Perverse Spiele mit dem Kurschatten

Diese erotische Sexgeschichte handelt von einem jüngeren Mann, der sich auf perverse aber erregende Sexspiele mit dem weiblichen Kurschatten einließ.

Leider habe ich bei meiner Wirbelsäule eine Schwachstelle, so nennt es jedenfalls mein Arzt. Es vergeht kein Tag, an dem ich ohne Rückenschmerzen bin. Bandscheibenvorfälle habe ich schon fast jedes Jahr, und darum wollte ich es einmal mit einer Kur versuchen. Irgendwie kam ich mir blöd vor, da ich mit meinen 35 Jahren bereits ein Kur benötigte. Außerdem war ich sicher der absolut Jüngste in der Kuranstalt. Und genauso war es auch. So gut wie alle waren 55 Jahr und älter. Nur ab und zu sah ich etwas jüngere, aber egal, hauptsache mein Rücken wird wieder halbwegs gut.

Bereits am ersten Abend sah es so aus, als ob ich der einzige Mann hier in der Kuranstalt wäre. Schätzungsweise 7 bis 10 ältere Frauen machten keinen Hehl daraus, mit mir etwas anzufangen. Einige waren so aufdringlich, dass sie mir sofort ihre Zimmernummer auf einem Zettel gaben. Mir das schon peinlich, außerdem wollte ich meine Ruhe. Und wirklich ansehnlich waren die alten Weiber auch nicht…

Bis auf eine, die 3 Tage nach mir ihre Kur antrat. Sie sah aus wie eine Lady, eine Diva, eine hochnäsige, reiche und unnahbare Lady aus den oberen Zehntausend. Ich schätzte sie auf ca. 55 Jahre. Sie hatte, soweit ich sehen konnte einen ziemlich prallen Hintern, eine schmale Taille und durchschnittlich große Brüste. Perfekt geschminkt und perfekt gekleidet. Ich war begeistert, die würde mir gefallen, eine so unnahbare Lady wirkte auf mich wie ein Magnet. Nein, nichts da, ich fang mir nichts an, geh ins Bett und hol mir lieber einen runter.
Am Abend ging ich meist in die Dampfsauna, da diese nicht so heiß war, und auch nicht so beliebt war bei den anderen Kurgästen. Die ersten drei tTge war ich immer alleine, doch an diesem vierten Abend war alles anders. Kaum hatte ich es mir gemütlich gemacht, kam die unnahbare Lady herein. Sie begrüßte mich nur mit einem Kopfnicken, setzte sich gegenüber mir auf die Bank. Sie sah für ihr Alter wirklich toll aus, jedoch der pralle Hintern hatte mich nicht getäuscht, auch ihre Titten hatten eine extrem geile Form. Sie waren spitz, und nach außen gerichtet, mit schönen großen Knospen. Verdammt, ich bekomme einen Steifen…bitte nicht, dachte ich.
Ich sah weg, aber mein Kopfkino hörte nicht auf. Wieder sah ich rüber, da hatte sie die Bein ein wenig gespreizt, nur ganz leicht, so dass ich ihre teilrasierte Pussy sehen konnte. War es Absicht? Nein, die doch nicht. Inzwischen hatte ich einen echten Ständer, hatte ihn aber ein wenig mit dem Handtuch verdeckt. Hoffentlich geht sie bald, dass ich mich halbwegs aus der Affaire ziehen kann. Verstohlen musste ich immer wieder rüberblicken. Plötzlich sah ich, wie sie begann ihre Pussy zu streicheln. Scheiße, was macht sie da. Ich ließ mir nichts anmerken, aber sie hatte es längst bemerkt. Denn als ich wieder rüber sah, hatte sie ein verschmitztes Lächeln aufgelegt. Das verdammte Luder, dachte ich. Sie hatte inzwischen zwei Finger zwischen ihren Schamlippen versenkt. Als sie diese rauszog, glänzten sie vom Mösensaft. Dann sah sich mich an, schleckte sie ab, band sich das Handtuch um, und verließ die Dampfsauna. Sie ließ mich mit meinem Ständer einfach so zurück.

