Lesbische Direktorin mit ihrer Lehrerin

Eine versaute lesbische Sexgeschichte zweier ältere Frauen, eine ist die Direktorin die andere eine Lehrkraft in einer Schule. Was diese zwei alten Lesben treiben, könnt ihr in dieser Sexgeschichte lesen.

Mein Name ist Martha, ich bin 58 Jahre alt und Direktorin in einer Schule in Pirmasens. Ich bin, seitdem ich denken kann, lesbisch, und habe auch jahrelang eine liebe Begleiterin gehabt. Diese ist mir aber abhanden gekommen, und so hab ich mich an eine Kollegin, eine Lehrkraft in meinem Alter rangemacht. Nachher fand ich heraus, dass sie ebenfalls eine Lesbe war, jedoch immer mit jüngeren Frauen und Mädels ins Bett gestiegen war.
Es geschah nach einer Lehrerkonferenz, als einige Kollegen noch etwas trinken gefahren waren. Übrig geblieben bin ich und meine Kollegin Karin. Karin sah für ihr Alter umwerfend aus, blonde lange Haare, schlank, kleine Brüste…ja sie musste früher ein echtes Model gewesen sein. Ich hingegen war leicht mollig, graue Haare, große leicht hängende Brüste und ich war nicht rasiert. Ich hatte oft keine Lust, und dann stand eben ein Buschen unten. Auch an diesem Tag. Wir hatte bereits einiges intus, als ich sie richtig anbaggerte. Ungeniert griff ich ihr auf die Oberschenkel und meinte nur zu ihr: „Karin, möchtes du mit mir nach Hause kommen.“
Der Griff auf ihre Oberschenkel und mein Angebot müssten eigentlich eindeutig gewesen sein.

„Wie meinst du das?, Was machen wir da?“ fragte sie irgendwie unschuldig.
„Naja, wirst schon sehen…“
„Das, liebe Kollegin und Frau Direktorin ist mir aber zuwenig.“
Was will sie wissen, dachte ich, und legte nun alles auf eine Karte.

„Na was werde ich wohl von dir wollen. Ich will dich, ich will deinen Körper, ich will Sex mit haben!“
Was der Alkohol aus einem macht, dachte ich noch. Was ist, wenn sie das ausnützt und mich durch das Gespräch aus dem Direktorin Posten hebt. Vielleicht will sie selber mein Amt beerben. Ich war nun doch ein wenig unruhig, hab ich zu viel gesagt? Aber ihre Antwort war dann sehr erleichternd.
„Weißt du Martha, normalerweise hüpfe ich nur mit jungen Mädels ins Bett, aber ich brauch auch mal eine erfahrene Lesbe, die weiß was Frauen wollen. Außerdem möchte ich mich einmal von einer Vorgesetzten, einer Direktorin schlecken lassen.“
Dabei grinste sie, und alles war klar.

Da es ein langer Tag war, gingen wir duschen, jeder für sich. Im Bademantel wartete ich auf der Couch im Wohnzimmer. Ich war nackt darunter, und ich war geil, meine behaarte Muschi war feucht und geil, und ich konnte es kaum erwarten, dass Karin endlich von der Dusche kommt. Ich hatte das Licht gedämmt, als Karin zur Tür reinkam. Sie war nackt, und sie sah umwerfend aus. Schlank, trainierter Körper, ihrer kleinen Brüste waren so, wie es normalerweise nur junge Girls hatten.
Sie kam mit langsamen Schritten auf mich zu, lächelte, stellte ein Bein auf die Couch und sagte:
„Leck mich, leck meine Spalte Frau Direktorin“
Ich war ganz nah an ihrer glatten Spalte, sie glänzte im Lichtschein, was mir zeigte, dass auch sie aufgegeilt war. Ich umfasste ihren Arsch und begann sofort in ihren saftigen Pflaume zu lecken. Ich wusste was Frauen gern haben und Karin zeigte es mir, indem sie zu stöhnen begann.
„Ja, so stell ich mir das vor, das müssen jungen Mädels erst noch lernen, jaaa, du machst das gut. Meine lesbische Direktorin, du musst ja schon jede Menge Mösen geleckt habe, hab ich recht?“
„Ja, schleck, jede Menge nasser Spalten, aber keine war so zart und heiß wie deine.“
Karin hielt meinen Kopf, während ich leckte. Dabei streichelte ich ihren Arsch, und manchmal zwischendurch auch ihre kleinen Titten.
„Komm, zieh dich aus.“
Ich lies meinen Bademantel fallen, und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Dann legte sie sich auf die Couch, und meinte: „Komm Martha, komm und setz dich auf mich, setz dich auf mein Gesicht, ich will deine haarige Pussy lecken…jaa komm endlich.“

