Der erste Teil der schwulen Sexgeschichte eines jungen, bisexuellen Boys, der seine ersten Erfahrungen mit einem schwulen, reifen Mann erlebte. Heisse Bisex Fantasie!
Irgendwann vor vielen Jahren sah ich mal einen Sexfilm, damals noch VHS, so ein richtig alter eigentlich schon. In einer Sex Szene war ein richtiges Gruppenficken zu sehen. Plötzlich sah ich, wie ein Mann einem anderen den Schwanz bläst. Phaa, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Diese Szene ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und so sah ich mir diesen Gruppenfick öfters an. Später kaufte ich mir dann echte Bi Sex Filme, und wenn ich zu Hause mal meinen Schwanz wichste, dachte ich an Sex mit Männern. Dann begann ich ein wenig anonymen Telefonsex mit Männern zu machen, was mir aber sehr viel Geld kostete.
Es war aber nicht immer so, meistens dachte ich an Frauen beim masturbieren, aber zwischendurch war ich manchmal echt so geil auf einen Schwanz, dass ich eines solchen Tages einige Kontaktinserate durchblätterte. Da viel mir ein Inserat auf, welches sehr seriös klang. Es war ein 50 jähriger Mann (ich war 29), welcher nur 45 Km von mir entfernt wohnte.
Ich antwortete auf dieses Inserat, bemerkte aber sofort dazu, dass ich absolut unerfahren bin und absolute Diskretion erwarte. Auch mit der Gesundheit hatte ich so meine Bedenken. Ich hoffte inständig, dass bald eine Antwort kam, denn ich wollte, ich musste heute noch einen Schwanz blasen. Ich wollte das nicht mehr länger aufschieben. Schon 15 Minuten später kam eine Antwort retour. Er schrieb, er habe kein Problem mit meiner Unerfahrenheit, es sei ihm sogar lieber als ein Szene Gay. Außerdem ist er schwul, aber ungeoutet. Ich solle doch gleich anrufen.
Phuu, der ging aber ran, dachte ich mir. Ich war ein etwas schüchterner Mensch, darum schrieb ich ein wieder ein Mail zurück, und beschrieb mich kurz, ein Foto dazu und dass ich sicher Anlaufzeit benötige. Außerdem sei es mir lieber, wenn das ganze im Dunkeln passiert, vor allem das erste Treffen. Dazu schrieb ich meine Telefonnummer. Sollte ihm das so passen, wird er mich sicher anrufen, dachte ich. Kaum hatte ich das Mail abgeschickt, läutete mein Handy. Ich kannte die Nummer nicht, und mein Herz pochte wie verrückt. Ich hob ab…ja, er war dran. Er hatte eine angenehme Stimme, und fragte mich, wo ich ungefähr zu Hause bin. Nach meiner Antwort sagte er schon ein wenig erregter, dass dies ja super sei. Nicht weite weg von ihm, und ob ich heute Zeit hätte. Natürlich schoss es aus mir heraus. Daraufhin erklärte er mir den Weg, und wir machten uns das Treffen um 8 Uhr Abends aus.
Oh Mann, war ich spitz. Es ist jetzt 18 Uhr, also schnell unter die Dusche, Schwanz und Eier rasieren, ein wenig Duft auf meinen Körper und los geht’s. Sicherheitshalber hatte ich einen Cockring angelegt. Dieser hilft mir, und mein Gerät wird schneller steif und vor allem größer, obwohl ich mit 18 cm eh nicht klein gebaut war. Außerdem zog ich keine Unterwäsche an, nur meine Dreiviertel Hose und ein T-Shirt. Ab zum Auto, und los geht’s. Es war 19 Uhr, und ich dachte daran, dass ich wahrscheinlich bereits in 2 Stunden das erste Mal einen Schwanz im Mund haben werde. Vielleicht sogar im Arsch. Das war aber nicht sicher, denn ich war damals noch Jungfrau(mann), und daher ziemlich eng gebaut, obwohl ich bereits mit einem Vibrator einwenig „trainiert“ hatte.
Während der einstündigen Fahrt dachte ich immer an das bevorstehende Erlebnis. Wie wird es wohl sein, wenn man einen Schwanz im Mund hat. Wird es so sein, wie in meiner Fantasie, wo ich mich wie eine Frau ficken ließ, und seinen Sperma im Gesicht hatte? Ich hatte immer meinen Schwanz in der Hand, und als ich angekommen war, blieb ich einige Häuser vorher stehen…ich konnte doch nicht gleich mit einem Steifen bei im reingehen.
