Bei einer Massage zum Sex verführt

Erotische Sexgeschichte nach einer wahren Begebenheit, bei welcher der Autor von einer reifen 50ig jährigen Frau massiert wird und es zu einem geilen Sexspiel kommt.

Auf einer meiner zahlreichen Urlaubsreisen lernte ich in einem Club eine sehr nette 50ig jährige, hübsche Lady kennen. Sie war sehr sportlich, daher auch ziemlich trainiert, und machte Urlaub von ihrer Familie.
Da in diesem Club alles gratis war, versuchte ich mich beim Wasserskifahren. Bereits bei der zweiten Fahrt stürzte ich und verrenkte mir dabei ein wenig den Hals. Sofort hatte ich große Schmerzen und einen steifen Nacken, was mich sehr in meiner Bewegung einschränkte. Martina bot mir eine leichte Massage an, die, so wie sie sagte, sehr entspannend und krampflösend war.

Wir gingen auf ihr Zimmer, wo sie mich bat, das T-Shirt auszuziehen und mich bäuchlings auf das Bett zu legen. Das Zimmer war wegen der Hitze von der Putzfrau fest verschlossen und abgedunkelt worden. Martina war kurz im Bad und kam mit ihrem Massageöl zurück. Zuerst versuchte sie mich stehend von der Seite zu massieren, was aber für sie nicht sehr angenehm war. Mit einem Massagetisch wäre das kein Problem, aber wo sollte man in einem Club so einen finden? Kurzerhand setzte sie sich auf mich und begann wieder mit ihrer sanften, entspannenden Massage. Ich schloss die Augen, genoss den Duft der etherischen Öle, und stellte mir dabei vor, mit ihr Sex zu haben. Diese Phantasie, und der Umstand, dass Martina bei der Massage leicht wippend auf meinem Hinterteil saß, führte dazu, dass mein Schwanz hart und ich immer geiler wurde. Schnell an was anderes denken, dachte ich mir, ansonsten könnte das nachher ziemlich peinlich werden. Plötzlich bat sie mich, mich umzudrehen, damit sie auch von vorne meine Nackenmuskeln entspannen könne. Was tun…egal, es ist finster, und mehr als rauswerfen kann sie mich nicht. Ich drehte mich also um, und wartete auf eine Reaktion Martinas. Nichts…gut so, sie hatte nichts bemerkt und begann abermals mit ihrer Massage. Als sie kurz nach dem Massageöl griff, musste sie sich nach vor beugen und beim Zurücksetzen drückte sie mit ihrem Arsch kurz auf meinen harten Schwanz. Plötzlich hielt sie inne, ich öffnete meine Augen und wollte schon mit einer Ausrede diese peinliche Situation entschärfen. Erst jetzt sah ich, dass sie zwar ihr Strandkleid noch anhatte, aber sich ihres Bikini entledigt hatte.
„Na, meine Massage war wohl sehr entspannend?“, lächelte sie und bewegte dabei leicht ihr Becken. Dann beugte sie sich vor, gab mir zuerst einen Kuss, und als ich ihre Zunge spürte war es mit meiner Zurückhaltung vorbei und wir küssten uns leidenschaftlich. Martina küsste so gut und spielte dabei geil mit ihrer Zunge, dass ich fast verrückt wurde. Sie knabberte an meinen Ohrläppchen und flüsterte: „Ich will, dass du mich leckst.“, und rieb dabei ihre Muschi an meiner Badeshort.
Ohne auf eine Antwort zu warten, rutschte sie hoch, bis ihre duftende Möse direkt über meinem Mund angelangt war. Da ich immer noch in meiner Bewegung eingeschränkt war, und auch noch Schmerzen hatte, senkte sie ihr Becken immer tiefer, sodass ich nur noch meine Zunge kreisen lassen musste. Ihr Strandkleid bedeckte meinen Kopf und dadurch sah ich ihre großen, wohlgeformten Brüste mit ihren harten, steifen Nippel. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und stöhnte dabei immer intensiver.
