In dieser BDSM Lesben Sexgeschichte schult eine erfahren lesbische Domina eine unerfahren Sklavin ein. Eine Lesben Sexgeschichte für alle BDSM Liebhaber.
Ich, eine lesbische dominante Lady im besten Alter wollte endlich meine Phantasien ausleben, und eine echte Sklavin als mein Eigentum betrachten. Bei meinen bisherigen Beziehungen waren zwar einige Spielchen möglich, aber so richtiges Spanking, Facesitting mit Atemkontrolle, Fesselungen, Natursexkt und vieles mehr war nicht möglich. Ich wollte eine echte naturgeile Sklavin, die Lust an Schmerzen verspürte, eine Sklavin, die auch wirklich masochistisch veranlagt ist.
Also schaltete ich ein Inserat, auf welches ich viele Zuschriften erhielt. Und obwohl ich genau definierte, was ich suche, meldeten sich Pärchen mit devoter bisexueller Sie, Männer die zusehen wollen, oder Männer die sich als Frauen ausgaben. Aber es waren auch echte Frauen dabei, wobei fast alle noch nie mit einer Frau Kontakt hatten. Ich wollte aber eine Lesbe.
Und es war eine darunter, eine echte Lesbe, mit devoten Neigungen die auch ins masochistische gehen. Das war sie…
Schnell war ein Treffen vereinbart und wir waren uns einig. Wir waren fast im selben Alter, um die 40, attraktiv, sportlich, einfach sympathisch…fast hätt mich verliebt. Aber das kommt sicher später, wenn sie auch als Sklavin taugt.
Am nächsten Tag trafen wir uns in meinem abgelegenen Haus. Sie hatte den Auftrag, um 17 Uhr sich ihrer Kleidung zu entledigen, und auf allen Vieren auf mein Öffnen zu warten. Zum Glück war meine Haustüre uneinsehbar, dachte sie wahrscheinlich. Ich ließ sie warten. Als ich sie 10 Minuten wartete, wurde sie unruhig. Ich erlöste sie, und legte ihr vor der Haustüre ein Hundehalsband an. Dann zog ich sie fest in mein Haus. Mit schnellen Schritten ging es ins Wohnzimmer. Sklavin Petra hielt kaum Schritt, aber sie schaffte es ohne zu straucheln.
Nun war es an der Zeit für meinen ausgiebigen Test. Sollte sie diesen bestehen, kann sie meine leibeigene Sklavin auf Lebenszeit werden.
Ich umrundete sie mit langsamen Schritten, und ich merkte, dass sie nervös war. In der Hand hatte ich einen Rohrstock, mit welchen ich ihre Beine an den Innenschenkel berührte, damit sie diese weiter auseinander spreizt. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie nicht rasiert war.
Sofort sauste der Rohrstock mit einem zischende Begleitgeräusch auf ihren erregenden Arsch. Jahh, sie erregte mich, sie hatte eine geile Figur, einen geilen Arsch…aber ich musste mich unter Kontrolle halten. Sklavin Petra jaulte auf vor Schmerz.
„Weißt du, warum ich das gemacht habe?“
„Nein“
Wieder gab es einen Schlag.
„Das heißt Nein Herrin.“ sagte ich laut und bestimmt.
„Ja Herrin.“ gab sie kleinlaut von sich.
Ich griff ihr zwischen die Beine, griff fest nach ihren Schamhaaren und zog heftig daran. Sklavin Petra schrie auf.
„ Was soll das denn? Oder kennst du eine Sklavin, die unrasiert durch die Gegend läuft?“ schrie ich.
„Ähh…ich weiß nicht,…nein Herrin,“stotterte sie.
Du wirst ins Bad gehen, und dich rasieren. Du hast fünf Minuten Zeit. Im Bad findest du alle Utensilien zur perfekten Intimrasur. Solltest du länger benötigen, wirst du pro 10 Sekunden länger einen Strafschlag auf deinen dreckigen Sklavinnenarsch erhalten.
„Ja…Herrin.“
„Die Stoppuhr läuft bereits.“ meinte ich so nebenbei. Sklavin Petra stand auf und rannte ins Bad. Ich hinter ihr her, zerrte sie auf den Boden und zog sie an den Haaren zurück.
„Wer hat gesagt, dass du aufstehen darfst?“
Nun ging sie auf allen Vieren ins Bad, und das hat ihr inzwischen fast 2 Minuten gekostet. Sie wird es nicht schaffen, frohlockte ich. Ich werde sie bestrafen, und dann lass ich mich lecken…ja so werde ich es machen, dachte ich.
Sklavin Petra schaffte es tatsächlich nicht, denn sie benötigte fast 7 Minuten, das wären dann insgesamt 12 Schläge mit dem Rohrstock auf ihren geilen, wohlgeformten Arsch. Aber zuerst musste ich natürlich kontrollieren. Sie musste sich wieder breitbeinig vor mich knien. Ich griff ich auf die glattrasierte Spalte..und…sie war glatt, und nass, meine Sklavin war nass zwischen ihren Beinen, sie war definitiv geil und das gefiel mir. Ich begann sie nun ein wenig zu fingern. Ich fuhr ihr mit drei Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her, dass es nur so schmatzte. Auch meine Pussy juckte, und dafür musste sie büßen. Jetzt kam erstmal die Strafe.
Bei den ersten Rohrstock Schlägen hielt ich mich ein wenig zurück. Als ich aber merkte, dass meine Sklavin das leicht aushielt, machte ich fester. Bei Schlag Nummer 10 zuckte sie das erste mal richtig schön zusammen und jaulte laut auf. Ja, jetzt hatte ich die richtige Stärke. Schade eigentlich, dass es nur noch zwei Schläge waren.