Nachdem mein Schwanz ein wenig nachgelassen hatte, fuhr ich weiter und parkte in seiner Einfahrt. Zu selben Zeit ging bereits die Haustür auf, und Robert kam heraus. Bekleidet mit einer knielangen blauen Boxershort Badehose und einem T-Shirt. Er sah genau so aus, wie auf dem Bild, das er mir schickte. Ich war ziemlich erleichtert. Nichts wäre schlimmer gewesen, wäre da ein fetter, alter und ungepflegter Mann raus gekommen.
Ich stieg aus meinem Auto, und steckte eine Hand in meine Hosentasche, damit man nicht sofort meinen Halbsteifen sieht. Wir begrüßten uns und Robert bat mich in sein Haus.
Er fragte mich nach der Fahrt, ob ich etwas zu trinken möchte, und machten ein wenig Smalltalk. Dann kam er bereits auf das richtige Thema und fragte nach meiner Unerfahrenheit, und dass er ebenfalls froh war, dass nicht irgendein grausiger Typ da aus dem Auto stieg. Außerdem beichtete er, dass er beim Lesen meines Mails und meiner Vorstellung im Dunkeln bereits einen Steifen hatte.
„Willst du meinen Schwanz sehen, er ist beinahe schon wieder steif“ fragte er mich. Was soll ich sagen? Ich begann zu schwitzen und fragte: „Können wir eventuell ein wenig ins Dunklere gehen, vielleicht Schlafzimmer?“
„Kein Problem“ erwiderte er, stand auf und ging vor. Ich sah eine Beule an seiner Hose, und musste fast ein wenig grinsen. Wir gingen hintereinander, und jeder hatte eine ausgebeulte Hose.
Jetzt war es gleich soweit, gleich wird ich seinen Schwanz sehen und angreifen können. Gleich werden wir unsere Schwänze aneinander reiben und uns gegenseitig blasen. Ich war megageil und hielt es fast nicht mehr aus, ich konnte es nicht mehr erwarten.
Wir betraten das Schlafzimmer, es war wie besprochen, abgedunkelt und im Fernseher lief ein schöner Gay Porno. Nicht so einer, wo man nur muskulöse Typen mit riesen Schwänzen sieht, sonder eher ein Alltags Porno, mit Amateuren und jungen und alten Darstellern. Das war mir auch lieber. Robert entledigte sich seiner Kleider und legte sich rücklings aufs Bett. Schemenhaft konnte ich seinen Körper sehen, eine Hand hatte er bereits an seinem Schwanz. Er sah mir nun zu, wie ich meine Kleidung ablegte. Von Natur aus ein wenig schüchtern, dreht ich mich um, so dass er nur meine Rückseite zu sehen bekam. Das Herz schlug mit bis zum Hals, und mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich legte mich neben Robert aufs Bett. Es war ein Bett, wo man ca. 1 Drittel des Bettes automatisch ein wenig schräg stellen konnte. Gedacht wahrscheinlich fürs Lesen oder Fernsehen. Es war richtig bequem. Ich sah mir den Porno an, schielte aber immer wieder auf Roberts steifen Prügel. Beide lagen wir nun nebeneinander und wichsten bei einem echt heißen Amateur Porno.
In einer Hand den Schwanz, mit der anderen knetete und massierte ich meine Eier. Ich spreizte dabei immer weiter meine Beine, um auch mein Fickloch ein wenig zu massieren und zu entspannen. Ich hoffte inständig, dass Robert bald den Anfang machen würde. Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Zu den stöhnenden Geräuschen des Filmes mischten sich unsere Wichsgeräusche und unsere ebenfalls schon etwas lauterer Atem.
Endlich war es soweit. Robert drehte sich auf die Seite, und begann meinen Körper zu streicheln. Inzwischen hatten sich unsere Augen an das dämmrige Licht gewöhnt.
„Einen schönen Schwanz hast du, und so schön groß!“ lobte mich Robert.
Mehr als ein Danke, brachte ich nicht raus. Erfuhr mit seiner Hand immer tiefer, bis er meine wichsende Hand berührte und diese zu streicheln begann. Ab und zu berührte er dabei auch meinen Harten. Ich hörte auf zu wichsen, und hatte meinen Schwant nur mehr am Schaft. Robert griff sofort zu und begann mit wichsenden Bewegungen. Inzwischen hatte er ein bein über das meine gelegt, und rieb seinen Steifen an meiner seitlichen Hüfte. Er begann mich nun auch noch zu küssen, zuerst den Nacken, ging dann tiefer und saugte an meinen Brustwarzen. Ich hörte dabei seinen immer lauter werdenden Atem. Er war nun unten angelangt, und nahm ohne Umwege meinen Schwanz tief in seinen Mund.
