Die Lesben Sexgeschichte einer Leserin, die in einer Schwulen und Lesbenbar landete und dort mit einer junge Lesbe ihre ersten lesbischen Erfahrungen machte, und dieses erotische Erlebnis zu Papier brachte!
Die ganze Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Es war im Jahr 2005, und ich war wieder einmal solo. Ich hab damals meine Freund verlassen, da ich von Grund auf kein Typ von Traurigkeit bin, und daher unter anderem auch massiv flirtete. Er war davon absolut nicht begeistert, außerdem beichtete ich ihm noch, dass ich gerne Partnertausch betreiben würde. Er lehnte dies alles strikt ab. Ich dagegen wollte das Leben auskosten…mit all seinen Facetten, und gab ihm den Laufpass.
Tja, ich war nun wieder solo, wollte aber auch auf kein heißes Abenteuer verzichten. Das trieb mich eines Abends wieder ins nächtliche Geschehen. Dieses mal aber in einer fremden Stadt. Ich wurde von meiner Firma zur Schulung 1 Woche nach München geschickt.
Als Fremde in der Stadt wusste ich natürlich nicht, wo man(Frau) am besten ausgehen konnte. Nachdem ich ein wenig umher geirrt war, entschied ich mich für eine kleine Bar in einer Nebenstrasse. Dort war es sehr gemütlich, gute Musik, gedämpftes Licht, eine kleine Tanzfläche und angenehme Sitzgelegenheiten, welche schon fast Couch ähnlich waren. Nachdem ich mir an der Bar den ersten Drink des Abends gönnte, sah ich mich ein wenig in der Bar um. Beobachtete die Besucher, das Geschehen auf der Tanzfläche…und je mehr ich beobachtete, desto mehr viel mir etwas auf. Irgendwas stimmte hier nicht…aber ich konnte es anfangs nicht glauben. Erst nach dem zweiten Drink war ich mir sicher. Ich bin in einer Schwulen und Lesben Bar gelandet. Ich sah fast nur Jungs und Mädels miteinander reden und tanzen.
Phuu, im ersten Moment wollte ich wieder raus aus dieser Bar, aber dann besann ich mich…ich war neugierig geworden, und irgendwie machte mich das ein wenig an. In meinen Fantasien träumte ich schon lange davon, mal mit einer echten Lesbe zärtliche Spielchen im Bett zu treiben.
Ich blieb und bestellte mir bereits das dritte Getränk. Kurz darauf gesellte sich ein junges Mädel an die Bar, und gab eine Bestellung auf. Ich schätze sie auf maximal 20 Jahre. Sie hatte noch sehr junge, eher kindliche Gesichtszüge, aber das lag wahrscheinlich eher an ihren etwas burschikosen Haarschnitt. Ich hingegen mit meinen 36 Jahren musste für sie ja fast wie eine alte Frau wirken.
Als sie auf ihr Getränk wartete, begann sie mit mir zu sprechen. Es entwickelte sich ein angenehmer Smalltalk, der soweit führte, dass sie sich neben mir an der Bar niederließ. Nach kurzer Zeit waren wir bereits so vertraut, dass wir eine Menge Spaß hatten, und ich sogar vergaß, wo ich mich befand. Ich vertraute ihr an, dass ich fremd in der Stadt sei, und eigentlich auf Aufriss war. Aber dann hier in dieser Bar landete. Sie lachte schallend auf, und erwiderte, dass sie eine waschechte Lesbe sei. Ich wurde ein wenig nervös, aber nachdem wir uns ein weiteres Getränk bestellten, nahm sie mich an die Hand und führte mich zu diesen Couchähnlichen Sitzgelegenheiten. Dort war es bei weitem besser, als an der Bar. Gemütlich, bequem und nicht ganz so hell, als an der Bar.
Plötzlich wechselte sie das Thema: „Ich will dich küssen!“
Während ich noch kurz ein wenig ungläubig die Augen verdrehte, legte sie ihren Arm um mich und knutschte mich nieder. Anfangs war meinerseits noch Widerstand da, aber die aufgeheizte Stimmung in der Bar und der Alkohol bewirkten genau das Gegenteil. Ich spürte, wie ihre Zunge sich den weg zwischen meine Lippen bahnte. Nur kurz presste ich die Lippen aufeinander, dann ließ ich es geschehen…ja…ich erwiderte sogar ihren Kuss. Es war der heißeste und vor allem der zärtlichste Kuss meines Lebens. Keine Bartstoppeln, kein ungestümes rumbohren mit der Zunge. Meine Gedanken spielten verrückt, und nicht nur die, auch zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Der Zungenkuss schien endlos lange zu dauern, aber ich konnte einfach nicht genug bekommen.
