Hallo, ich bin Erika 35 Jahre alt und Lehrkraft in einem Gymnasium in Berlin. Bereits seit jungen Jahren habe ich lesbische Fantasien, vor allem aber solche, wo ich zu diversen lesbischen Aktivitäten gezwungen werde.
In unserem Gymnasium arbeiten einige Putzkräfte, wo ich den Verdacht habe, dass diese lesbisch sind. Nun hat eine neue, junge Putzkraft zu arbeiten begonnen und mir ist aufgefallen, dass die älteren, nicht wirklich hübschen Putzfrauen sie bereits am zweiten Tag ziemlich herum kommandierten. Sie tat mir ein wenig leid, und als ich abends nochmal zur Schule kam, sah ich zufällig, wie die beiden das arme junge Mädchen bei den Händen in ihre Kammer zerrten.
Ich muss ihr helfen, dachte ich mir, und ging leise zur Kammer, wo sie ihren Stützpunkt hatte. Dort konnten sie sich waschen, essen, und hatte auch das Putzzeug rumstehen.
Auf leisen Sohlen schlich ich leise zur Tür, und horchte ein wenig.
„Du junge Göre, glaubst wohl du kannst uns was vormachen. Solche wie dich haben wir gerne hier. Wir bestimmen was geschieht, hast du verstanden?“ schrie eine die Putzteufel.
Leise kam die Antwort: „Ja Frau Maria….bitte nicht..bitte nicht die Kleidung.“
Mir wurde mulmig, was hatte die da drinnen vor. Also sah ich durchs Schlüsselloch, und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Die beiden älteren hatten die junge Kollegin an die Wand gedrängt, und ihr bereits die Bluse nach unten gerissen. Plötzlich sah ich nur noch eine dieser beiden Teufel, und kurz darauf wurde die Tür aufgerissen. Da ich mich ein wenig angelehnt hatte, stürzte ich vorwärts in den Kammer. Die Tür fiel ins Schloss und wurde still, außer dem Wimmern der jungen Putzkollegin.
„Ahhh, eine Lehrerin…du bist mir eh schon lange aufgefallen. Glaubst du bist was besseres, aber hier haben wir das Sagen.“
Ich wurde bei den Haaren auf den Boden gezerrt, und auf den Rücken gelegt. Obwohl ich mich wehrte, hatte ich keine Chance. Sie knieten auf mir…Aus den Augenwinkeln sah ich die junge Putzfrau…ich war erschrocken, den sie hatte plötzlich kein ängstliches Gesicht mehr, nein sie grinste hämisch und zog sich dabei splitternackt aus.
Ich wehrte mich weiter, aber sie hielten mir den Mund zu, fesselten meine Hände an den im Raum stehenden Kästen und Heizkörpern. Plötzlich stand die junge Putzgöre splitterfasernackt über mir. Ich sah ihren, zugegebenerweise, makellosen Körper, kleine feste Brüste, steife Nippel und eine glattrasierte Muschi. Sie sah mich von oben herab an, und grinste dabei wieder. Mit einer Hand zwirbelte sie ihre Nippel, die andere Hand massierte ihr Muschi.
Ich hatte inzwischen aufgegeben aber fragte sie, was das ganze soll.
Als Antwort kam dann diese Aussage der einen älteren, und hässlichen Putzkraft.
„Du glaubst was besseres zu sein, nur weil du eine Lehrkraft bist…dir werden es wir zeigen, was es heißt, hochnäsig zu sein. Du wirst uns in Zukunft schön bedienen…!“
Ich war geschockt, wollte protestieren, aber da setzte sich die junge Putzkraft auf mein Gesicht. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest und rieb ihre nasse Muschi in meinem Gesicht. Ich wehrte mich, wollte schreien, aber ich hatte keine Chance. Mit langsamen Beckenbewegungen nach vorne und zurück verteilte sie ihren warmen Muschisaft auf meinem Gesicht. Fest hielt sie dabei meinen Kopf und bei den Haaren. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich nach oben.
Diese junge Göre sah mich grinsend an, und stöhnte dabei: „Leck meine Muschi…Frau Lehrerin.“
Langsam gab ich wieder meinen Widerstand auf. Irgendwie spürte ich sogar ein Kribbeln, ja sogar ein Jucken in meiner Hose. Ich werd doch nicht…oh Gott…scheiße, diese Situation macht mich geil, dachte ich.
Ich ließ es geschehen, ja, ich streckte sogar meine Zunge heraus…Diese warme nasse Muschi roch unendlich gut, sie roch geil…
„Jahhh, diese geile lesbische Lehrerin leckt mich“, frohlockte die junge Putzgöre.
Ich hatte mich nun völlig ergeben, ich leckte die nasse Muschi der jungen Putzfrau. Plötzlich spürte ich, wie sich die zwei anderen an meinem Rock zu schaffen machten. Was wollen die…ich wehrte mich wieder ein wenig, aber ich wusste, dass ich chancenlos war. Die beiden alten Putzweiber zerrten meinen Rock nach oben, zerschnitten mir den Slip und griffen mir ungeniert zwischen die Beine. Ich konnte sie nicht einmal zusammenpressen, ich war ja gefesselt.
„Ha, seht euch das an…seht euch an wie sie glänzt, diese liebliche Lehrermöse…und saftig ist sie, saftig wie ein Stück geiles Fickfleisch“
Ich spürte überall nur noch Hände, sie schoben mir einen, dann zwei Finger rein und entlockten mir dadurch ein lautes Stöhnen. Dann begannen sie mich zu lecken. Diese beiden alten Putzweiber leckten abwechselnd meine Muschi, während ich noch immer die junge Putzgöre mit meiner Zunge befriedigte. Sie hatte, denke ich, inzwischen einen Orgasmus…und wenn die so weiter machten, ich auch. Ich wollte eigentlich nicht…aber es erregte mich ungemein…