Der dritte Teil der erotischen Sexgeschichte von einem bisexuellen jungen Boy, der von einem schwulen, reifen Mann zum Sex zwischen Männern verführt wird
Ich hatte beim zweiten Treffen mit Robert den Wunsch geäußert, einmal einen Dreier mit machen zu wollen, worauf er natürlich einverstanden war. Er hatte auch sofort die Idee, eine ehemalige Sexbekanntschaft zu kontaktieren. Früher hatte er sich ein paar mal mit einem 19 jährigen getroffen, der inzwischen um die 22 Jahre alt sein müsste. Es ging sehr schnell und das Treffen war vereinbart. Jetzt war es soweit, ich hatte geilen Sex mit Männern, so wie ich es bei bisexuell Pornos und Gay Pornos gesehen habe.
Ich war früher bei Robert, und nachdem Markus schon überfällig war, begannen wir bereits mit unseren geilen Spielchen. Schnell war ich entkleidet, küssten uns und wichsten uns gegenseitig unsere Schwänze, als es kurz darauf an der Tür klingelte. Schnell zog sich Robert einen Bademantel über und ich bedeckte meinen steifen Schwanz mit meinem T-Shirt. Es war Markus, der sich auf Grund einer kleinen Autopanne verspätete. Ich sah ihn zum ersten mal und war sofort begeistert. Er war kein Machotyp, sondern ein schlanker, zierlicher Boy mit kurzen blond gefärbten Haaren. Als er mich und meinen Steifen unter dem Shirt sah, bekam seine Hose sofort eine Beule.
„Wir können gleich loslegen, wenn du Lust hast.“ grinste Robert, und half Markus aus seiner Kleidung. Als seine Short fiel, traute ich kaum meinen Augen. Wie konnte ein so schlanker, zierlicher Boy einen so riesigen Schwanz haben. Das mussten mindestens 20 mal 5 cm sein, und unwillkürlich griff ich nach meinen Harten und begann zu wichsen. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinen Mund zu spüren. Markus sah zwar so aus, aber war keineswegs schüchtern, sondern wusste genau, was er wollte.
Sofort begann ich seine Schwanzspitze und Eichel zu lecken, und ließ ich langsam in meinen Mund gleiten. Mann, der war riesig und ich versuchte ihn tief aufzunehmen, was ich aber leider nur zur Hälfte schaffte. Inzwischen begann Robert mit Markus zu schmusen, wobei ich die Gelegenheit erhielt, nebenbei noch Roberts Schwanz zu wichsen. Ich war außer mir vor Geilheit, und konnte es kaum erwarten, endlich beide Schwänze in mir zu spüren. Plötzlich begann Markus Schwanz zu zucken und kurz darauf spritzte er mir seine Sperma Ladung ins Maul. Brav, so wie ich es von Robert lernte, schluckte ich seine Ficksahne, und war aber gleichzeitig ein wenig enttäuscht, dass es schon vorbei war.
„Na, Markus? Die erste Geilheit rausgespritzt?“ fragte Robert lächelnd.
„Ja, aber jetzt geht’s richtig los. Du kennst mich ja, dass ich beim ersten mal sehr schnell abspritzte…!“
Ich war erleichtert. Markus setzte sich nun auf mich, und unsere Schwänze rieben dabei aneinander. Kurz darauf waren beide mit seinem Sperma verschmiert. Wir küssten uns, während Robert näher kam, und unsere harten Prügel abwechselnd zu blasen begann. Markus nahm nun meinen harten, Sperma verschmierten Schwanz und führte ihn an seine geile Arschfotze heran. Langsam glitt er hinein und ich musste höllisch aufpassen, nicht auch meine Ladung vorzeitig zu verlieren. Markus begann nun geil auf mir zu reiten, und bewegte dabei rythmisch sein Becken vor uns zurück. Nun leckten und lutschten Markus und ich abwechselnd an Roberts geilen Schwanz, der es nun ebenfalls nicht mehr zurückhalten konnte, und uns seine Ficksahne ins Gesicht spritzte. Beide leckten wir nun Roberts Schwanz sauber und begann nachher mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Wie von Sinnen und voller Geilheit bewegte Markus seine Becken vor und zurück. Seine geile schmierige Arschfotze schmatzte bei jedem Stoß. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen, und pumpte meine Sahne in seinen geilen Arsch.
Völlig geschafft lagen wir nun auf der Couch…aber es war erst der Anfang einer geilen, hemmungslosen Nacht, in der ich von Robert wieder geil gefickt wurde, gleichzeitig Schwanz und Arschloch von Markus leckte. Auch als Markus und ich in einer 69iger Position lagen, fickte uns Robert abwechselnd in unsere, vor Geilheit juckenden Fotzen. In dieser Nacht bekam ich die Möglichkeit, nicht nur Markus zu ficken, sondern auch jede Menge Sperma zu trinken und 2 Schwänze gleichzeitig blasen. Am Ende dauerte unsere geile Nacht fast 5 Stunden, in der wir immer kure Verschnauf- und Erholungspausen machten. Am nächsten Tag tat mir mein Arsch vom ficken weh und natürlich auch mein Schwanz, der 3 mal entleert wurde.
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