Ich begann zu stöhnen, jetzt wusste ich, dass Schwule wahrscheinlich besser blasen, als jemals eine Frau es tun würde.
Er lag nun nicht mehr neben mir, sondern so, dass sein Becken immer mehr in Richtung meines Kopfes wanderte. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Von oben sah es nun aus, als bildeten wir ein „T“. Leider konnte ich seinen Schwanz nicht sehen, da er auf dem bauch lag. Ich rückte nun ein wenig in seine Richtung, und begann vorsichtig seinen Arsch zu streicheln. Sofort hob er sein Becken und zog die Knie an, so dass er jetzt auf allen Vieren war. Oh Gott, war das gut, so ein Gebläse hatte ich noch nie erhalten. Ich rückt nun immer weiter zu ihm, und bald lag ich neben seinen Schenkeln. Ich wollte es nun endlich, ich wollte endlich zu seinem heißen, pochenden Schwanz. Auch Robert wollte es, und hob ein Bein, und kniete nun über mir in 69iger Position. Direkt über meinem Gesicht war nun sein Schwanz, bereit geblasen zu werden. Mir war nun alles egal, öffnete den Mund und begann wie verrückt seinen Schwanz und Eier zu lecken. Nun nahm ich seinen Prügel und lenkte seine pralle Eichel Richtung meinen Mund. Robert wusste was ich nun tun würde, und senkte sofort sein Becken. Wie von selbst bahnte sich sein Schwanz in meinem Mund, dazu machte er noch kleine Fickbewegungen und schon war ein herrlich geiles Blasen im Gange. Ich versuchte mien Bestes zu geben, schließlich hatte ich zuhause schon einwenig mit dem Gummischwanz das Blasen geübt. Ab und zu rutsche sein Schwanz aus meinem Mund, und diese Gelegenheit nahm ich wahr, um seine Eier zu lecken. Oh Gott, war das geil.
Robert war indessen ebenfalls nicht untätig. Er hatte seine Finger mit Gleitöl benetzt, meine Beine weit gespreizt und bahnte sich nun vorsichtig den Weg in mein Loch. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zwei. Mir tat es nicht einmal weh, ich war absolut entspannt und furchtbar geil. Als mein Loch genug gedehnt war, begann er mich mit zwei Fingern zu ficken. Währendessen hatte er immer meinen Schwanz in seinem Mund und saugte herrlich tief daran.
Plötzlich hörte er auf, dreht sich um und legte sich auf mich. Er begann mit mir zu schmusen, tief steckte er seine Zunge in meinen Rachen bis wir rundherum mit Speichel voll waren.
„Ich möchte dich gerne ficken, willst du es probieren“, stöhnte er mir ins Ohr, während sich unsere Schwänze aneinander rieben.
„Ja, bitte, ich möchte es versuche, ich möchte dass du mich fickst…aber vorsichtig“, hauchte ich zurück. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen meine Beine, legte sich ein Kondom an, und ölte nun seinen Schwanz ein. Auch auf mein Fickloch gab er noch ein wenig Öl. Nun nahm er meine Beine hoch, rückte näher und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Er war sehr erfahren, das sah ich jetzt. Robert war wahrscheinlich immer der aktive Teil beim Männersex.
Er drückte gegen meine Pforte, immer ein wenig mehr, bis sie sich öffnete, und er langsam in mich eindrang. Es tat ein wenig weh, aber er war sehr vorsichtig und hielt inne, als seine Eichel in meinem Loch verschwunden war. Ich wichste unterdessen wieder an meinem noch immer prallen Schwanz. Stück für Stück drang er nun weiter in mich ein, bis er schlussendlich ganz drinnen war. In dieser Stellung hielt er wieder inne, kam nach vor und wir begannen wieder mit unseren geilen Zungenküssen.
