Eine weitere Fortsetzung der Sexgeschichte, wo ein junger Boy von der alten Apothekerin beim Spannen erwischt wurde und dann ihr gelehriger Sexschüler wurde.
Die Woche verging irgendwie gar nicht. Ich hatte nur mehr die alte Apothekerin im Kopf, ich dachte den ganzen Tag nur noch an Sex, an ihre nasse Möse…an die vergangenen Tage, und an das, was ich alles gelernt hatte. Inzwischen gehörte ich sicher schon zu den Jungs mit den meisten Erfahrungen mit Frauen. Aber es kommt noch besser…ich stand kurz davor, endlich einen echten Fick mit einer Frau zu erleben.
Jeden Tag stand ich in der Nische, und jeden Tag zeigte mir die alte versaute Apothekerin, was mich am kommenden Donnerstag erwarten wird. Ich war in zwischen auch mutiger geworden. Als sie eines Abends wieder nackt am Fenster stand und mir ihren nackten Körper präsentierte, holte ich meine steifen Pimmel aus der Hose und zeigte ihn ihr. Ich sah ihren strengen Blick. Sofort packte ich ihn wieder ein und ging nach Hause.
Es war Donnerstag, und ich stand vor ihrer Tür. Heute war es soweit…ich konnte es kaum erwarten, dass sie mich reinlässt. Kaum war ich in ihrem Zimmer, bekam ich sofort ein Standpauke.
„Was sollte das? Ich hab dir doch ausdrücklich gesagt, dass du dich nicht anfassen darfst, und dann provozierst du mich, in dem du dein Pimmelchen rausholst und mir zeigst? Du bist doch kein kleiner Junge mehr…“
„Es tut mir leid, Frau Magister…“
„Das ist zu spät, heute hättest du mich ficken können, aber das wird nun gecancelt. Strafe muss sein. Du gehst in den Garten und schneidest die Hecke.“
Ich wollte was erwidern, aber ich unterließ es. Enttäuscht mit traurigen Blick schlenderte ich ein wenig bockig in den Garten. Missmutig schnitt ich die Hecken und nach gut 2 Stunden war ich fertig. Sie sah mir die ganze Zeit zu. Sie saß am Fenster, und war unbekleidet. Ich war total scharf…
Als ich fertig war, ging ich wieder zu ihr, und meldete, dass ich nun fertig sei.
„Weil du so schnell warst, darfst du dich bei mir duschen gehen. Dann kommst du nackt in mein Schlafzimmer. Ich werde dort auf dich warten.“
Ich sprang der alten Apothekerin fast an den Hals. Schnell ging es unter die Dusche. Während ich mich reinigte, hatte ich einen Steifen…die Vorfreude war riesig.
Als ich dann nackt in ihr Schlafzimmer kam, hatte ich noch immer einen Steifen. Die alte Apothekerin saß nackt auf dem Bett, schnappte sich sofort meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich konnte mich nicht zurückhalten, und pumpte ihr die erste Ladung Sperma in den Mund. Damit hatte sie wohl gerechnet. Sie schimpfte nicht mit mir, sondern lobte mich, und meinen gut schmeckenden Sperma.
Nun musste ich auf die Knie gehen und sie ordentlich lecken. Hmm, sie roch so gut, ihre nasse schmierige Pussy schmeckte ebenfalls vorzüglich. Als ich sie gut 20 Minuten geschleckt hatte, durfte ich mich auf sie legen. Nun war es soweit. Sie spreizte ihre Beine, griff zwischen ihren Beinen durch und führte meinen Schwanz an ihre Spalte. Sie rieb meine Eichel ein wenig zwischen ihren Schamlippen, und drückte dann mit der anderen Hand gegen meinen Hintern. Langsam spürte ich, wie mein Schwanz in ihre bebende nasse Muschi eindrang. Oh Gott war das ein geiles Gefühl…so warm..eng, glitschig..schmatzend. Dann lag ich endlich auf ihr, tief in sie eingedrungen. Sie küsste mich heftig, und flüsterte mir schmutzige Wörter ins Ohr. Dann forderte sie mich auf, meinen Pimmel raus und reinzuschieben. Ich tat es…aus war es. Schon bei der dritten Fickbewegung hatte ich abgespritzt.