Ich war perplex, wie vor den Kopf gestoßen. Dieses geile reife Luder macht mich scharf und lässt mich sitzen…
Ich musst mich beruhigen, denn wenn jetzt wer reinkäme, würde sofort sehen, was unterm Handtuch los sei. Nachdem mein Schwanz wieder in die normale Größe geschrumpft war, verließ ich die Dampfsauna.
Erst am nächsten Morgen sah ich sie wieder, aber sie würdigte mich keines Blickes. Als würde sie mich niemals gesehen habe. Am anderen Ende des Frühstücksraumes nahm sie neben einem älteren, anscheineind honorigen Herrn Platz. Ah, dachte ich, sie hat sich also einen gesucht, der zu ihre passt. Geld zu Geld, reich zu reich usw.
Auch am Dritten Tag nahm sie keine Notiz von mir, und mir war es egal. Ich musste täglich halt die anderen alten, meist hässlichen Weiber abwimmeln. In der neuen Woche war ich, so wie jeden Tag auch, in der Dampfsauna. Plötzlich stand sie wieder vor mir. Ich war sauer, denn das macht sie nicht nochmal. Ich wollte aufstehen, und die Sauna verlassen, da stellte sie sich mir in den Weg.

„Bitte geh nicht, es war keine Absicht. Aber mein Mann hatte mich für drei Tage überraschend besucht. Bitte, du bist das einzige Highlight hier in diesem Kurhaus…“
Dabei lächelte sie, und ich konnte ihr auch nicht widerstehen.
„Magst du mich heute besuchen kommen? In meinem Zimmer? Bitte!“
„Das würde ich gerne, wenn du mir deinen Namen sagtst.“
„Sorry, Maria, und meine Zimmernummer ist die 232“

Hallo, ich bin Nico, und ich komme gerne…“
Dann war sie schon wieder weg. Ich ging duschen, rasierte mich und freute mich auf einen geilen Abend.
Um 8 Uhr klopfte ich an ihrer Tür. Zuvor hatte ich mich aber versichert, dass ich nicht beobachtet werde. Maria öffnete die Tür, und mir verschlug es fast die Sprache. Sie hatte einen seidenen, fast durchsichtigen Abendmantel an, durch diesen man fast alles sehen konnte. Ihr geilen Titten, die festen Knospen und auch ihre teilrasierte Muschi. Sofort regte sich was in meiner Hose.
Sie bat mich herein, bot mir einen Wein zu trinken an und ging dann gleich zur Sache.
Ich saß auf dem Sessel, und Marie ließ ihr Abendkleid fallen. Ich war wieder begeistert. Ihre breiten Hüften, der schöne runde pralle Arsch, ihre schönen, nach außen zeigenden Titten..einfach alles. So sieht eine gepflegte reife Lady aus. Jetzt war meine Hose zum Platzen. Sie ging auf mich zu, setzte sich auf mich und begann mich zärtlich zu küssen. Das war geil, sie splitternackt, und ich mit der vollen Montur. Dann zog sie mein Shirt aus, streichelte meinen Oberkörper und ging dann auf die Knie. Schnell hatte sie mir die Hose geöffnet, nach unten gezogen und meinen Schwanz im Mund. Sie war geschickt. Und das Gebläse war der Hammer. Sie knabberte an meiner Eichel, nahm sie in den Mund, ganz tief, als würde sie ihn schlucken wollen.
„Oh ja, du machst das gut, so gut wie nie einen andere zuvor.“ stöhnte ich.

