Erotische Sexgeschichte eines Girls, dass im Interant ihre ersten lesbischen Erfahrungen macht. Lest euch diese heisse Lesben Sexstory
Nachdem ich hier auf dieser Internetseite schon so viele erregende Geschichten lesen durfte, hab ich mich auch dazu entschlossen, eine meiner sexuellen Erfahrungen zu veröffentlichen. Ich hoffe es gefällt und erregt euch einigermaßen.
Als ich damals gerade mal 18 Jahre alt, als ich meine ersten lesbischen Erfahrungen machte. Wir waren in einem Mädchen Internat und natürlich wussten wir alle, was hier abläuft. Ich sah andere Mädchen die händehaltend und heimlich küssend in der Toilette oder auf ihren Zimmern waren. Ich war immer total auf Jungs scharf, und hatte damals auch meinen ersten Freund. Mehr als ein wenig Petting war nicht drinnen, aber damals erschreckte ich mich über das harte Ding und so war ich bald wieder alleine. Manchmal versuchten es verschieden Mädels, mit mir anzubandeln, aber ich wehrte all diese Versuche ab. Als wir aber eines Abends Sport hatten und ich mich unter die Dusche stellte, ging plötzlich die Tür auf und eines der Mädchen, welche mich bereits einmal angebaggert hatten, kam zu mir unter die Dusche. Sie begann mich zu streicheln, aber ich wehrte mich. Ich sagte, sie soll rausgehen, aber sie hörte nicht auf mich und bedrängte mich weiter. Wie ein begossener Pudel stand ich unter der Dusche und versuchte meine Muschi und meine Brüste mit den Händen zu schützen. Je mehr ich mich aber gegen ihre Versuche entgegen stemmte, desto fordernder wurde sie und auch ich gab bald auf und ergab mich ihren zärtlichen Streicheleinheiten. Bald hatte sie mir die Zunge in den Mund geschoben und ich konnte nicht anders, als ihren nassen Zungenkuss zu erwidern. Langsam löste sich meine verkrampfte Abwehrhaltung, wobei Sandra nun endlich ihre Finger zwischen die Beine schieben konnte. Ja ich gebs zu, meine Muschi war nass, und irgendwie hatte ich mich schon danach gesehnt. Aber ich war sehr streng erzogen worden, und alles was nicht hetero ist, ist pervers. Sandra fingerte zärtlich in meiner überlaufende Pussy rum und schon bald darauf hatte ich einen Orgasmus, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde.
Als ich mich wieder im Griff hatte und wieder klar denken konnte, war ich allein unter der Dusche. Ich war verwirrt, hatte ich das alle geträumt? Ich zog den Duschvorhang zur Seite, aber da war keine Sandra, auch keine nasse Spuren am Boden…
Ich duschte fertig und begab mich auf mein Zimmer. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Meine Zimmerkollegin war ausgezogen, und statt ihr war Sandra mit Sack und Pack im Zimmer eingezogen. Schnell war klar, dass Sandra dies mir ihren Beziehungen geschickt eingefädelt hatte. Ich war natürlich ziemlich sauer, was sich aber schnell legte. Ich lag im Bett und spürte plötzlich, dass sich meine Decke hob. Sandra hatte sich einfach zu mir ins Bett gelegt. Mir wurde schwindelig, als mir klar wurde, dass ich ab jetzt eine Lesbe in meinem Zimmer hatte, und dieser ausgeliefert war. Nur weil ich mich unter der Dusche nicht beherrschen konnte. Als mich Sandra zu streicheln begann, wehrte ich mich wieder und Sandra fragte nach dem Warum.
“Ich bin doch nicht lesbisch Sandra, ich will das doch nicht.“
“Aber unter der Dusche war es toll, oder? Außerdem wirst du hier die nächsten 2 Jahre wohnen, und einen Freund kannst du dir in dieser Zeit nicht leisten. Das funktioniert niemals. Also, mach mit…es macht Spaß…jeden Tag…“
Ich war sprachlos. Ich dachte kurz über ihre Worte nach, und war der Meinung, dass sie recht hatte. Außerdem hat es mir tatsächlich gefallen…
„Du musst aber sehr vorsichtig sein, ich hab da noch keine Erfahrungen.“
„Das brauchst du nicht, wir Mädchen wissen doch was uns gut tut.“
Und so begann mich Sandra zu streicheln und ich ließ es zu. Es tat gut und ich wurde zeimlich kribbelig, oder besser ausgedrückt, ich war geil. Diese zärtlichen Hände, ihr fordender weicher Körper, der sich an mich schmiegte. Jetzt konnte ich auch nicht anders, als die Zärtlichkeiten zu erwidern. Meine Hand glitt an ihrem Rücken nach unten…sie war nackt. Ich spürte ihre festen Pobacken und ihre strammen, durchtrainierten Schenkel. Sandra zog mir den Slip aus, der inzwischen von meinem Muschisaft ziemlich durchtränkt war. Si streichelte langsam über meinen Venushügel, immer tiefer und wühlte dann wieder zärtlich zwischen meinen nassen Schamlippen rum. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich musste aufpassen, dass ich nicht wieder so schnell einen Orgasmus bekam. Sandra war nun unter der Decke verschwunden und knabberte zärtlich an meinen steifen Nippel. Mir wurde heiß. Ich klappte die Decke zur Seite und konnte nun Sandra bei ihrem Spiel zusehen. Immer tiefer wanderte sie, wieder kam von mir kurz ein Widerstand, den ich aber bald aufgab, als ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Oh Gott tat das gut. Noch nie hatte mich jemand mit der Zunge befriedigt. Kaum hatte Sandra zu lecken begonnen, hatte ich einen echt hammermäßigen Orgasmus. Sie leckte danach noch langsam und zärtlich weiter. Um mich drehte sich alles. Ich kam erst wieder so richtgi zu mir, als Sandra auf mir lag und mich mit ihrem nassen Mund küsste. Ich schmeckte meinen Muschisaft, als unsere Zungen sich berührten. Ihr Körper drängte sich fordernd an den meinen und ihre glatte Muschi rieb an meinen Oberschenkel. Ja, auch Sandra war total nass. Immer fester rieb sie ihre Muschi an mir, immer weiter glitt sie nach oben, bis ich bereits ihre Muschi riechen konnte. Langsam streckte ich meine Zunge raus und kurz darauf berührte ich zum erstenmal eine Muschi. Sie war glatt, glitschig und roch so richtige angenehm geil. Immer schneller züngelte ich und begann mich gleichzeitig selber zu befriedigen. Jetzt hatte Sandra meinen Kopf gepackt und rieb ihre Muschi fest an meinem Mund. Ihr Becken ging vor und zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und kam kurze Zeit später zu einem vibrierenden, nassen Orgasmus. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, lagen wir eng umschlungen, zugedeckt im Bett und streichelten unsere heißen Körper. Kurz darauf schliefen wir befriedigt ein. Erst um 8 Uhr früh erwachten wir. Ich war kurz ein wenig verwirrt, aber hatte mich bald gefangen. Wir gingen beide unter die Duschen und hatten danach noch einmal zärtlichen Sex. Diesesmal in 69iger Position, bei der ich oben lag und ich Sandra meine Pussy fest ins Gesicht drückte.
In diesen 2 Jahren hatte ich fast täglich lesbischen Sex mit Sandra. Ich dachte gar nicht mehr an Männer. Auch hatten wir einige Male mit einer guten Freundin einen geilen lesbischen Dreier.
Vielleicht erzähl ich euch davon, wenn es euch interessiert.