Du küsst sehr gut“ lobte mich Karin, und begann meinen Hals zu liebkosen. Eng umschlungen saßen wir auf dieser Couch, streichelten und küssten uns. Mir wurde heiß, und entledigte mich meiner Jeansjacke. Karin lächelte mich an, und sah wohl meine steifen Nippel durch mein Shirt. Sofort begann sie meine Brüste zu streicheln. Immer wieder sah ich mich um, ob uns jemand zusieht. Anscheinend war das hier ganz normal, dass es manchmal ein wenig heißer hergeht, als in normalen Bars.
Zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Ich spürte, dass auch mein Slip bereits durchnässt war, und presste meine Beinen aneinander, um ein wenig Erleichterung zu bekommen.
Du machst mich verrückt“ war das einzige, was noch über meine Lippen kam.
Auch ich begann ihre kleinen, festen Brüste zu steicheln und zu kneten. Karin legt nun ihre Hand auf meine Schenkel, streichelte sie zärtlich, während unsere Küsse immer hemmungsloser wurden. Unser Atem, vor allem meiner raste wie verrückt, und ich war bereit, mich einer Lesbe hinzugeben. Ich träumte davon, aber dass es so schnell Wirklichkeit wurde, hätte ich nie gedacht.
Langsam glitte ihre Hand nach oben, bis sie unter meinem Rock verschwand. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Bitte, dachte ich, bitte greif mir endlich an die Pussy, sonst schrei ich. Immer weiter, bis ihre Finger meinem Slip berührten. Mir entkam ein erlösendes Stöhnen, und Karin haucht mir ins Ohr: „Ich will dich spüren, ich will deine Zunge spüren, ich will dich mit meiner Zunge verwöhnen, ich will dich…“
Geschickt drückte sie den Slip zu Seite, und ihre Finger badeten in meiner triefenden Pussy. Ich knabberte wie von Sinnen an ihrem Hals, und mein Stöhnen wurde auch immer lauter. Zum Glück wurde zur späteren Stunde auch die Musik lauter aufgedreht.
Karin begann meine Pussy mit ihren Fingern zu bearbeiten. Meine Hand spielte inzwischen nur mit ihren Brüsten. Ich konnte gar nicht mehr machen, ich war dazu nicht mehr fähig.
merkte, wie meine Spalte zu glühen begann, und mein Muschisaft wie ein Sturzbach nach außen drängte. Ich konnte mich nicht mehr halten, vergrub meinen Kopf in ihrem Hals und stöhnte laut meinen Orgasmus heraus. Mein Atem ging heftig und Tränen rannen mir über das Gesicht. Ich brauchte einige Zeit, bis ich mich wieder beruhigte. Mein Schoß war nass, und Karins Hand verteilte noch immer meinen Saft auf den Schenkeln. Ein wenig verlegen sah ich Karin an, und entschuldigte mich.
Wieso entschuldigst du dich? Hat es dir nicht gefallen?“
Nein um Gottes Willen, ich glaub es war noch nie so schön und intensiv“
Warte ab, wie schön es noch werden kann…ich spreche aus Erfahrung.“
Dann erzählte sie mir, dass sie bis vor 2 Jahren einen Freund hatte. Dieser hatte sie maßlos enttäuscht und seit dem hat sie nie wieder einen Mann angegriffen.
Sie wollte noch, dass ich mit zu ihr komme, aber ich musste ins Hotel. Einen Tag musste ich noch überstehen, dann hab ich Zeit. Und wie diese Woche noch verlaufen ist, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht erwartet. Es war für mich eines der geilsten Erlebnisse. Ich konnte von ihrer Pussy nicht genug bekommen. Es ist ein geiles Gefühl, als Frau eine schöne nasse Muschi zu liebkosen…und es war nicht das einzige mal. Seit dieser Woche traf ich mich öfters mit Karin. Allerdings musste ich diese Treffen beenden, da Karin unbedingt eine fixe lesbische Beziehung mit mir eingehen wollte…und ich trotzdem nicht auf einen echten harten Schwanz verzichten wollte!