„Ja…besorg es mir mit deiner geilen, flinken Zunge“, stöhnte sie. Durch ihre Beckenbewegungen verrieb sie ihren Mösensaft auf meinem ganzen Gesicht. Am liebsten würde ich meinen Schwanz wichsen, aber ich hatte mit meinen Händen fast keine Bewegungsfreiheit. Die Schmerzen waren so gut wie vergessen, ich leckte immer schneller und spürte das Zittern in ihrem Becken.
„Ahh…du machst das gut…ich komme…nicht aufhören…komm…jahhh….ahhhh“. Jetzt zitterte ihr ganzer Körper und ein mächtiger Orgasmus übermannte Martina. Das Zucken wurde schwächer, auch ihre Beckenbewegungen wurden langsamer und hörten dann gänzlich auf. Schwer atmend rutschte sie wieder nach unten und flüsterte mir ins Ohr: “Phu…mit deiner Zunge kannst du ja perfekt umgehen. Ich hatte schon lange keinen so mächtigen Orgasmus…mal sehen, ob ich diese Leistung toppen kann.“
Sie rutschte weiter nach unten, befreite meinen harten Prügel aus der Badeshort und begann vorerst langsam an meinen Hoden zu lecken. Als sie meine Unruhe bemerkte, wanderte ihre Zunge zum Eichelkopf und ließ diese dort gekonnt kreisen. Sie machte mich verrückt. Aber es war endlich soweit, sie öffnete ihren Blasmund und saugte meinen Harten tief in ihren Schlund. Ganz langsam glitt er fast bis zum Anschlag hinein, und ebenso langsam wieder heraus. Oh Mann, war das ein geiles Gefühl. Die meisten Frauen saugen oder züngeln nur ein wenig am Eichelkopf herum, aber Martina machte das echt perfekt und ich glaubt dabei, mein Schwanz ist in einer schmatzenden Muschi. Schon nach kurzer Zeit musste ich mich beherrschen, um ihr nicht vorzeitig meine Sahne in ihr Blasmaul zu jagen. Sie wurde bei ihren Saugbewegungen auch nicht schneller, sondern hielt immer dasselbe Tempo ein, und saugte immer gleich tief. Irgendwann hielt ich es nicht mehr zurück, so sehr ich mich beherrschte, ich schaffte keine weitere Sekunde Aufschub und spritzte ihr meinen warmen Spermastrahl tief in ihren Mund. Sie hob den Kopf, lächelte mich an und leckte dabei über ihre Lippen. Martina war einfach nur eine geile Sau. Während ich vollkommen von diesem geilen Gebläse überwältigt war, begann Martina meinen Schwanz und Eier mit ihrer Zunge zu reinigen. Sie machte dies langsam, bedächtig und vor allem mit so geilen Zungenbewegungen, dass schon nach kurzer Zeit mein bestes Stück wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Noch immer hatte ich Schmerzen im Nacken und konnte mich nur beschränkt bewegen. Martina wusste das natürlich. Sie entledigte sich ihres Strandkleides und begann ihre nasse Möse an meinem Schwanz zu reiben. Zwischen ihren schmatzenden Schamlippen glitt er hin und her, ohne dass ich mich dabei bewegen musste. Wie von selbst ließ Martina ihn später in ihre Fotze gleiten und begann wieder mit ihren geilen aber sanften Beckenbewegungen, die mir allmählich den Verstand raubten. So musste es sein, wenn Frauen untereinander davon sprechen, einen Mann zu ficken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und lobte dabei wieder meinen prallen, großen Schwanz, der ihr anscheinend große Freude und Lust bereitete. Kurze Zeit später hatten wir fast gleichzeitig unseren zweiten Orgasmus, den Martina mit lauten Lustschreien quittierte. Zum Glück waren alle Zimmernachbarn am Strand, den die hätten unser treiben mit Sicherheit gehört. Völlig geschafft schmiegte sie sich an mich, und einige Zeit später gingen wir vollends befriedigt wieder an den Strand zurück. Wir sprachen nicht viel, aber ihr Lächeln verriet alles…

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