Der erste Sex mit einem Mann

Es war wieder einmal Messe in Frankfurt. Am ersten Abend hatte ich endlich Zeit, meinen lange gehegten Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Ein Besuch in der Er Sauna. Einige Zeit schon reizte es mich, mal einen Mann zu versuchen und was wäre da besser geeignet als eine Herrensauna in einer fremden Stadt.

Die Umkleideräume waren sauber und gepflegt, das ich alleine war, wunderte mich nicht, war es doch erst 1600 Uhr. Mit umgeschlungenen Handtuch betrat ich die Bar, ebenfalls leer. Ein Wodka regte mich angenehm an, jetzt war ich bereit. Langsam schlenderte ich in Richtung der Ruheräume. Die ersten waren
leer, ca 2mal2 Meter groß, mit einer breiten Liege ausgestattet und dämmrig beleuchtet. Ein leises Keuchen erregte meine Aufmerksamkeit. Im nächsten Raum lag ein ca 40 jähriger Mann auf der Liege, die Beine weit gespreizt.
Seinen nass glänzenden Schwanz rieb er langsam auf und ab. Er war nicht sonderlich groß, sah aber dick aus. Ich lehnte am Türrahmen und beobachtete fasziniert, wie er langsam schneller wichste. Seine Eichel wurde immer dicker und nasser. Mein Schwanz begann sich zu versteifen und langsam rieb ich ihn unter dem Handtuch. Plötzlich öffnete der Mann seine Augen und flüsterte „Komm, fick mich, schnell!“ gleichzeitig drehte er sich auf die Seite und
präsentierte mir seinen Po. Ficken, ihn? Das war mir doch etwas zu schnell.

