Am Strand

Das Sonnenlicht war so grell auf den Seiten des Buches, das ich las, dass ich einen Moment Pause brauchte. Ich lag auf meinem Badetuch bäuchlings am Strand, bisher ganz allein, wie das an manchen Stränden der Ostseeküste wochentags früh durchaus vorkommt. Doch als ich mich jetzt umdrehte und aufsetzte, stand ein kräftiger Mann mittleren Alters nur wenige Meter entfernt von mir und blickte suchend umher. Er war splitternackt, nicht ungewöhnlich, denn dieser Strandabschnitt war FKK-Strand. Ich trug allerdings ein gelbes T-Shirt und meine Badehose unter den Shorts. Der Mann sah nur kurz zu mir, ging dann wenige Schritte und blieb wieder suchend stehen. „Kann ich helfen?“ fragte ich. „Keine Ahnung“, kam seine Antwort.“Ich bin mit ein paar Freunden hier, aber ich finde sie nicht wieder. Ich war ein paar Schritte am Wasser entlang unterwegs, und bei denen sind all meine Sachen. Hast Du jemand gesehen?“ Ich verneinte, doch mir fiel ein, dass ich Stimmen aus dem Wäldchen in der Nähe gehört hatte. „Welches Wäldchen?“ fragte er, denn es gab einige Baumgruppen. „Als ich herkam, bin ich dran vorbei gegangen. Wenn Du willst, zeige ich Dir den Weg. Ich muss sowieso aus der Sonne“. Ich griff also mein Handtuch und das Buch und ging den Weg zurück, den ich gekommen war, den nackten Mann im Schlepptau. „Ich könnte niemals länger so nackt in der Sonne sein, wie Du“, versuchte ich, ein Gespräch in Gang zu bringen. „Ich finde es toll, nackt zu sein, den Wind auf der Haut, und gegen die Sonne gibt es ja Sonnencreme.“ Ich betrachtete heimlich. Er war lückenlos gleichmäßig braun. Meinen Blick hatte er bemerkt. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ Etwas spöttisch grinste er mich an. „Hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen?“ „Doch, klar“. Er machte mich verlegen, sodass ich zu Boden sah. „Und, gefällt Dir, was Du siehst?“ „Ja, klar“ murmelte ich. „Dann sieh doch richtig hin, Du guckst mir schon nichts ab“. Ich sah ihm ins Gesicht und lies meinen Blick nach unten schweifen. Er war untenrum rasiert. Irgendwie fesselte mich dieser Anblick. Nun merkte ich aber, wie sich bei mir etwas in der Hose regte, was mich völlig irritierte. „Hier war das, wo ich Leute gehört hatte“. Ich war froh, das Thema wechseln zu können. Einige Bäume standen hier dicht beisammen, etwas Unterholz und freie kleine Grasflächen dazwischen. Eine Feuerstelle auf einer etwas größeren Freifläche und ein gestürzter Baumstamm, der zum Sitzen einlud. Doch von anderen Menschen, seinen Freunden, keine Spur. „Verdammt, die haben meine Klamotten in einer Tasche. Wie komme ich zum Parkplatz im Dorf, wenn die nicht wiederkommen? Ich kann doch nicht nackt durchs Dorf laufen.“ „Na ja“, sagte ich nach kurzem Überlegen, „ich habe meine Badehose unter den Shorts. Zur Not könnte ich also vielleicht aushelfen. Wenn Du willst, warte ich noch mit Dir. Kann ja sein, dass Deine Leute gleich kommen.“ Hier störte mich die Sonne nicht. Es war warm, aber das Licht wurde durch die Blätter gedämpft. „Das ist ja supernett von Dir“, meinte er. „Ich hoffe, Du hast genug Zeit“. Er setzte sich dicht neben mich auf den Baumstamm und spielte an seinem blanken Gemächt. Wieder spürte ich eine Regung in meiner Hose und ich blickte schnell woanders hin. „Stört Dich das?“ fragte er ganz direkt. „Nein, ist ok“. „Hast Du noch nie mit einem anderen Mann zusammen gewichst?“ „Nein“. Mir war nicht ganz wohl. Aber ich wollte mir auch keine Blöße geben. „Fass ihn mal an!