Sklavin Silvie erste lesbische Erfahrungen

Hallo, ich bins wieder, Sklavin Silvie aus Schwandorf. Ich möchte euch heute erzählen, wie ich meine ersten lesbischen bzw. bisexuellen Erfahrungen gemacht hatte.
Mein Herr hatte mir eine Überraschung versprochen, und es war tatsächlich eine. Obwohl eines meiner Tabus war, keine Vorführungen und keine Sex mit Fremden oder Frauen lud mein Herr eine ihm bekannte erfahrene und ältere Domina mit ihrem Sklaven ein.
Ich war von den Socken, der Sklave war ebenfalls hündisch ergeben und begann sofort mich im Intimbereich, bzw. meiner Fut und meiner Arschfotze zu beschnüffeln. Sofort wurde er von der Domina zurückgepfiffen und bestraft. Ich sah wie geil er war, und wie groß sein steifer Pimmel war.

Trotz meiner Tabus erregte mich diese Situation und spürte, wie sich die Nässe in meiner Fut breit machte.
„Ah, das ist also deine Sklavin…hübsche Hündin die du da hast…ist sie auch so läufig wie meine Ratte hier?“
Ohne auf die Antwort zu warten, griff sie mir zwischen die Beine und befummelte meine nasse Fut. Ich wich zurück, aber das hätte ich nicht machen sollen. Sofort bekam ich eine schallende Ohrfeige von meinem Herrn. Ich ließ es also zu, dass mich die Domina ausgriff…und es war ein geiles Gefühl. Ich war so hilflos, meine Wange brannte wie Feuer…ich war ein reines Sexobjekt…und das gefiel mir widerrum.
Mei Herr hatte sich inzwischen seiner Kleidung entledigt, und saß auf seinem Thron. Die Domina befahl nun ihrem devoten Sklavenhund, den Schwanz meines Herrn zu blasen. Ich war geschockt, mein Herr ließ sich von einem Man den Schwanz blasen…war ich nicht gut genug?
Ich musste mich ganz nah an das Geschehen setzten und dabei zusehen, wie der Skalven den Schwanz meines Herrn lutschte. Ach, war das ein geiles Bild…Ich wurde immer unruhiger, denn dieser schwule Anblick erregte mich derart, dass ich am liebsten sofort gefickt werden möchte.
Die Domina staubt dan den Sklaven weg, und setzte sich mit dem Rücken zu meinem Herrn auf seinen Schwanz. Ich sah aus nächster Nähe, wie der Schwanz in der glitschigen, und glatten Muschi der Domina verschwand. Ich hörte das flutschen, das schmatzende Geräusch der Muschi und wurde nicht nur noch geiler, sondern auch eifersüchtig.

Warum betrügt mich mein Herr, ist ihm meine Fut zu wenig. Ein Knoten bildete sich im Hals, ich war kurz vorm heulen. Aber dann dachte ich wieder daran, was ich eigentlich war. Eine wertlose, devote Hündin, die nur dazu hier ist, als Lustobjekt zu funktionieren.
Plötzlich spürte ich einen Zug am Halsband. Die Domina hatte mich näher heran gezogen…aber sie zog weiter, und hielt dagegen.
„Sie ziert sich.“ meinte die Domina zu meinem Herrn.
Aber der strenge Blick meines Herrn genügte. Die Domina zog mich also näher und näher, bis ich letztendlich mit den Lippen ihre Muschi berührte.
„Leck mich du Sau“ Ich sah den Schwanz meines Herrn, der immer wieder raus und rein flutschte. Als ich nicht sofort reagierte, schnappte mich die Herrin bei den Haaren und beim Kopf und drückte ihn gegen ihre nasse Muschi. Dann begann sie ihre Beckenbewegungen und verschmierte damit ihren Muschisaft in meinem Gesicht. ‚
Ich muss gestehen, ihr Muschi roch so gut…der glitsche Saft schmeckte und langsam begann ich freiwillig meine Zunge einzusetzen. Ich konnte es nicht glauben, es war für mich ein absolutes NoGo. Niemals würde ich es mit einer Frau treiben…und nur 1 Stunde später hatte ich dieses Tabu über Board geworfen.
Ich leckte wie verrückt die nasse Muschi und den Kitzler der Domina, während der Schwanz meines Herrn in ihr rein und raus glitt. Die Domina hielt meinen Kopf fest und stöhnte laut, als sie ich und mein Meister ihr einen Orgasmus bescherten. Kurz darauf spritzte mein Herr seinen Samen in die göttliche Muschi der Domina. Als sein Schwanz rausflutschte, musste ich diesen mit meinen Mund von Muschisaft und Spermaresten reinigen. Dann durfte ich auch noch die vollgesaute Muschi der Domina reinigen und sauberlecken.
Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, und weil ich so brav geleckt hatte, durfte mir der Sklavenhund der Domina einen Orgasmus bescheren. Der Sklave fiel von hinten über mich her, als würde es sein letzter Fick sein. Wie ein Hund bestieg er mich von hinten und bohrte mir seinen steifen, und wirklich großen Prügel in die Fut. Völlig außer Kontrolle fickte er mich und spritze mir dann seinen Samen tief in meine triefende Fut. Ich hatte die Erlaubnis und durfte ebenfalls kommen.

Der Sklave musste dann meine Fut mit der Zunge reinigen.
Ich sah dann, dass der Sklave noch immer einen Steifen hatte. Und schon wieder rund um mich herum kroch. Aber die Domina pfiff ihn zurück und er legte sich zu den Füßen seiner Herrin.

Mein Herr versprach zum Abschied der Domina, dass er mich einmal für eine Nacht an sie verleihen würde….

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