Ich tat es natürlich sofort. Langsam ließ ich mich auf ihr Gesicht nieder, und ich sah ihr dabei zu, wie sie gierig mit der Zunge meine haarige Muschi durchwühlte. Mit beiden Händen krallte sie sich in meinen Hintern, und drückte mich tiefer. Inzwischen saß ich schon fast auf ihrem Gesicht. Hemmungslos leckte sie mich, auch mit ihre Nase durchpflügte sie meine Spalte. Ich sah, wie ihr Gesicht von meinem Saft glänzte. Ich wollte sie Küssen, jetzt! Ich rutschte tiefer, und lag nun auf ihr. Wieder küssten wie uns leidenschaftlich. Hmm, das schmeckte gut, mein eigener Muschisaft. Dann drehte ich mich um, setzte mich verkehrt rum auf sie und konnten uns nun gleichzeitig gegenseitig die Spalten schlecken. Ja das war so was von erregend. Ich, die Direktorin mit einer meiner Lehrerinnen. Wenn das die anderen wüssten, dass wir uns grad die Muschis leckten.
Wir leckten uns immer hemmungsloser, dass wie bereits nach 10 Minuten dadurch fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Und es war wahrlich ein nasser Orgasmus.

Aber uns genügte das noch nicht, zumindest Karin wollte mehr, und ich wusste auch was. Ich band mir einen Umschnalldildo um und besorgte es Karin von hinten. Ich besorgte es ihr wie ein Mann, es war ein geiles Gefühl. Auch im Bett war ich die Vorgesetzte. So wie es Karin wahrscheinlich auch im Bett mit jungen Mädels war. Die Respektsperson, die Vorgesetzte, die lesbische Liebeslehrerin.
Karin schrie fast vor Geilheit, und ich versuchte sie, so hart wie möglich zu ficken. Ich fickte sie zum Orgasmus. Völlig erschöpft lag sie am Bauch, atmete schwer und hatte noch immer meinen Umschnalldildo in der Pussy. Ich lag auf ihr, küsste von hinten ihren Hals, ihre Ohrläppchen, und meinte so nebenbei, dass sich auch die Frau Direktorin einen Dildo Orgasmus wünsche.
Ja, ich wurde ebenfalls penetriert, Karin fickte mich wie ein Mann, ungestüm und hart. Ich mochte das, denn ich wusste auch, dass wie beide anders können und auch zärtlichen Sex haben können.

Der Freitag am nächsten Tag war ein wenig hart für uns, denn wir hatten nicht viel geschlafen. Wir ließen uns nichts anmerken. Keiner des Kollegiums bemerkte unser kleines Geheimnis. Sollte es jemals einer unserer Kollegen erfahren, wäre das ein sehr großes Problem für uns…

Von dieser erotischen lesbischen Sexgeschichte von der Frau Direktorin und ihrer Lehrerkollegin gibt es leider keine Fortsetzung. Aber vielleicht habt ihr eine lesbische Sexgeschichte auf Lager, dann könnt ihr uns diese gerne zusenden.

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