Mein junger Liebhaber

Diese Sexgeschichte wurde uns von einer begeisterten reifen Frau und Leserin unseres Sexgeschichte Portals zugesandt.

Als ich diese Seite im Internet gefunden hatte, schrieb ich sofort diese wahre Sexgeschichte auf und sandte diese an den Betreiber.
ich bin 59 Jahre alt, hatte mein leben lang das Glück, schlank zu bleiben und sah für mein Alter noch ganz passabel aus. Sicher hatte ich mich immer gepflegt und auf mein Aussehen geachtet. Nach meiner Scheidung vor 3 Jahren hatte ich plötzlich extreme Lust auf junge Männer. Ich wusste auch, dass ich Chancen bei diesen hatte, da ich schon öfters eindeutige Angebote erhalten hatte.

Jetzt konnte mich niemand mehr halten, und der Gedanke an einen schönen jungen Mann mit einem braungebrannten, trainierten Körper ließ meine Muschi nass werden. Ich ging also in diverse Bars und ließ die Boys auch wissen, dass ich auf eine heißes Abenteuer aus war. Ein ziemlich junger Mann, er war fast schon zu jung mit seinen 19 Jahren, gefiel mir besonders gut. Zuerst dachte ich, keine Chance zu haben, aber ein netter Talk an der Bar und eine gewisse Menge Alkohol enthemmte ihn zusehens…Er war noch Jungfrau…um mich war es geschehen, den wollte ich haben…ich wollte ihn einführen…

Ich lud ihn ein und kurz darauf waren wir bereits in meiner Wohnung. Ich sah die Beule in seiner Hose, die ich natürlich sofort ergriff. Mit geschickten Handgriffen befreite ich seinen tollen harten Prügel aus dem engen Gefängnis. Ich sah ihm tief in die Augen, leckte zärtlich über seine Lippen und wichste dabei seinen Schwengel. Martin, so hieß der Junge stöhnte auf. Ich spürte etwas warmes über meine Hand laufen…er hat abgespritzt.
„Es..es tut mir leid“, stammelte Martin. Aber ich beruhigte ihn und meinte, dass mir das gar nichts ausmachte. Er sah mir zu, wie ich meine Hand ableckte und dann auf die Knie ging, um seinen halbsteifen Schwengel ebenfalls mit meiner Zunge zu reinigen. Durch meine Jahrzehnte lange Erfahrung, und seiner Jugendlichkeit schaffte ich es innerhalb von 5 Minuten, ihn wieder so richtig hart zu machen. Er blieb hart und zu meiner Freude auch noch voll funktionstüchtig. Jetzt gab ich meine Bestes und nahm seinen harten, schönen Schwanz tief in den Mund. Genussvoll saugte ich ihn tief ein, kraulte dabei seine Hoden und hörte sein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich hielt inne damit Martin wieder etwas Zeit hatte, etwas runter zu kommen. Ich stand auf, nahm seine Hand und führte diese unter meinen Rock. Mein Slip war inzwischen so nass, dass ich dachte, mich angepisst zu haben. Etwas ungeschickt begann Martin meine Muschi zu massieren. Ich zog mich aus, damit ich seine ungestüme Hand besser spüren konnte. Es tat gut, ich hatte einen richtige ungeschliffenen Diamanten zu Hause. Wir küssten und nun heftig, massierten uns gegenseitig zwischen den Beinen und landeten kurz darauf auf der Wohnzimmer Couch. Ich wollte nun seinen Schwanz spüren, verzichtete dabei völlig auf ein geiles Vorspiel mit der Zunge. Ich war einfach nur mächtig kribbelig. Frauen werden dieses Gefühl verstehen, wenn es zwischen den Beinen juckt, dass man am liebsten alles tun würde, um an einen harten Schwanz zu kommen. Ich zog Martin über mich, spreizte meine Beine und half seinen Prügel den Weg in meine Muschi. Ohne Probleme glitt er rein und Martin begann gleich mit heftigen, harten Fickbewegungen.
“Ja, besorg es mir Martin…mach mich glücklich…ja..“
Martin war echt gut, aber wie bereits erwähnt, etwas ungestüm. Aber das machte mir nichts, ich wollte an diesen Abend einfach nur gevögelt werden. Martins Bewegungen wurden immer schneller, immer härter und ich hörte wie er kurz vorm Orgasmus sein musste. Auch ich war soweit, feuerte Martin zu noch schnelleren Fickbewegungen an und kurz darauf ergoss sich ein Wahnsinns Orgasmus über mich. Mein Becken zitterte, ich stöhnte fast wie ein Tier und Martins Schwanz zuckte ebenfalls wie verrückt.
Als unser Orgasmus etwas abgebebt war, begann ich Martin zu küssen. Er lag noch immer auf mir, sein Schwanz steckte immer noch tief in mir und mir gefiel das. Diesen jungen ungeschliffenen Diamanten musste ich mir solange wie möglich warm halten. Dafür werde ich mit meiner Erfahrung schon sorgen. Aus Martin werde ich einen tollen Liebhaber machen, dass sich seine zukünftigen Partnerinnen alles 10 Finger abschlecken können.

Vielleicht schreibe ich bald wieder von einem meiner Erlebnisse mit Martin. Wenn ich das hier schreibe könnte ich mich schon wieder selbst befriedigen…ihr werdet das sicher verstehen.

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