Heisse Sexspiele mit einer reifen Lady auf Korfu

Eine erotische hetero Sexgeschichte von einem jungen Mann, der zufällig eine reise, geile Kundin auf Korfu trifft, und heissen Sex mit ihr erlebt.

Beruflich bin ich sehr viel auf der Strasse unterwegs und natürlich auch bei sehr vielen Kunden. Mit einige dieser habe ich zwischenzeitlich bereits ein ehr fruendschaftliches Verhältnis. Vor allem eine Sekretärin eines großen Unternehmens hat es mir besonders angetan. Sie war blond, groß, immer braungebrannt und sah mit ihren 55 Jahren noch verdammt gut aus. Sie war außerdem immer sehr nett, freundlich und vor allem zuvorkommend. Wenn ich bei ihr im Büro saß, gab es natürlich auch das eine oder andere private Gespräch. So kamen wir dahinter, dass sie zum in der gleichen Woche auf Urlaub fuhr. Jedoch erfuhr ich nicht wohin die Reise ging, da ich ein Telefongespräch erhielt und danach darauf vergaß.
Eine Woche später war ich bereits in Korfu und schlenderte nach einem Besuch der zahlreichen Tavernen auf der Strandpromenade. Ich war auf der Suche nach einer kleinen Bar, wo ich mir ein paar Drinks kaufen wollte, und natürlich auch Ausschau nach einer Urlaubsbekanntschaft machen wollte. Da es ein kleiner Urlaubsort war, suchte ich ziemlich lange nach einer passenden Bar. Endlich sah ich eine, bei welcher man auch im Freien und dazu auf gemütlichen Sitzgelegenheiten platz nehmen konnten. Plötzlich stach mir eine Blondine ins Auge. Sie hatte denselben Haarschnitt wir meine Kundin. Als sie sich ein wenig in meine Richtung drehte, erkannte ich sie. Vorsichtig rief ich leise ihren Namen.

„Sylvia?“
Sie drehte sich um, sah mich und strahlte sofort übers ganze Gesicht.
„Hallo Stefan….das ist aber jetzt eine Überraschung…wenn das nicht Schicksal ist? Haha“
Ich gesellte mich zu ihr, und fragte natürlich anstandshalber, ob ich mich setzen dürfe. Ich hatte noch nicht in Erfahrung gebracht, ob sie alleinstehend war oder eventuell doch einen Begleiter habe. Insgeheim hab ich immer gehofft, mit ihr eventuell ein heißes Date zu haben, obwohl ich gut 20 Jahre jünger war. Innerlich sprang ich vor Freude, als sie mir sagte, dass sie allein Urlaub machen würde. Und wenn es mir nichts ausmacht, könnte wir gemeinsam diesen Urlaub genießen. Ausflüge machen, ein wenig Nachtleben und am Strand das Meer und die Sonne auskosten.
„Natürlich gerne. In welchem Hotel wohnst du?“
„Ganz vorne am Anfang der Strandpromenade ist eine eher kleine Pension. Ich mag die großen Hotels einfach nicht.“
„Aber nicht das Hotel Sun?“
„Doch, du etwa auch“
Noch ein Zufall mehr, und ich war mir sicher, dass in dieser Woche noch einiges abgehen würde. Wir tranken ein paar Drinks und schlenderten dann gegen Mitternacht in Richtung Hotel. Ich wollte natürlich nicht die ganze Woche mit ihr unterwegs sein, und dann kommt kein Sex raus. Also nahm ich allen Mut zusammen, wobei mir natürlich auch der Alkoholspiegel ein wenig half.
„Du Sylvia, weißt du eigentlich, dass ich dich echt attraktiv finde…und tja…in meinen Träumen du mit mir und so…“, stotterte ich.
Sie blieb stehen, sah mich wieder mit einem Lächeln auf den Lippen an, kam näher und gab mir einen Kuss.
„Nun, Stefan, das ist meine Antwort“, sagte sie lachend.
Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Endlich“, sagte sie leise, „auf das habe ich schon lange gewartet…du warst auch in mienen Träumen sehr aktiv…nicht nur in meinen Träumen…auch wenn ich selber Hand angelegt habe..“
Phuu, jetzt ging aber die Post ab, Hand in Hand gingen wir weiter, wobei wir immer wieder stehen blieben und uns lange, nasse Zungenküsse gaben.
„Du küsst verdammt gut“, flüsterte sie, „ich hoffe du kannst noch mehr damit…Darling“
Nun hatte ich einen echten Ständer in der Hose, den auch sie spürte und sich dagegen drückte.