Es schien, als würde mein Schwanz nicht zum spritzen aufhören, er zuckte bis auch der absolut letzte Tropfen aus meinen Eiern geleert waren. Ich lag total erschöpft auf der alten Apothekerin, die inzwischen ihre Beine um meinen Körper gelegt hatte, und mich so an sie band. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl mit ihr verbunden zu sein. Allein der Umstand, der Gedanke, dass ich meinen Schwanz in ihre Muschi gesteckte hatte, und noch immer in ihr steckte, ließen meinen Schwanz sofort wieder steif werden. Zusätzlich spürte ich, wie die alte Apothekerin mit ihrer Pussy spielte, die Muskeln anspannte und so Druck auf meinen Pimmel ausübte.
„Na, Tom? Gehts wieder…“
Ich sagte gar nichts, denn ich begann wieder mit Fickbewegungen. Diesesmal jedoch langsam…ganz langsam schob ich ihr meinen Steifen rein und wieder raus. Die alte Sau bestimmte dabei das Tempo. Sie hielt mich am Arsch, und drückte mit ihren Händen immer dagegen. Ja, es war was ganz besonderes. Die alte Frau Magister stöhnte immer lauter. Immer schneller musste ich sie ficken, bis auch sie einen Orgasmus hatte. Aber ich nahm da keine Rücksicht auf sie. Ich war so spitzt, dass ich sie nun regelrecht zu rammeln begann. Immer schneller, und fester rammte ich meinen Harten in ihre schmatzende, alte Möse. Ich hörte die Geräusche, die von unten kamen. Ihr Muschisaft, vermischt mit meinem Sperma vom ersten Abspritzen.
„Jahhh Tom..besorg es mir, fick mich hart…spritz mich voll…mein kleiner Ficker.“
Nach 15 Minuten harten Rammelns kamen wir fast gleichzeitig. Alles war nass unten rum. Noch lange blieb ich auf ihr liegen. Ich war völlig fertig, und die alte Apothekerin genoss diese Situation…
Ich schlief fast ein auf ihr…ich drehte mich nun auf die Seite. Mein Schwanz flutschte aus ihrer alten Möse. Dann schliefen wir tatsächlich ein. Kurz nach Mitternacht wurde ich munter, und erschrak. Schnell zog ich mich an, und schlich mich nach Hause.
Am nächsten Tag war ich wieder in der Nische beim Zaun. Die alte Apothekerin war nicht zu sehen…hoffentlich geht sie nicht zu meinen Eltern…oder ist ihr was passiert. Nachdem sie nicht kam, und auch die ganze Woche nicht zu sehen war, machte ich mir Sorgen.
Es kam der Donnerstag, und ich stand vor ihrer Tür. Aber keiner öffnete.
Nun war ich richtig ängstlich…sie wird doch nicht?
Eine Woche später sah ich sie endlich wieder. Sie gab mir einen Brief.
Lieber Tom
Ich habe mich nicht gemeldet, und war auch nicht am Fenster, da für mich die Zeit gekommen war, unsere Sexspielchen zu beenden. Der Grund: Ich war kurz davor, mich in dich zu verlieben, und das würde für uns beide nicht gut ausgehen. Ich wollte dir eigentlich noch einiges beibringen, aber das fällt nun flach.
Vielleicht etwas später…in einigen Monaten..oder einfach so wenn es mal passt. Aber mit unseren regelmäßigen Treffen wird es aus sein. Ich werde mit deiner Mutter sprechen, und ihr sagen, dass du alles so schnell erledigt hast, dass ich dich zur Zeit nicht mehr benötigen werde. Ich werde dich aber loben, und alles wird unter uns bleiben. Ich hoffe nicht, dass du damit vor deinen Freunden angibst, denn wenn ich das erfahre, dann werde ich mich dagegen wehren.
Aber ich denke, du bist ehrlich. Du kannst auch zur Nische kommen, und rauchen wenn du willst, aber ich werde mich nicht sehen lassen. Solltest du mich irgendwann wieder am Fenster beobachten, dann kannst du gewiss sein, dass ich scharf auf dich bin und mich von dir beglücken lassen will.
Bis bald
Deine Sexlehrerin
So wäre ich auch gerne in die Erotik eingeführt worden. Ich war auch schüchtern und zweimal im Leben, als ich noch Jungmann war, kam es mir in der Hose durch Berührungen und ein wenig streicheln, was mir peinlich war. Aber es waren intensive Orgasmen, die im Nachhinein betrachtet wunderschön waren. Im Strandbad an einem See habe ich auch Frauen beobachtet, in Badeanzügen, reife Frauen, die mich geil machten, so dass ich hinter den Büschen wichste bis es kam.