Diese Sexgeschichte mit reifen Frauen handelt von einem 18 jährigen Boy, der von der alten Apothekerin beim Spannen erwischt worden war. Was er danach erlebte, hat er in der Sexgeschichte niedergeschrieben.
Also, ich bin der Tom, bin nun bereits fast 30 Jahre alt, aber was mir damals passiert war, muss ich euch hier unbedingt erzählen.
Als ich grad mal 18 Jahre war, hatte ich ein kleines Versteck, es war eine Nische in einem betonierten Gartenzaun, der auf einer Seite einen Maschendrahtzaun hatte. Von dort konnte mich keiner sehen, wenn ich heimlich eine Zigarette rauchte. Obwohl ich bereits 18 war, durfte ich von meinen Eltern aus nicht rauchten. Sie waren sehr streng, wahrscheinlich deshalb, weil ich eher wie 15 Jahre aussah, klein und zierlich gebaut.
Nun, diese Nische war mein Versteck, und ich kam dahinter, dass der Garten dahinter der alten Apothekerin gehörte. Und als ich wieder einmal eine Zigarette genoss, sah ich um 20 Uhr abends hinter einem Fenster diese Apothekerin, wie sie am Schminktisch saß, und sich dort ihre Gesicht mit verschiedenen Cremen pflegte. Gekleidet war sie nur mit einem weißen, kurzen Nachthemd.
Und so kam es, dass ich diese Aussicht genoss und ab nun jeden Tag um dieselbe Zeit mein Versteck aufsuchte.
Eines Abends war aber alles anders. Der Vorhang war halb zugezogen, und ich konnte nur schemenhaft erkennen was sich dahinter abspielte. An manchen Tagen konnte ich auch einen kurzen Blick auf ihre Titten erhaschen, wenn sie das Hemd überzog. Dann hatte ich sofort einen Steifen, denn ich war…ja ich war noch Jungfrau. Alle anderen in meinem Alter hatten schon ihre Erfahrungen, ich jedoch hatte noch nicht mal einen Kuss erhalten.
Ich streckte mich also schön zur Seite, um doch noch etwas zu sehen. Plötzlich ging der Vorhang mit einem Ruck zu Seite, und die große alte Apothekerin stand splitternackt vor dem Fenster. Das Fenster war eher eine Balkontür mit einem Gitter außerhalb, und so konnte ich alles bis zu ihren Zehen sehen. Sie sah zu mir, hatte einen finsteren Blick aufgelegt, und machte nicht die Anstalten, sich anzukleiden oder den Vorhang zu zuziehen. Ich war so erschrocken, dass ich die Zigarette wegwarf und mich aus dem Staub machte.
Ich war verwirrt, hatte einen Steifen und hatte echt Angst. Hoffentlich hat sie mich nicht erkannt…und wenn doch, ich werde ihr einfach aus dem Weg gehen…Zuhause war ich wieder beruhigt, denn es war finster, sie kann mich nicht gesehen haben. Also träumte ich wieder von Sex mit einem Girl und wichste meinen Schwanz. Dann schlief ich ein.
Bereits am frühen Morgen läutete es an der Tür, dann rief mich meine Mutter. Als ich sah, wer an der Tür stand, erschrak ich fürchterlich. Mir ging fast ein wenig was in die Hose.
„Ähh Grüß Gott.“ sagte ich leise und verschreckt.
Nun war ich an der Reihe, die alte Apothekerin wird alles meinen Eltern sagen…und alle, der ganze Ort wird erfahren, dass ich am Abend bei fremden Fentern reingucke. Ich wollte auf der Stelle im Boden versinken.
„Hallo Tom, ich denke, das gehört dir, ich habe es auf der Straße gefunden.“, sagte die alte Apothekerin. Dann übergab sie mir meine Brieftasche. Ich zögerte, ja es war meine, ich hatte sie wohl verloren…bei der Nische…wo sie mich überrascht hatte.
Ich bedankte mich leise…dann begann ein kleiner Smalltalk der Apothekerin mit meiner Mutter.
„Mein Sohn ist sicher sehr froh darüber dass er seine Brieftasche wieder hat…kann er das irgendwie wieder gutmachen. Finderlohn, oder haben sie vielleicht etwas Arbeit für ihn in den Ferien?“
„Ach, Finderlohn brauch ich keinen, aber ich hätt da doch ein wenig Arbeit bei mir. Ich will den Keller ausräumen und reinigen. Da könnte mir Tom helfen…natürlich gegen Bezahlung.“
Ich wurde da gar nicht gefragt…ich musste nun jeden Donnerstag zur Arbeit erscheinen…bei der alten Apothekerin.
„Na Tom…dann sehen wir uns ja gleich heute…ich freue mich.!“und das sagte sie mit einem etwas komischen Unterton. Dann verabschiedete sich.
