Sekt direkt aus der Quelle?“
Ich konnte es fast nicht glauben, sie will mich anpinkeln, richtig schön anpissen. Und das mir, der schon oft von einer kleinen Natursekt Party träumte. Ich wurde noch geiler, als sie mich danach fragte.
„Ja, meine geliebte Herrin, bitte piss mich an, ich werde dich nachher auch sauberlecken.“
„Na dann komm“
Sie ging langsam in Richtung Badezimmer, und ich hinter ihr her, natürlich auf allen Vieren. Als ich von hinten ihren Arsch sah, konnte ich nicht anders. Ich richtete mich auf, und versuchte während des Gehens wieder zu ihrer Möse zu gelangen.
„Was soll das, du kannst wohl nicht genug bekommen? Das ist sehr gut!“
Sie blieb stehen, stellte ein Bein auf einen Stuhl und ich war sofort zur Stelle. Wie von Sinnen leckte ich wieder ihre saftige Muschi. Mit beiden Armen umklammerte ich ihr Standbein, und rieb meinen Schwanz daran. Ich kam mir vor wie ein läufiger Hund, der unbedingt irgendwo seinen Schwanz rein stecken will. Mit meinem Becken machte ich Fickbewegungen, damit auch genug geile Reibung entstand. Meine Herrin sah mir beim Lecken zu, leckte sich selbst über ihre Lippen, und sagte stöhnend zu mir: „Ja, leck mich schön, du machst das gut du kleine Lecksau.“
Nach einiger Zeit hatte sie genug, ich war wieder einmal kurz vorm spritzen.
„Schluss, jetzt gibt es was Gutes zum Schlürfen.“
Wir setzten uns wieder in Bewegung, gingen ins Schlafzimmer, und folgte ihrem Befehl, mich in die Badewanne zu knien. Meine Herrin setze sich an den Rand der Badewanne, und begann ihre Möse zu bearbeiten. Ich kniete zwischen ihren Beinen und sah ihr gespannt zu. Immer noch wichste ich mich, ich war an diesem Tag schon 3 Mal kurz vor Abspritzen. Ich wusste nicht, wie lange ich noch Kontrolle über mich hatte. Wieder begann ich zu lecken, zuerst ihre weichen Schenkel, dann wieder weiter nach oben zu ihrer Muschi. Völlig außer Kontrolle versuchte ich ihre Rosette zu erwischen, plötzlich spürte ich etwas Warmes auf meinem Kopf.
„Komm hoch, und leck mich“
Sofort war ich zur Stelle, begann zu lecken, während sie irrsinnig schnell ihren Kitzler rieb und dabei die Pisse laufen lies. Durch ihre eigenen Wichsbewegungen spritze sie ihre Pisse über meinen ganzen Körper. Ich war bereits komplett nass, und hatte auch schon einige Tropfen zu Trinken bekommen. Es schien als würde die Quelle nie versiegen. Ihre Pisse hatte einen geilen Geschmack, dazu meine Geilheit und ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
„Ahh, spritz mein geiler Hengst, spritz und leck mich sauber“, stöhnte meine Herrin.
Ich war Dankbar dafür, endlich, endlich durfte ich mir Erleichterung verschaffen.
Es dauerte nicht lange, und wir beide kamen zu einem gewaltigen spritzigen Orgasmus…
Meine Herrin verdrehte die Augen, atmete schwer und schrie plötzlich ihren Orgasmus raus. Auch ich verteilte meine Saft auf ihren Füßen und Badewanne.
Still wurde es, mein Kopf ruhte zwischen ihren Beinen. Meine Herrin strich durch meine nassen Haare, und ich saß in einer Mischung aus Pisse und Sperma.
„Du hast das sehr gut gemacht, mein Sklave. Noch nie hat mich ein Mann so gut und ausdauernd geleckt. Ich glaube, ich werde dich behalten.“
Ich bedanke mich, danach durfte ich meine Herrin noch waschen, auch ich duschte mich gründlich.
Als ich ins zurück ins Wohnzimmer kam, war sie nicht mehr da. Ich fand sie nackt in ihrem Bett liegend, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kam näher und fragte, ob ich zu ihr ins Bett dürfe. Sie erlaubte es mir, aber nur unter der einen Bedingung, dass ich sie sanft mit meinen Händen streichle. Das gefiel mir, ich streichelte ihre Rücken, ihren prallen Arsch und sah, wie sich meine Herrin schon wieder selbst befummelte.
„Du machst mich schon wieder so geil, mich juckt es schon wieder…aber ich wird gar nicht mehr feucht.“
„Darf ich nachhelfen?“ fragte ich ganz unschuldig.
„Ja, leck mich wieder, mach mich nass du kleiner Lecker“
Ich begann von neuem, meine Herrin zu lecken. Wieder abwechselnd Möse, dann wieder ihren Hintereingang. Während ich leckte, rieb sie sich wie verrückt ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und ich brachte sie wieder zu einem Orgasmus. Dieses mal ein kleinerer, aber es hat ihr wieder sehr gefallen und war zufrieden mit mir.
„Komm Sklave, leg dich auf den Rücken , und wichs deinen Schwengel…und spreizt deine Beine!“
Ich war ebenfalls schon wieder mächtig geil, mein Schwanz hart und er tat sogar ein wenig weh von der letzten Wichs Session. Meine Herrin legte sich zwischen meine Beine, und begann mein Arschloch zu massieren. Sie spuckte sich auf ihre Finger und begann mich vorsichtig mit 2 Finger in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken.
„Na, gefällt dir das, ich glaub schon. Ich denke, ich werde dich auch irgendwann mal mit einem Umschnall Penis ficken.“
Allein dieser Gedanke brachte mich in innerhalb kurzer Zeit zum Abspritzen. Meine Herrin verteilte meine Saft auf meinen Bauch. Danach durfte ich noch ihre Hand ablecken.
Diese Sextreffen war eines der Geilsten, die ich je erlebt hatte. Ich hatte zu meiner Herrin noch lange Kontakt. Regelmäßig trafen wir uns, und spielten geile Spielchen. Allerdings durfte ich sie niemals ficken. Nur ich wurde von ihr regelmäßig in den Arsch gefickt. Den Umschnall Penis lies sie sich von mir schenken.
Es folgten noch einige heisse Treffen, von denen ich bald erzählen werde…