Der zweite Teil der schwulen bzw. bisexuellen Geschichte eines jungen Boys, der seine ersten bisexuellen Erfahrungen mit einem reifen schwulen Mann macht. Scharfe Bisexgeschichte.
Wie bereits im ersten Teil beschrieben, hatte mich Robert bei meinem ersten Ausflug in die Bi Szene entjungfernt und mich als seine Fickstute benutzt. Es war eines der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte, und seitdem trafen wir uns regelmäßig zu versauten Blas- und Fickspielen in seiner Wohnung.
Die Gedanken an dieses erste Treffen ließen mich nicht los. Jedes mal wenn ich daran dachte, wurde mein Schwanz hart und darum drängte ich Robert auf eine Wiederholung. Auch Robert war von mir begeistert. Er war stolz, mich eingeschwult zu haben, und bereits 2 Wochen später hatten wir unser zweites Treffen. In diesen 2 Wochen dehnte ich mein enges Loch mit verschiedenen Vibratoren und Dildos, um problemlos gefickt werden zu können.
Es war soweit, während der ganzen Fahrt hatte ich einen halbsteifen Schwengel, und mein gedehntes Loch juckte. Endlich angekommen, schloss ich sofort hinter mir die Tür und ging auf die Knie. Ich hatte Robert gebeten, gleich nach der Ankunft seinen Schwanz blasen zu dürfen. Er stand im Bademantel vor mir, und sein halbsteifer Prügel lugte hervor. Sofort griff ich zu, und begann mit geilen Wichsbewegungen und kurze Zeit später hatte ich ihn schon tief in meinem Fickmaul verschlungen. Währendessen versuchte ich mich meiner Kleidung zu entledigen, um keine Zeit zu verlieren. Um meine Hose ganz auszuziehen, musste ich aufstehen. Robert lies seinen Bademantel fallen, drängte mich zu Wand, und steckte mir seine Zunge in den Mund. Es waren geile, nasse Zungenküsse, und unsere Schwänze rieben sich aneinander. Erst danach begaben wir uns auf die Couch im Wohnzimmer, wo bereits ein Gay Porno im Flat Tv lief. Robert setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch, und sah mich lüstern an, wie ich langsam auf allen Vieren auf ihn zurobbte. Als ich bei ihm angekommen war, begann ich zärtlich seine Eier und seinen Schaft zu lecken. Erst als ich alles nass gemacht habe, und Robert ungeduldig wurde, versenkte ich seinen Prügel in meinem Mund. Langsam und tief saugte ich daran, während ich mit mit meinen Händen seine Hoden und sein Loch massiert. Robert begann laut zu stöhnen, und bewegte sein Becken immer heftiger entgegen. Jetzt legte ich mich verkehrt rum auf die Couch, und wir begannen uns gegenseitig in 69iger Position die Schwänze zu blasen. Robert massierte mein juckendes Fickloch, und begann mich langsam mit deinen Fingern zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl. Ich konnte es kaum noch erwarten, seinen Schwanz in mir zu spüren.
Vorher wollte ich ihn aber noch so richtig heiß machen. Ich begab mich auf den Boden, streckte ihm meine Arschfotze entgegen, und begann mich selber mit 2 und 3 Fingern zu ficken. Zwischendurch spreizte ich meine Arschbacken, damit er einen schönen Ausblick auf meine rasierte Fotze hat.
Komm endlich her, du willst doch endlich gefickt werden!“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sofort legte ich mich auf die Couch und spreizte willig meine Beine. Meine Arschfotze juckte bereits so heftig, dass ich immer unruhiger wurde. Endlich kam Robert über mich, setzte kurz an, ein leichter Druck und wie ohne Wiederstand verschwand sein harter Prügel in meinem nassen Loch. Er versenkte ihn bis zum Anschlag, legte sich dann schwer auf mich und wir begannen wieder mit unseren nassen Zungenküssen. Langsam begann er mit seinen Fickbewegungen, dabei stöhnte er laut bei jedem Stoß.