„Tut es weh?“
„Nein, es ist geil“
Während der geilen und nassen Küsse bewegte er vorsichtig sein Becken. Immer einwenig mehr, und ich bemerkte, dass mein Arsch nun schön gedehnt war. Die Gleitcreme tat ihre dazu, und so wurden seine Bewegungen immer mehr….Ich wurde nun von einem Mann in meinen Arsch gefickt…und es war furchtbar geil. Robert machte schöne, langsame Fickbewegungen, die absolut nicht wehtaten. Gefühlvoll rammelte er mich. Wieder kam er nach vor, dieses mal allerdings hatte er seine Hände unter meine beine weggenommen, so dass ich nicht ganz hilflos war. Ich umschlang nun mit meinen Beinen seinen Körper, streichelte und massierte mit meinen Händen seinen Arsch. Unser Stöhnen und unser Atem wurde immer heftiger, ich verlor vor lauter Geilheit all meine Hemmungen und feuerte Robert noch an:
„ Du fickst gut, du machst das so gefühlvoll und es ist irrsinnig geil“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich möchte das öfters erleben, bitte fick mich, ich bin dein Lustknabe“
Diese Worte törnten Robert noch mehr an, hielt aber zwischendurch immer inne. Ich glaube er war kurz davor abzuspritzen. Auch ich halte es bald nicht mehr länger aus. Ich glaube, ich würde bald ohne irgendein Zutun meinen Saft verlieren.
„Bitte nicht in mein Loch spritzen, ich möchte es mit dem Mund tun“, sagt ich.
Das lies er sich auch nicht zweimal sagen. Nach ein paar weiteren Fickbewegungen zog er seinen Schwanz vorsichtig raus, entfernte das Kondom und legte sich neben mich auf den Rücken.
„Komm, saug mir meinen Saft aus den Eiern“, stöhnte er.
Ich kniete mich zwischen seinen Beine, und begann wie wild an seinen Prügel zu saugen. Bis zum Anschlag nahm ich ihn in den Mund, und wieder ganz raus. Mit einer Hand wichste ich zusätzlich, mit der anderen massierte ich seine Eier. Es dauerte nicht lange, und ich spürte ein Zucken in seinen Lenden. Immer heftiger wurde das Zucken, bis er schließlich seinen ganzen Saft in mehreren Spritzern in meinen Mund pumpte. Und es war sehr viel Sperma, so dass mir das meiste wieder bei den Mundwinkel raus rann. Laut stöhnte Robert auf, nahm meinen Kopf und drückte ihn fest auf seinen Harten. Mann, war das geil, sein Sperma hatte einen echt geilen Geschmack. Ich leckt noch ein wenig an seinem Schwanz, und war selber noch immer richtig rattig geil. Mir war es nun egal, ich musste ebenfalls spritzen. Ich richtete mich auf, und begann zu wichsen. Robert half mir dabei, er kam näher, und nahm meinen wichsenden Schwanz in seinen Mund. Nach kurzer Zeit war es bei mir ebenfalls soweit. Mit voller Ladung explodierte ich, und spritze Robert alles ins Gesicht.
Ich fiel zur Seite, hatte meine Augen geschlossen und war in diesen Moment ziemlich abgetörnt. Robert merkte es, und lies mich in Ruhe.
„Hat es dir gefallen“, unterbrach er unser Schweigen, „war es geil für dich?“
„Ja, und wie“, erwiderte ich, „ich brauch jetzt nur ein wenig Zeit“
„Kein Problem“
Robert stand auf, reinigte sein Gesicht und seinen Schwanz. Mir gab er ebenfalls ein Handtuch und ich tat dasselbe.
Nun brach ich das Schweigen: “Ich möchte es wiederholen, hast du Lust es wieder mal mit mir zu treiben?“
„Klar“, antwortet Robert, „es war auch für mich geil, und ich könnte dir noch vieles beibringen, wenn du willst“
„Ja, das wär toll, am liebsten wär mir so was wie eine Dauerfreundschaft, aber ohne irgendwelche Beziehungskisten, einfach eine Sexfreundschaft. Schließlich bin ich Bi und nicht Schwul. Ich würde gerne noch verschiedene Stellungen ausprobieren. Gerne auch bei Tageslicht. Ich bin ja nun schon eingeweiht“
Robert fand diese Idee auch toll, und sagt, wenn wir uns regelmäßig treffen, braucht er auch keine Inserate mehr zu schreiben.
Es war alles klar, und wir tranken noch ein schönes kühles Bier…
Es kam noch zu weiteren geilen Treffen mit Robert, welche ich hier auch wieder erzählen werde.
Günter
Hier werden bald die nächsten Teile dieser Bisexgeschichte veröffentlicht