Im Hotel angelangt, kam die nächste Überraschung. Sie hatte ihr Zimmer genau gegenüber dem meinen und ich fragte mich ernsthaft, ob da nicht jemand am Schicksalsschräubchen gedreht hatte.
Wir blieben zwischen unseren Zimmern stehen, und tauschten wieder nasse Zungenküsse aus.
„Ich will dich lecken…komm…bitte, ich möchte dich verwöhnen…!
„Du machst mich verrückt, weißt du das?“
„Im Gegenteil, du machst mich verrückt…!“
Ich sperrte meine Zimmertür auf, und schon drängte mich Sylvia ins Zimmer.
„Komm jetzt…zeig es mir…zeig mir, wie gut du mit deiner Zunge bist.“, flüsterte Sylvia.
Ich war so was von geil, ihr Körper, ihre großen Titten und der geile Arsch machten mich verrückt. Ich hob ihr weißes Sommerkleid, und zog ihren Slip nach unten. Sofort hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und spürte eine, vor Geilheit triefende Muschi. Ich hatte noch nie eine so nasse Spalte massiert.
„Uhh, ich bin so nass…und heiss…komm mein junger Stecher, gib mir deine Zunge..ich will dich nass machen…“
Sie drückte mich aufs Bett, zog sich komplett aus und ich sah dabei ihre echt geilen, großen Titten.
Das was sie nun machte, war echtes Facesitting. Sie rieb ihre schmierig, nasse Möse in meinem Gesicht. Sofort machte sich meine Zunge an die Arbeit. Ich bekam dabei jede Menge Mösensaft ab. Sie hielt beim Lecken meinen Kopf und sah mich dabei mit verklärten Gesicht an.
„Jaahhh, du machst das gut…leck mich, leck deine nasse reife Mama…“
Sie hatte so einen geilen prallen Arsch, dicke, aber wohlgeformte Schenkel. Meine Hände waren überall. Ich massierte gleichzeitig ihren Arsch, und spielte mit den riesen Titten.
Ich spürte ein Zittern, immer schneller bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück.
„Ja, ja, jahhh, ich…ja ich komme…komm…leck schneller…jahhhh“
Ich gab mir alle Mühe und leckte auf Teufel komm raus. Kurze Zeit später begann sie zu keuchen, und mit kurzen spitzen Schreien bekam sie einen schönen nassen Orgasmus. Mein Gesicht war über und über mit Mösensaft benetzt, und ein geiles Lächeln lag auf ihren Lippen.
„Ich wusste doch, dass junge Boys und reife Frauen am besten zusammenpassen. Wenn ich gewusst hätte, wie geil du mit deiner Zunge umgehen kannst, ich hätt dich im Büro schon mit aufs Wc zu geilen Leckereien mitgenommen….aber jetzt bist du dran!“
Sie rutschte nach unten und begann meinen, zum Bersten gefüllten Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen. Nachdem sie einige Male mit der Zunge auf und abgefahren ist, ließ sie ihn voll und ganz in ihrem Mund verschwinden. Oh Mann, war das geil. Sie war eine tolle Bläserin, denn im Gegensatz zu den jüngeren Teenys nahm sie meinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich war vom Lecken ihrer Fotze schon so geil, dass ich acht geben musste, nicht vorzeitig ihren Mund mit Sperma zu füllen.
„Ahh, Sylvia…du bist die beste Bläserin!“
„Ich weiß Liebling“, sagte sie nur kurz und saugte ihn wieder tief in sich rein.
„Komm, ich will dich…hör auf, sonst ist es zu spät“, keuchte ich laut.
Aber sie hörte nicht auf mich, und ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Mit einem tollen Orgasmus schoss meine Ficksahne in ihr Fickmaul. Sylvia ließ nichts raus, sondern schluckte brav meinen warmen Geilsaft.
„Hmm, du schmeckst gut Darling.“
„Du hast es nicht anders gewollt, ich hab die doch gesagt, dass ich es nicht mehr aushalte.“
„Macht doch nichts…ich weiß dass das nicht alles war.“
Sie schmiegte sich an mich und massierte nach kurzer Zeit wieder meinen schlaffen Schwanz. Dabei leckte sie an meinen Ohrläppchen und hauchte mir echte Sauereien ins Ohr.