„Ich weiß, ich weiß das ich das kann..ich kann noch viel mehr, mein kleiner Nico.“
Nach schier unendlichen Minuten hörte sie auf, kam zu mir nach oben, und wollte schon auf die Knie gehen und ihr saftiges, reifes Pfläumchen lecken. Aber falsch, sie setzte sich wieder auf mich, und dirigierte meinen Steifen in ihre Muschi. Sie war nass, sie war richtig nass. Es flutschte, schmatzte und ich spürte wie ihr Liebessaft an meinen Schenkeln nach unten rann.
„Ja, mein kleiner Nico, du hast einen geilen Schwengel, das tut gut. Ihr Geiles Becken bewegte sie dabei vor und zurück. Sie stöhnte leise. Sie zitterte am ganzen Körper, dann ein kurzer spitzer Lustschrei und ihre Möse schien überzulaufen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen, bis sie und auch ich einen heftigen Orgasmus hatten. Und Marias Orgasmus war so nass, dass es regelrecht aus ihre Möse spritzte.
Ohne ein Wort zu verlieren, ging sie wieder auf die Knie und reinigte mit ihrem Mund meinen Schwanz und auch meine Schenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma.
Ich war befriedigt, aber ich hätte mir mehr erwartet, ich wollte ihr Muschi lecken…

„Komm Nico, gehen wir duschen.“
Wir reinigten uns gegenseitig unserer Körper, und wurden gleich wieder geil.
„Weißt du Nico, ich habe einen so nassen Orgasmus, dass ich nicht wollte, dass du meinen Saft trinken musst. Jetzt kommt weniger, wenn du noch magst.“
„Ach, Maria, ich liebe es eine nasse Muschi zu verwöhnen, und wenn es aus deiner Muschi spritzt, dann werde ich das trinken, ich werde es lieben…“

Maria lächelte wieder genauso wie in der Sauna, ein wenig hinterhältig.
Wir lagen eng umschlungen im Bett, ich streichelte ihren für mich fast makellosen Körper, ihre geile Taille und natürlich auch immer wieder ihren prallen Hintern. Der hatte es mir angetan. Inzwischen hatte ich wieder einen Steifen, und bat Maria, sich auf mein Gesicht zu setzen. Wieder lächelte sie mich an, um nur eine Sekunde später drückte sie schon ihren nasse Muschi ins Gesicht. Ich leckte sie, als würde es meine letzte Muschi sein. Und sie hatte recht, sie war nass, nein sie lief aus, das hatte ich noch nie erlebt. Als würde sie pissen, und kurz vor ihrem Orgasmus begann sie wie wild ihren Kitzler zu reiben. Marie ließ sich richtig gehen, denn nun hatte sie einen lauten Orgasmus, wobei bei jedem Lustschrei eine Ladung Muschisaft aus ihrem geilen Loch spritzte. Ich war über und über nass….und unendlich geil. Ich drehte Maria um, sodass sie auf allen Vieren vor mir kniete. Ohne Rücksicht schob ich ihr meinen Hammer in die nasse Möse. Wie von Sinnen fickte ich sie. Rein raus, heftig bis zum Anschlag. Maria keuchte und wimmerte, trieb mich an und kurz darauf entlud ich mich in ihrem Gesicht. Ich hielt sie an den Haaren fest, damit sie mich auch noch sauberleckte…jaahh, sie war nicht nur atraktiv und reif, sie war auch eine richtige Frau, eine richtig perverse Frau. Das musste ich an den folgenden Tagen feststellen.

Leider blieb sie nur eine Woche, aber sie gab mir ihre Telefon Nummer und meinte, dass ihr Mann nicht oft zu Hause ist. Und, ich rief sie an, und bereits zwei Wochen später hatten wir wieder ein Fickdate ausgemacht. Was ich jedoch da erlebte, war das für mich perverseste was ich bislang erlebt hatte. Ficken, blasen, Arschficken, anpissen…vieles hatte ich erlebt, aber das noch nicht…

Hier die fortsetzung der sexgeschichte mit dem reifen Kurschatten.

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