Sanfte Dominanz Teil 2

Bereits beim ersten Treffen äußerte meine Lustherrin den Wunsch auf eine junge Göre, welche so zwischen 18 und 22 Jahre alt sein soll. Sie wollte neben einem Lustdiener auch eine junge, unerfahrene geile Lustsklavin, welche ihr zu Diensten sein soll und mit der sie sich vergnügen kann. Da wir auf Anzeigen in diversen Sex Kontakt Websites wenig Erfolg hatten, kam ich auf die Idee, in ein Party Lokal zu gehen, und dort Ausschau zu halten. Wir fuhren in ein bekanntes In- und Partylokal, wo bereits um 22 Uhr volle Stimmung war. Nachtschwärmer aller Altersgruppen gaben sich ein Stelldichein, und es wurde geflirtet auf Teufel komm raus. Wir beide standen etwas abseits an der Bar, wo sich die meisten Gäste ihre Getränke holten. So kamen wir mir einigen jungen Girls ins Gespräch, wobei aber nicht mehr daraus wurde. Wir wollten schon fast aufgeben, als ein junges, leicht molliges Girl, Anfang 20 bei uns stehen blieb und einen Smalltalk begann. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob ich mit ihr Tanzen gehen will. Da ich bereits ein wenig angeheitert war, und sie begann mit mir zu flirten, antwortete ich ihr ehrlich: „Nein, ich darf nicht.“
„Was, erlaubt es etwa deine Mama nicht, die neben dir so auf dich aufpasst?“
„Das ist nicht meine Mama, das ist meine Herrin!“
„Was…hahaha, deine Herrin? Was bist denn du für einer?“ lachte sie.
Das wars wohl, dachte ich. Sie wird sich nun umdrehen, den Kopf schütteln und abhauen. Na ja, macht auch nichts…Aber sie belehrte mich eines besseren.
„Meinst du das im ernst?“, und sah dabei abwechselnd mich und meine Lustherrin an.
„Ja, dieses geile Stück ist mein Lustdiener, meine kleine Lecksau.“ Meldete sich meine Herrin zu Wort.