Leise ging ich weiter. Mal sehen was sich noch ergibt. Aus einer Kabine drangen eindeutige Fickgeräusche. Da wurde jemand ordentlich gerammelt und plötzlich ein erlösendes Stöhnen: „Ja spritz mich voll, gib mir deinen Saft!“ Ein langgezogenes jaaaa ertönte und ich konnte fasst hören wie der Saft floss. Mein Schwanz war steinhart als ich weiterwanderte. Leere Kabinen bis
ich zur vorletzten kam. Ein ca 50 jähriger Mann, braungebrannt, lag am Rücken, die Augen geschlossen. Sein Schwanz war halbsteif und lag auf seinem Bauch. Er war wie ich beschnitten, jetzt schon ca 15 cm lang und sicher 5 cm dick. Einfach geil sah es aus, langsam öffnete ich mein Handtuch und begann meine Eichel langsam zu reiben. Ich war stocksteif und nass. Sollte ich?
Einfach den fremden Schwanz in die Hand nehmen, ihn streicheln? Wie es sich wohl anfühlt? Der Mann sah mich an und mit der Hand deutete er auf den freien Platz neben ihm. Langsam schloss ich die Türe, lies das Handtuch fallen und legte mich auf die Liege neben ihn. Er drehte sich auf die Seite ,sein Schwanz zeigte zu mir. Sonst tat er nichts. Langsam näherte sich meine Hand seinem geilen Teil, berührte seine Eichel. Ganz weich fühlte es sich an, geil! Mit zwei Fingern begann ich die Haut langsam nach unten zu ziehen
und als ich an seiner Wurzel ankam und einen festen Ring formte und
zusammendrückte, stöhnte er auf. Er wurde steifer und länger. Immer wieder drückte ich einfach und es gefiel ihm. Jetzt war er ganz groß und an der Spitze zeigte sich ein Tropfen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann ich den Lustsaft auf der Eichel zu verteilen. Sein Schwanz war jetzt sicher 20 cm lang und 6 cm dick, ach ja er war ganz rasiert. Meine Finger an seinem
Schaft glitten jetzt auf und ab. Stetig, nicht zu schnell. Dann zog ich ihm fest die Haut nach unten, gleichzeitig umschloss ich seine Eichel und drückte sie. Er stöhnte auf ,“Komm, machs mir, tu´s,bitte!“ Ich begann seinen Schaft
zu wichsen, immer schneller. Plötzlich hielt er meine Hand fest, drückte sie fest um seinen Schaft und dann-er spritzte. Der Saft schoss nur so aus der Schwanzspitze heraus. Bis zu seinen Brustwarzen, sicher vier kräftige Spritzer. Ich lies den Schwanz langsam los, dachte das wars wohl und mein steifer nasser Schwanz bleibt über. Er rührte sich nicht, also stand ich langsam auf, frustriert. „Komm her, jetzt kommst du dran!“ meinte er
plötzlich. Ich wollte mich wieder hinlegen, aber er meinte „Stell dich da hin“ und zeigte auf eine Stelle vor seinem Kopf. Mein Schwanz ragte über die liege und langsam näherte sich sein Gesicht ihm. Er wird doch nicht, ja er streckte die Zunge heraus und berührte sanft meine Eichel, leckte die Wollusttropfen auf. Spielte an der ganzen Spitze. Und dann nahm er ihn zwischen seine Lippen. Langsam begann er zu saugen, seine Finger legten sich um meinen Schaft, machten die Spitze ganz nackt. Herrlich seine Finger und seinen Mund zu spüren. Meine Beine begannen zu zittern. Er legte eine Hand um meinen Po und zog mich auf die Liege. Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen, legte er mich auf den Rücken, kniete neben mir und immer schneller blies er meinen Schwanz. Als ich den Kopf drehte, lag sein geiles Teil direkt vor mir. Halbsteif geschwollen, geil anzusehen. Ich konnte nicht anders, musste ihn wieder berühren. Von der Spitze bis zu seinen vollen Eiern
lies ich die Finger spielen, dann begann ich ihn im selben Tempo zu wichsen wie er mich blies. Geil, einen Schwanz in der Hand und so gut geblasen zu werden. Mein Schwanz war sicher nicht der erste, den er zwischen dein Lippen hatte. Immer tiefer fickte er mich in seinen Mund, ich rieb und drückte seinen wieder völlig steifen Schwanz. Der Saft begann mir aufzusteigen, ich stöhnte laut, wollte ihn warnen, er saugte tiefer und wichste schneller. Dann
kam ich, spritzte alles in seinen Mund,2,3mal,schoss mein Saft heraus er saugte sanft alles heraus. Langsam spielte er weiter mit der Zunge an meiner Schwanzspitze, bis ich völlig ermattet war. „Komm duschen und was trinken.“
Sein halbsteifer Schwanz schwang hin und her, als wir die Handtücher umlegten. Unter der Dusche berührten wir uns nicht, die Aufregung war etwas abgeklungen. An der Bar nahm ich einen doppelten Wodka und dann noch einen.
Wir übersiedelten in eine ruhige Nische. Plötzlich beendete er das belanglose Plaudern und meinte mit leiser Stimme „Ich will deinen Schwanz nochmals steif machen, ihn nochmals sehen, spüren. Xxx Und mich von dir blasen lassen!“ „Du ich weiß nicht, einen Schwanz hatte ich noch nie im Mund!“ „Was du hast
noch nie…einen Schwanz gelutscht, unglaublich so wie du mich gewichst hast. So geil gestreichelt. Komm mit, ich leck dich steif, mach dich so geil, das du mich aussaugst “ Aber das brauchte er nicht mehr, ich war schon ganz aufgegeilt, der Schwanz hart, nass, bereit. Ich folgte ihm in eine Kabine, schloss die Türe und blieb erwartungsvoll stehen. Er nahm mein Handtuch weg, kniete sich hin und saugte einfach meinen Schwanz hinein. Genüsslich spielte er daran, sein Handtuch fiel und sein langer Schwanz stand
kerzengerade in die Höhe. „Leg dich hin“ hörte ich mich sagen. Er legte sich auf den Rücken, ich umfasste seinen Schwanz an der Wurzel, machte die Eichel ganz nackt und endlich traute ich mich. Meine Zunge berührte seine Schwanzspitze, spielt daran. „Komm, steck ihn rein, saug mich!“ Seine Finger fanden meine Brustwarzen und spielten daran. Das war zuviel! Seine Schwanzspitze verschwand zwischen meinen Lippen. Den Mund prall gefüllt, mit
einem Schwanz, GEIL! Raus und rein, mit der Zunge an seinem Bändchen spielen, es geilte ihn immer mehr auf. Er griff sich meinen Schwanz und streichelte gekonnt von den Eiern bis zur Eichel. Ich rieb im selben Takt meines Mundficks seinen Schaft, mehr als die Eichel bekam ich nicht hinein, aber an seinem Stöhnen merkte ich,das es ihn ordentlich aufgeilte „Ja, leck mich, blas meinen Schwanz, geil machst du das, du Schwanzlutscher, du
geiler Mundficker!“ Zusammenhanglos stöhnte er seine Lust heraus und die Hand an meinem Schwanz tat das übrige, das mein Saft zu kochen begann. Seine Eichel schwoll an,“Ich…ich spritz..gleich kriegst du meinen Saft, du geiler Bock.“ An seinem Schaft spürte ich, er war soweit, wollte spritzen, seinen Saft raus schießen. Im Mund spürte ich einen salzigen Geschmack. Er war soweit!
Seine Eichel lies ich aus dem Mund gleiten, formte mit zwei Fingern einen Ring um seine Schwanzspitze, rieb daran. „JAAAHHH!“ Sein Schwanz zuckte und keine 10 cm vor meinen Augen spritzte er los, einmal bis zu seinem Hals und dann war ich soweit, mir kam es. So geil das ich meine Hand um seine Eichel schloss, sein heißer Saft spritzte in meine Handfläche, machte mich ganz nass
und ich verrieb den glitschigen Saft. Mein Schwanz schoss meinen Saft heraus, auf seinen Bauch, seine Brust. Langsam wichste er weiter und ich rieb seinen verschmierten Schwanz zart. Eine kurze Dusche und ich brach auf, nicht ohne die Telfonnummern zu tauschen, man weis ja nie.

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