Ich war fertig, ich wusste, dass sie mich nun fertig macht…ich muss in die Höhle der Löwin…die wird mir aber die Meinung geigen. Aber zum Glück hat sie nichts meinen Eltern gesagt.
Pünktlich um 18 Uhr stand ich bei ihrer Tür. Der Türöffner wurde betätigt, und über Lautsprecher sagte sie mir, dass ich in den ersten Stock kommen solle. Mir wurde bang, als die Tür hinter mir ins Schloss fiel.
Ich ging in den ersten Stock und bemerkte, dass ich in dem Zimmer stand, wo ich die Apothekerin immer bei ihrem Schminktisch sitzen sah. Sie hatte wie jeden Tag ihr weites Sommerkleid an, und ich war mir sicher, dass sie darunter keine Unterwäsche trug.
Wie ein begossener Pudel, geknickt und wartend auf die Schelte stand ich vor ihr. Sie musterte mich: „Tom…du kleiner perverser Spanner…hast du keine anderen Freizeitaktivitäten, als reife Frauen zu beobachten? Wie lange machst du das schon? ANTWORT!“
„Ähh, es war keine Absicht…ich muss mich beim Rauchen verstecken…vor meinen Eltern.“
„Ja, das passt dann bestens, wenn man zur Zigarette noch Frauen beobachten kann.“
„Nein, ich sah sie erst 5 mal…“
„Lüg nicht!“ fauchte sie alte Apothekerin mich an.
Ich war wie versteinert…ich denke, ich sag ihr lieber die Wahrheit.
„Es tut mir leid…über einen Monat…jeden Tag.“
„Und, bist du wenigstens geil geworden? Hast du zu Hause dann masturbiert? Etwa an mich gedacht?
„Nein!“; sagte ich sofort.
„Was? Nicht, bin ich dir etwa zu alt, zu hässlich?“
Mit diesem Satz entledigte sie sich ihres Sommerkleides, und stand dann splitternackt vor mir. Sie hatte große hängende Möpse, und eine blank rasierte Muschi. Sie war leicht mollig, mit prallen Hintern und dicken Schenkeln. Sofort hatte ich eine Erektion, die auch der alten Apothekerin nicht verborgen blieb. Sie kam näher, und ich trat einen Schritt zurück. Sie war sicher um einen Kopf größer als ich…und mir war mulmig zumute.
„Bleib stehen…wie ich sehe, gefalle ich dir doch…oder bekommst du von Männern auch einen Steifen?“
„Nein, tut mir leid…ich kann nichts dafür…ich hab noch nie etwas mit Frauen gehabt…und..und…“
„Was und…bist du Jungfrau…ich lach mich krumm.“
Dann griff sie mir zwischen die Beine, und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich wollte zurückweichen, aber da war die Mauer. Ganz nah war sie, ich roch ihren Körper, hautnah war sie an mich herangetreten, und presste ihre Titten gegen meinen Körper…das war dann zuviel für mich. Ich spritzte ab…alles in meine Hose. Sofort wurde ich rot.
„Haha, mein lieber Tom…ich mach dich also doch an. Und nun gib zu, dass du zu Hause gewichst hast.“
„Ja..hab ich..es tut mir leid.“
„Nun, du wirst jeden Donnerstag um 18 Uhr hier erscheinen…du gehörst mir…dein Körper gehört mir…wenn du nicht kommst, wird es der ganze Ort erfahren.“
Noch immer hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Inzwischen hatte ich einen schönen nassen Fleck auf der Hose. Mein Samen hatte sich den Weg durch die Hose gebahnt. Die alte Apothekerin wichste immer weiter meinen Pimmel durch die Hose. Ich wimmerte vor Geilheit. Dann zog sie mir die Hose nach unten, und begann meinen inzwischen wieder steifen Schwanz mit dem Mund zu säubern. Sie leckte alle klebenden Spermareste ab, und begann dann zu blasen. Ich hatte noch nie zuvor sowas erlebt. Ach das tat gut, da ist das Wichsen ein Scheiß dagegen. Tief saugte die alte Apothekerin meinen Schwanz ein, und wieder raus. Dabei massierte sie derart gekonnt meine Hoden, dass ich ihr kurz darauf meinen Samen in den Mund spritzte.
„Es…es tut mir leid“; sagte ich kleinlaut, es war mehr ein Stöhnen, denn die alte Apothekerin saugte immer weiter…Inzwischen tat er mir schon ein wenig weh, denn meine Eichel war derart überreizt, dass ich hoffte, sie würde von mir ablassen. Aber nein, sie saugte immer fester…dann samte ich ein drittes mal ab. Wieder in ihren Mund…
Demnächst gibt es eine Fortsetzung der Sexgeschichte mit der alten Apothekerin…