 „Wow, das glaub ich euch nicht, ihr wollt mich verarschen…oder?“ fragte sie ungläubig.
„Doch“, sagte ich, „ich bin nur dafür da, meiner Herrin Lust zu verschaffen. Vielleicht erlaubt sie mir dann auch, mich selbst zu befriedigen.“
„Das müsst ihr mir erst beweisen.“
Da in diesem Lokal sehr viel los war, viel es kaum auf, wenn ich mal zwischendurch zu Boden ging.
„Knie dich hin, und leck an meinen Zehen“ befahl mir meine Herrin.
Mitten im Trubel ging ich zu Boden, und leckte genüsslich an ihren Füßen und Zehen.
„Wow, ich bin platt, jetzt habt ihr mich richtig neugierig gemacht“ sagte unsere Bekanntschaft Michaela.
„Wenn du uns zusehen möchtest, musst du schon mit uns kommen. Und keine Angst, wir sind keine Vergewaltiger oder anderes Gesindel. Allerdings gebe ich die Befehle, sonst keiner!“
Sprach meine Herrin in einem strengen, bestimmenden Tonfall, um damit gleich alles klarzustellen.
„Ok, ich bin nun so neugierig, dass ich mitkomme…“
Wir bestiegen ein Taxi und fuhren zu meiner Herrin. Kaum in der Wohnung, bekam ich schon den Befehl, mich auszuziehen. Danach noch das Halsband und eine Leine, an welcher sie mich ins Wohnzimmer führte. Da ich diese Situation mit unserem unerfahrenen, jungen Gast erregend fand, hatte ich bereits kurze Zeit später einen Ständer. Michaela sah mich ein wenig ungläubig an, und war noch erstaunter, als meine Herrin nackt vom Badezimmer zurückkam. Allein der Anblick der Titten und des prallen großen Arsches meiner reifen Lustherrin machte mich verrückt. Am liebsten würde ich sofort meine Zunge in ihre Möse stecken und an ihrem After lecken.
Meine Herrin nahm neben Michaela auf der Couch platz und gab mir ihre Füße zum Lecken. Sofort saugte und lutschte ich in ihren Zehen, als würden es Schwänze sein.
Meine Herrin begann mit ihren Brüsten zu spielen und erlaubte mir, ihre Muschi zu lecken. Oh Mann war sie bereits nass…
„Siehst du Michaela, was so ein kleiner Lustboy alles kann? Man muss ihn nur zu Führen wissen. Und wenn er geil ist, macht er fast alles für mich…“
Michaela nahm eine großen Schluck aus ihrem Sektglas und meinte: “Phuu, bei diesem Anblick verlier ich bald meinen Kopf.“
„Macht doch nichts…wenn du ihn verloren hast, darfst auch du an meine Möse“ Meine Herrin ging nun aufs Ganze. Entweder Michaela ging, oder wir hatten eine Lustdienerin gefunden.
Unser Gast sagte gar nicht, sondern sah mir zu, wie ich noch immer die Möse meiner Herrin leckte.
„Komm, du darfst an meinen Nippel saugen“ kam der etwas energische Befehl meiner Herrin. Sie meinte damit unseren Gast Michaela, die aber zuerst nicht recht darauf reagierte.
„Was nun, bist du hier um dich aufzugeilen, oder um meiner Lecksau zu helfen, mich zu befriedigen“. Sie nahm Michaela bei den Haaren und drückte ihren Kopf auf ihre Brüste. Fast widerstandslos ließ es Michaela geschehen und leckte vorsichtig an den Nippel meiner Herrin.
„Ist wohl die erste lesbische Erfahrung für dich, oder“ sagte meine Lustherrin.
„Ja“, murmelte Michaela.
„Naja, dann wirst du heute noch einiges lernen und mir zu Diensten sein.“
„Ja“ war die kurze Antwort.
„Ja Madame“ heißt das für dich.
„Ja Madame“, folgte prompt die Antwort Michaelas.
Nun war alles klar, wir hatten Erfolg mit unsere Vorgehensweise und insgeheim freute ich mich wie verrückt auf diese geile Nacht.
Unsere Herrin befahl Michaela sich auszuziehen. Im düsteren Lichtschein sah ich ihren jungen, leicht molligen Körper. Ihre Muschi hatte sie rasiert und ihre Titten waren genau das Gegenstück derer meiner Herrin.
Sie befahl Michaela ihre Zehen zu lecken, während ich noch immer an der Möse lutschte. Mein Schwengel war prall hart, und ich konnte nichts anderes tun, als ihn laufend zu wichsen.
Nun stand meine Herrin auf, und stellte sich zwischen uns beiden. Ein Bein stellte sie auf die Couch, sodass wir schönen Ausblick auf ihre Möse hatten.
„Komm, Dienerin, leck mich…und du Sklave, leck mein Arschloch. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und versenkte mein Gesicht in ihren prallen geilen Arsch. Vorne musste sie noch ein wenig mithelfen, und packte Michaela bei den Haaren und zog sie herbei. Langsam begann sie zu lecken, und unsere Zungen berührten sich ab und zu. Ich merkte wie sie schneller wurde und schlussendlich hemmungslos und stöhnend die Möse unserer Herrin bearbeitete.
„Gefällt dir das? Wie schmeckt dir mein Mösensaft“
„Bitte Madame…ich kann gar nicht genug davon bekommen. Ich hab nicht gewusst, wie schön weich eine Muschi ist, und wie geil es ist eine solche zu lecken.“ Stöhnte unsere Dienerin. Ihre Hände hatte sie um die Arschbacken geklammert und ihre Zunge glitt von unten nach oben über die glitschige Möse unserer Herrin.
„Du machst das gut, meine liebe Zofe. Als Dank darfst du dir nun selber die Muschi bearbeiten.“
Sofort glitte ihre Hand zwischen die Beine und massierte sich heftig und unter lautem Stöhnen die glatt rasierte Pussy.
Unsere Herrin befahl nun Michaela sich im Schlafzimmer aufs bett zu legen. Sofort kam sie diesem Befehl nach und kroch auf allen Vieren davon. Auch ich musste hinein, allerdings leider auf dem Boden bleiben. Michaela lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb sich heftig die glitschnasse Möse. Nun kam auch meine Herrin nach, legte sich zur Zofe aufs Bett und begannen eng umschlungen heftig zu schmusen. Gegenseitig griffen sie sich an die Möse und an die Titten, wobei ich dagegen wichsend und voller Gier am Boden meinen Schwanz bearbeitete.
„Das macht dir wohl Spaß, du kleine geile Zofe, was“
„Ja meine geliebte Herrin, ich möchte dich…ich möchte dich bitte verwöhnen…ich will dich mit meinen Mund verwöhnen…ich will deinen heißen Muschisaft trinken…bitte geliebte Herrin…“
Wow, da hatten wir uns aber das richtige Mädchen ausgesucht…hoffentlich bleib ich da nun nicht auf der Strecke. Unsere Lustherrin setzte sich nun verkehrt rum auf Michaela und rieb ihre nasse Möse in ihrem Gesicht. Ich sah wie sie genüsslich und mit langen Schleckbewegungen unsere Lustherrin bediente. Sie spreizte nun weit ihre Beine und begann ebenfalls an Michaelas Muschi zu lecken.
„Komm Lecksau“, sagte sie zu mir, „du darfst ihre Arsch lecken, und mach es ihr gut.“
Sofort war ich zur Stelle, und begann hemmungslos zu lecken. Michaela stöhnte laut und ihr Becken bewegte sich dabei immer heftiger. Auch meine Herrin stöhnte immer lauter und und rieb immer fester ihre Möse in Michaelas Gesicht. Die Geräuschkulisse erinnerte mich an einen echten Porno, und die das was ich sah, brachte mich fast zum abspritzen. Ich bohrte nun einen Finger in ihr enges Arschloch, und fickte sie sanft abwechselnd mit einem und zwei Fingern. Auch unsere Herrin fingerte Michaelas Möse und treib sie zu Höchstleistungen beim lecken. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus, wobei unsere Zofe laut ihre Lust herausschrie.
Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, lachten beide und Michaela bedankte sich artig für diesen noch nie erlebten, geilen Orgasmus.
Nun durfte ich ran, aber nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Ich musste mich auf Bett legen und beide Beine spreizen. Endlich durfte ich meinen Schwanz wichsen, während meine Herrin mit meinen Hoden spielte und Michaela mein enges Arschloch mit ihren Fingern bearbeitete. Es vergingen nicht einmal 5 Minuten und ich spritzte meinen Sperma in hohen Bogen auf meinen Oberkörper. Ich war völlig fertig, und spürte noch immer einen Finger im Arsch. Micheala kam nun nach oben und leckte freiwillig meinen Samen auf.
„Ihr beide seit echte kleine Leckschweine, und ich werde heute und in Zukunft noch viel Spaß mit euch beiden haben.“

Was diese Nacht noch alles geschah, erzähl ich euch ein wenig später…

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