Nach 12 Rohrstockschlägen hatte sie bereits die ersten schönen roten Striemen am Arsch. Nun wollte ich es genau wissen, ich wollte wissen, ob sie noch immer erregt ist. Also befummelte ich wieder ihre Pussy…und ich war begeistert, ich konnte es nicht glauben. Sie war nicht nass, sie tropfte förmlich, ihr Muschi rann aus. Nur die kleinste Berührung entlockte ihr ein lautes Stöhnen, und Keuchen.
„Ich habs gewusst, meine Sklavin ist eine versaute kleine und vor allem natur devote Göre…“
Ich wollte sie nun wirklich ein wenig an die Grenzen bringen, aber nicht was Schmerzen anbelangt, sondern ich werde sie so geil machen, dass sie um einen Orgasmus bettelt. Also fummelte ich weiter ihre nasse Pussy. Was auch mich richtig anmachte, war der Umstand, dass sie einen extrem dicken Kitzler hatte. Ein richtig kleiner Eichelkopf den man schön massieren konnte. Und ich tat es auch. Sklavin Petra grunzte und stöhnte vor Geilheit. Sie wurde immer lauter, und als ich merkte, wie ihr Becken und ihre Muschi zu zucken und Beben begann, hörte ich abrupt auf. Sie atmete schwer, keuchte und jammerte. Ich hörte sogar ein leises „Bitte“.
Nun wollte ich aber auf meine Kosten kommen. Ich wusste nun, dass sie für mich die richtige Partnerin ist. Ob es umgekehrt auch so ist, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
Ich setzte mich nun auf meine gemütliche Couch, spreizte weite meine Beine, zog an der Leine und befahl meiner Sklavin mich zu lecken.
Bereitwillig folgte sie meinem Befehl und begann mich zärtlich zu lecken. Sie leckte meine komplette Pussy, meine Schamlippen, meinen Kitzler und versenkte sie auch weit in meinem Loch.
Sie machte es gut, denn ich rann aus, ich war richtig geil, und hielt mit beiden Händen ihren Kopf. Inzwischen hatte ich meine Beine nicht nur gespreizt, sondern auch angezogen, dass meine Knie meinem Oberkörper berührten. Ich drückte ihren Kopf immer fester gegen meine nasse und glatte Muschi. Mein Sklavin leckte immer schneller und hemmungsloser. Kurz darauf hatte ich einen Mega Orgasmus. Und der hatte es in sich. Ich zitterte, und meine Sklavin leckte noch ganz zärtlich weiter, bis ich sie ein wenig wegdrückte. Sie sah mich an, sie war rund um ihrem Mund völlig nass von meinem Muschisaft. Sie leckte sich über die Lippen und sah mich ein wenig traurig an.
„Meine liebe Sklavin, du hast eine flinke Zunge. Das gefällt mir, ich muss dir also nicht mehr beibringen, wie man eine Muschi schleckt.“
Sklavin Petra lächelte, und war sichtlich stolz auf sich. Ich wollte ihr nun als Belohnung ebenfalls einen Orgasmus bescheren. Dazu band ich sie stehend an die WaIch hatte bereits vor langer Zeit dicke Ringe in die Wand geschraubt. Die Hände waren oben angebunden und unten konnte ich sie mit gespreizten Beinen befestigen.
Ich war schon wieder so heiß auf meine Sklavin, dass ich mich an ihren festgezurrten Körper schmiegte. Dabei gab ich ihr eine heißen aber kurzen Zungenkuss. Dann begann ich ihre steifen Knospen zu massieren. Sie begann wieder unruhig zu werden, sie stöhnte und wollte mir ihre Zunge in meinen Mund stecken. Aber das geht gar nicht. Sofort zwickte ich ihre Nippel fest zwischen meinen Fingern, dass sie laut aufstöhnte und sofort begriff, dass nur ich bestimme. Wieder sah sie mich mit traurigen Augen an. Sie biss sich dabei auf die Unterlippen, und begann wieder leise zu stöhnen als ich wieder zärtlich ihre Nippel zwirbelte. Langsam glitten eine Hand nach unten und lag kurz darauf mit der Innenfläche auf ihrer nassen, frisch rasierten Pussy. Dort ließ ich sie, und bewegte sie nicht. Sklavin Petra begann wieder heftig zu atmen, ich spürte das Zittern und Beben in ihre Pussy. Ohne Vorwarnung schlug ich ihr dann mit der flachen Hand zwischen die Beine. Es klatschte und sie schrie kurz auf. Dann berührte ich mit dem Mittelfinger ihren geschwollenen Kitzler. Nach nur 3 kurzen, aber zärtlichen Berührungen ihres Kitzlers explodierte sie. Ihr Becken zitterte, ihr Pussy lief aus, ja es tropfte regelrecht auf den Boden. Sie stöhnte laut, schrie und zitterte am ganzen Körper. Nun massierte ich ihre Muschi mit festen Bewegungen.
„Ohh mein Goooott“ war das einzige was ihr entfuhr.
Sie hatte nur durch die kurzen Berührungen des Kitzlers einen Wahnsinns Orgasmus. Noch immer keuchte sie und begann zu schluchzen. Ich band sie darauf hin los und nahm sie in den Arm.
Sie bedankte sich bei mir und gestand, dass sie noch nie im Leben einen so massiven und heftigen Orgasmus hatte. Und sie würde gerne meine Sklavin auf Lebenszeit werden.
Und…ja, sie wurde meine Sklavin, wir waren ein dominant devotes lesbischen Paar, und hatten noch jede Menge geile Spielchen getrieben. Von denen erzähl ich euch aber später.