„Ich mach deinen geilen Prügel wieder ganz hart, und dann möchte ich, dass du mich tief und hart fickst…von hinten…ich will es wie eine Stute machen, die von ihrem Hengst gedeckt wird…“
Nach diesen und noch anderen dreckigen Flüstereien, war mein Schwanz wieder voll einsatzfähig. Sofort kniete sie sich auf alle Vier auf das Bett und forderte mich auf, sie hart von hinten zu nehmen. Ich prüfte kurz ihre reife Fotze und merkte, dass sie schon wieder glitschnass war. Sylvia hielt es nicht mehr aus und forderte mich Nachdruck meinen Schwanz.
„Komm…fick mich endlich. Fick mich mit deinem tollen, geilen großen Schwanz. Hau ihn mir rein…nimm keine Rücksicht…ich bin deine Fickstute…komm“
Dabei schlug sie sich immer wieder mit der flachen hart selber auf ihren geilen, prallen Arsch.
Ich kam natürlich sofort ihrer Aufforderung nach, und ließ ihn in ihrer Spalte verschwinden.
„Härter…besorg es mir richtig…“
Jetzt kannte auch ich keine Grenzen mehr. Fest und ohne Mitleid stieß ich zu. Rein bis zum Anschlag und wieder raus. Immer fester prügelte ich meinen Harten in ihre Fotze. Dabei schlug ich nun ebenfalls mit der flachen Hand immer wieder auf ihren Arsch. Ich hörte auch nicht auf, als dieser bereits zu Glühen schien. Mit der anderen Hand hatte ich ihre langen blonden Haare in der Hand und zog damit ihren Kopf nach oben.
„Na du geile alte Fickstute…es macht dich wohl geil, wenn du von einem Jungschwanz gefickt wirst….“, hörte ich mich sagen, und dachte, dass sie das eventuell nicht toll finden würde. Aber ganz im Gegenteil: „Ja, mein junger Fickschwanz, mach es mir…endlich jemand, der es mir echt besorgen kann…“, stöhnte und keuchte sie.
Jetzt setzte ich alle auf eine Karte. Ich hörte auf ihr auf den Arsch zu schlagen, sondern steckte ich ohne Rücksicht 2 Finger in den Arsch. Sofort wurde ihr Stöhnen und Keuchen lauter…
„Ohh mein Goooott.“ Ich spürte ein heftiges Zucken in ihrer Fotze, und mit ein paar lauten spitzen Schreien bekam sie ihren zweiten Orgasmus. Auch ich war wieder soweit und nur kurze Zeit später pumpte ich Sylvia wieder eine Ladung Sperma in die Möse. Schwer atmend und noch immer mit einem leichten Stöhnen kippte Sylvia zur Seite. Auch ich war durch dieses heftige und schnelle Ficken außer Atem und legte mich neben ihr. Nachdem sie sich ein wenig erfangen hatte, sagte sie leise.
„Wow…du bist ein richtiger Mann…noch nie in meinem Leben hat mich jemand so richtig gefickt. Mein Ex hatte nicht recht Lust dazu…der wollte lieber Kuscheln. Was ja auch nicht schlecht ist…ab und zu. Aber mir war das immer zu wenig…Auch mein Hintereingang war tabu. Noch nie zuvor hat mir jemand was in den Arsch gesteckt…ich hab immer davon träumen müssen….danke mein junger Hengst.“
Ich sagte nicht viel darauf, denn beide schliefen wir geschafft, aber vollends befriedigt ein.

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich allein da. Naja, es war nicht wirklich Morgen, es war bereits 10 Uhr. Nach dem Duschen fand ich einen Zettel auf dem Nachtkästchen.

„Hallo Darling, ich bin am Strand. Ganz rechts und hab einen Liegestuhl für dich reserviert.“

Ich war mir nicht sicher, was sie denkt. Vielleicht wollte sie nur einen One Night Stand. Aber sie belehrte mich eines anderen. Als ich bei ihr am Strand ankam, lachte sie übers ganze Gesicht…

Die Woche verlief dann echt noch turbulent, turbulent was den Sex betraf. Sie war eine kleine „Nimmersatt“, und ich musste aufpassen, dass ich da noch mithalten konnte.
Eine Geschichte eines dieser geilen Spiele muss ich noch unbedingt zu Papier bringen. Dabei handelt es sich über den dritten Tag, als sie zum ersten mal einen Schwanz im Arsch hatte und dabei richtiggehend vor Geilheit durchdrehte. Aber dazu etwas später…

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