“ „Nee, danke, das möchte ich nicht“, sagte ich. Gleichzeitig bekam ich eine Beule in meiner Hose. „Ha, ich sehe aber, dass es Dich scharf macht. Komm trau Dich ruhig. Er ergriff meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich fühlte seinen haarlosen Schwanz und seinen Sack, und ein Schwall von geiler Lust überschwemmte meine Bedenken. Langsam begann ich, seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich spürte, wie seine Hand unter mein Shirt glitt und meine Brustwarze fand. Ich stöhnte unwillkürlich auf, weil er sie so fest ergriff und zwischen Finger und Daumen drehte. Mein Widerstand war dahin. Mir war zwar bewusst, dass ich gerade im Begriff war, das erste Mal mit einem Mann Sex zu haben, ihn mit meiner Hand zu reizen und zum Stöhnen zu bringen, aber es war so außergewöhnlich, dass es mir egal war. Sein Schwanz stand schon kerzengerade nach oben. Mit seiner Linken, die auf meinen Schultern gelegen hatte, drückte er nun meinen Kopf in seinen Schoß hinab, und ich begann, sein Glied zu lecken und an der prallen Eichel zu lutschen, als hätte ich das schon immer so gemacht. Immer tiefer drückte er meinen Kopf runter, und immer tiefer stieß sein Prügel in meinen Mund. Plötzlich knackte ein Ast hinter mir und Stimmen wurden lauter. Ich wollte hochschrecken, doch er hielt meinen Kopf weiter zwischen seinen Beinen fest. „Hallo! Was sehen meine Augen? Wen hast Du Dir denn da geangelt? Ein süßes Lutschmaul. Geil“! Im nächsten Moment spürte ich, wie es nass und warm über meinen Kopf und meinen Rücken rieselte. „Muss das sein, meinen Süßen gleich vollzupissen?“ „Ja, das musste sein. Man sieht ja keine Flecken auf dem gelben Shirt. Und wenn Du Dir schon einen Lustknaben organisiert hast, wollen wir doch auch was davon haben.“ „Genau“, hörte ich eine dritte Stimme. „ein Loch ist doch noch frei, und er hat ja zwei Hände. Kommt genau hin.“ „Was sagst Du den dazu? Die drei sind meine Freunde, genauso geile Mistkerle, wie ich. Ich bin übrigens Frank, und der Dich nassgemocht hat ist Rainer, und der jetzt auch pissen will ist Eike.“ Er ließ meinen Kopf los, und ich blickte auf. Noch zwei nackte Typen, einer mit Tattoos auf der Brust, der zweite ziemlich korpulent. Der kam jetzt ganz nah und hielt mir sein Glied vors Gesicht. „Mach mal den Mund auf, ich will auch pissen“, sagte er grinsend, und schon prasselte ein kräftiger Strahl in mein Gesicht. „Oh, Du Sau“, entfuhr es mir, und schon hatte ich den Mund voll warmer salzig schmeckender Pisse. „Mach auf den Mund, los jetzt, Du geiles Stück“, hörte ich ihn sagen. „Na? Das magst Du doch, oder?“ Ich merkte, wie der dritte an meinen Shorts rumfummelte, sie aufbekam und runterzog, und die Badehose gleich hinterher. „Du kannst ruhig Frank weiter einen blasen. Steh auf, hoch mit dem Hintern, so, und jetzt weiterlutschen. Jetzt saß Eike neben Frank und ich lutsche seinen nassen Pimmel abwechselnd mit dem von Frank. Rainer aber drückte mir seine Eichel fordernd an mein Hinterteil, bis er den Eingang gefunden hatte. Er war vorsichtig, doch mit jedem kleinen Stoß drang er tiefer in mich rein. Dann stieß er immer schneller und fester bis zum Anschlag und stöhnte immer lauter. „Ah, Du geile Schwanzfotze, Du rattenscharfes Bückstück, ich fick Dich bis Du nie mehr was anderes willst. Das magst Du was? Kannst garnicht genug Schwänze im Gesicht haben, wie? Wir werden Dir Deine Löcher besamen, Süßer. Den Arsch und den Mund voll Ficksahne pumpen.“ Jetzt stöhnte Frank laut auf und spritzte mir sein Sperma in den Mund. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah, und als er aufstand und Eike seinen Hintern entgegenstreckte, der auch kurz vor dem Orgasmus stand, zog der seinen Kolben aus meinem Mund und bohrte ihn mit lustvollem Grunzen in Franks Hintertürchen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er ihn abfüllte, und mir gleich sein spermaverschmiertes Ding wieder in den Mund steckte. Doch Frank jammerte, ich solle lieber seine Rosette ablecken, damit nicht alles auf den Boden tropfe. „Ja, Du kleine Sau, leck ihm den Arsch aus! Ist schließlich meine kostbare Ficksahne.“ So drückte sich mein Gesicht in seine nasse Ritze, im Rhythmus von Rainers Stößen, der sich nun reichlich in meinem Hintereingang entleerte.
„Hey, da kommen Leute mit Kindern“. Im Nu hatte ich die Hose wieder hochgezogen, und im Nu war ich allein. Einige Momente später sah ich die drei ins Wasser rennen. Die Familie ging vorbei. Ihr war nichts aufgefallen. Auf dem Weg zum Parkplatz im Dorf trockneten meine Sachen schnell. Nur der Duft blieb und verteilte sich im Auto.

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