Ahh, du hast eine echt geile Fickfotze.“
Ja, ich hab lang trainiert, damit du mich leichter ficken kannst“
Er leckte an meinem Nacken, steckte mir seine Zunge in mein Ohr. Es war so, wie ich es mir niemals vorstellen hätte können. Ein Mann, der mich küsst, an mir leckt mit seinen Bartstoppeln. Uns jetzt konnte ich gar nicht genug davon kriegen, wie eine läufige Stute gefickt zu werden.
Nachdem er mich eine Zeit lang zärtlich gefickt hatte, zog er seinen Schwanz raus, setzte sich hin, und zog mich auf sich. Ja, ich werde endlich auf ihm reiten. Ich rieb meine Arschfotze ein wenig an seinem Schwanz, dann griff ich durch meine Beine hindurch, und führte seinen Prügel in mein Loch ein. Langsam setzte ich mich immer tiefer, bis sein Prügel bis zum Anschlag verschwunden war. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, genau so wie es meine Freundinnen gemacht hatten, als sie auf mir saßen. Mein Schwanz war so prall, dass ich fürchtete, gleich abzuspritzen. Robert begann mit Wichsbewegungen, und kraulte dabei meine Eier. Wieder begannen wir uns zu küssen.
„Bitte nicht mehr wichsen“, bat ich Robert. Wenn er weitermacht, spritz ich ab, und ich wollte es noch ein wenig genießen.
Roberts Gestöhne wurde immer lauter, ich spürte seinen zuckenden Schwanz und seine heftiger werdenden Fickbewegungen. Kurze Zeit später spürte ich seine geile Sahne im Arsch. Er wollte nach meinen Schwanz greifen und auch mir Erleichterung verschaffen. Aber es war zu spät. Ich spritzte ohne jeglicher Fremdeinwirkung ab. Auch das ist mir noch nie passiert. Erst danach machte ich noch einige Wichsbewegungen, um auch den letzten Tropfen auf Roberts Oberkörper zu verteilen.
Langsam lies ich seinen Prügel aus meinem Fickloch gleiten, und legte mich geschafft auf die Seite. Erst nach einiger Zeit sagte ich, dass dies der geilste, und explosivste Orgasmus meines Lebens war.
Als wir uns ein wenig gefangen hatten, gingen wir beide unter die Dusche. Wir begannen uns gegenseitig zu waschen und danach auch abzutrocknen. So wie es aussah, hatten wir beide noch nicht genug voneinander. Nach dem dem Abtrocknen hatten beide wieder steife Schwänze. Jetzt wollte ich noch unbedingt seine geile Sahne im Mund spüren.
Kaum saß Robert auf seiner Couch, ging ich auch schon auf die Knie und begann seinen Harten zu bearbeiten. Tief und fest saugte ich, während ich seine Eier und seine Arschfotze massierte. Zwischendurch steckte ich ihm einen oder zwei Finger in seine Rosette. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es gut machte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Saug- bewegungen, bis er seine Ladung unter lautem Stöhnen in meine Mundfotze schoss. Sein Sperma lief mir aus den Mundwinkeln raus. Ich konnte einfach die ganze Ladung nicht im Mund behalten. Was aber nichts machte, den ich säuberte ihn danach noch, und leckte seinen Schwanz und meine Finger sauber. Nun war noch ich an der Reihe. Ich stellte mich vor Robert und begann zu wichsen. Zwischendurch saugte auch Robert an meinem Schwengel. Es dauerte aber nicht lange, und ich explodierte ein zweites mal und verteilte meine geiles Sahne in seinem Gesicht und seinem Oberkörper…Meine Knie zitterten und ich musste mich setzen. Völlig geschafft saßen wir nun nebeneinander und verloren kein Wort. Im TV lief immer noch der Gay Porno.
Nach einiger Zeit machten wir uns schon wieder ein neues Treffen aus, und ich äußerte meine Bitte, einmal einen Dreier machen zu können. Robert hatte kein Problem, auch er hatte schon lange keinen Dreier mehr, und so begannen wir bereits am nächsten Tag mit der Suche nach einem geeigneten Spielgefährten…
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