Jetzt weiß ich, das ich schwul bin

EIne wirklich tolle geile Sexgeschichte von einem jungen Boy der von einem älteren Mann zu geilen schwulen Spielen berführt wird. Scharfe Schwule und transexuelle Sexgeschichte für alle Liebhaber.

So, nun ist es soweit, seit Wochen bin ich jetzt im Sex-Chat und habe bemerkt, das ich offensichtlich homosexuell bin. Ich bin 19 Jahre alt. Von meiner Freundin hab ich mich getrennt, nachdem ich in einem Chat, Frank kennen gelernt hatte.
Frank hat so eine Art zu schreiben, die mich ganz wuschig macht. Wir unterhielten uns am Anfang über Sexuelle Praktiken und ich hoffte, von dem 59 jährigen Mann und mehrfachen Vater, Dinge zu erfahren, die ich bisher nicht kannte. Dann begann er plötzlich mit mir ganz einfach zu flirten, nach einiger Zeit fing er dann an , zu beschreiben, wie er mich liebkosen wolle, dann wurde er immer deutlicher, so, dass ich sogar beim schreiben und lesen , rot wurde. Wenn ich auch nicht so recht wusste, wie mir geschah, auf alle Fälle wusste ich, mit einem Mal, das mein Verhältnis zu Jessica nicht das richtige war und sagte ihr, das ich mich von ihr trennen möchte und erstaunlicher Weise, war sie sofort damit einverstanden und gestand mir, das sie jemanden kennen gelernt hatte, aber selber nicht den Mut aufbrachte, sich von mir zu trennen.

Hin und wieder chatete ich auch mit anderen, aber war immer froh, wenn Frank wieder da war. Er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, meinen Schwanz einen Mann in den Arsch zu stecken. Als ich verneinte, war er offensichtlich erfreut. Dann fragte er, wie es denn wäre einen Männerschwanz, selber in mich zu spüren, ich solle nicht gleich antworten, sondern den Gedanken mir erst richtig durch den Kopf gehen lassen. Ich dachte darüber nach, und merkte, wie es mich einerseits erregte, aber auch abstieß, und das schrieb ich ihm auch.
Er antwortete , dann muss er ja die Hoffnung nicht aufgeben, denn er wünscht sich eine Freundschaft zu einem Jungen wie mir und er würde sich freuen, wenn ich ihm eines Tages wie eine Frau zu Diensten sein würde..
Zu diesem Zeitpunkt, war ich mir über meine Sexuelle Orientierung noch nicht so recht klar.
Er schrieb, dass ich über seine Eichel lecken soll, dann an der Spitze saugen und ganz langsam sein Glied in den Mund nehmen soll. Ich wollte den Chat beenden, aber er bat mich um meine Mail, da er mir etwas zuschicken möchte.
Ich gab sie ihm aber beendete das Gespräch für diesen Abend. Als ich den PC ausschalten wollte sah ich noch mal in mein Postfach, tatsächlich, ich hatte eine Mail von Frank. Bevor ich sie las, sah ich das da mehrere Bilder im Anhang waren.
Ich lud sie runter: Das war also Frank, Ein gut aussehender Mann, so etwa 50 Jahre, blaue Augen kahler Kopf, breitschultrig und unter dem T-Shirt zu sehen, ein leichter Bauchansatz.
Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber das konnte ja nicht sein, er wohnte ja, wie er schrieb, in Hamburg, und ich in Berlin.
Dann kamen Fotos auf denen er immer weniger an hatte. Seine Brust war schwarz behaart, wie auch sein übriger Körper, er hatte dicke muskulöse Arme und in dem Slip , war nicht zu verbergen, das auch seine Männlichkeit nicht ohne war. Dann waren da Bilder, auf denen er total entkleidet war. Sein Glied war unbeschnitten und auch schwarz behaart, eine Seltenheit heute, aber gerade das brachte mich dazu genauer hin zusehen. Er hing da so, wie eine dicke Bockwurst. Dann kamen Bilder, auf denen er das Glied in der Hand hatte und es dabei immer größer wurde. Ich sah die entblößte pralle Eichel und zum Schluss, noch ein Bild, auf dem er auf den Tisch abgespritzt hatte. Wenn das alles von ihm war…….. alle Achtung. Dann las ich die Mail:
—Lieber Lukas,
Nachdem wir jetzt schon längere Zeit mit einander chaten, und du ja wohl offensichtlich eine Entscheidungshilfe brauchst, hab ich dir mal einige Fotos von mir geschickt. Sieh sie dir ganz in Ruhe an und stell dir dabei vor, du würdest mir den Schwanz alleine mit Hilfe deines Mundes und deiner Zunge, zum schwellen bringen. Auch ich wäre dabei sehr aufgeregt und würde gespannt darauf warten ob du meinen Saft dann schlucken oder ausspucken würdest. Wenn es dann zwischen uns weiter ginge, würde ich auch zusehen, ob ich dich noch am selben Tag entjungfern könnte. Jetzt entscheide dich erst einmal in Ruhe, am Freitag bin ich dann wieder im Chat anzutreffen. Wenn du keinen Kontakt mehr zu mir haben willst, dann melde dich einfach nicht. Ich danke dir dann für die schöne Zeit, die wir hier verbracht haben und werde dich dann nicht weiter belästigen.
In der Hoffnung, das du dich doch meldest, verbleibe ich
mit ganz lieben Grüßen
Dein Frank——“

Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. Die Mail berührte mich auch und ich sah mir jetzt die Bilder erst einmal in Ruhe an. Sein Aussehen , mit der Glatze und diesen muskulösen Körper, hatte ja etwas brutales, was nicht zu seinem Schreibstil passte. Immer wieder sah ich in seine blauen Augen, über seine behaarten Körper und endlich betrachtete ich sein Glied , ohne Scheu.
Ich bemerkte schnell, das meine Hose zu eng wurde und öffnete den Reißverschluss. Ohne es bewusst wahr zu nehmen , begann ich meinen Schwanz zu kneten.
Ich starrte auf seine pralle Eichel, stellte mir vor, wie es wohl wäre, sie im Mund zu haben und als ich auf der Tischplatte dann sein Sperma sah, stellte ich mir vor, es könnte in meinem Mund sein.
Im selben Augenblick, war es um mich geschehen. Mit kräftigen Zucken und heftigen Herzklopfen, entlud ich mich.
Als ich endlich im Bett lag, hatte ich mich noch immer nicht beruhigt und begann nochmals zu onanieren. Sofort, wenn ich die Augen schloss, erschienen die Bilder wieder vor meinen Augen. Nachdem ich jetzt abgespritzt hatte, beruhigte ich mich langsam und ein Unwohlsein stieg in mir auf. Ich dachte nur: „nein Lucas, du kannst nicht schwul sein, das kannst du deinen Eltern nicht antun, ….. das ist kein natürlicher Sex………. deine Freunde werden es niemals verstehen……… du willst es auch nicht wirklich……..“ .
Nach einer unruhigen Nacht, entschloss ich mich, Frank und die ganze Situation, ganz schnell zu vergessen. Dieser Vorsatz hielt bis zum Abend. Als ich da meine Mails checkte, verspürte ich den Drang, auch die von Frank noch einmal anzusehen. Es kam , wie es kommen musste, wieder bekam ich eine Steifen und holte mir einen runter.
Am Mittwoch kam dann eine weitere Mail von Frank:
Hallo mein junger Freund,
Ich hoffe, deine Entscheidung ist schon getroffen, ich habe dir noch ein paar Bilder mit geschickt. Solltest du an der Fortsetzung unserer bisher ja noch virtuellen Beziehung , Interesse haben, wäre es auch sehr schön, wenn du mir etwas schicken könntest, damit auch ich etwas zum phantasieren habe.
Am Freitag bin ich wieder im Chat.
Dein hoffnungsvoller
Frank.
…….“

Bilder, Bilder, Bilder….. Frank beim Fernsehen, Frank im Bad, Frank wieder nackend , Im Bad, im Bett, auf dem Fußboden, mit weit gespreizten Beinen, so das ich sein Arschloch sehen konnte, mal mit Finger drin, mal mit Dildo, mal einfach so nur vor Feuchtigkeit glänzend. Mit der
Unterschrift, : „So will ich die Bilder von dir.“
Nein , ich will nicht, ich kann das nicht, ich muss ihn vergessen. Nach einer unruhigen Nacht und einen ebensolchen Tag, saß ich wieder vor dem PC. Wieder lass ich die beiden Mails von Frank.
Soweit kommt es noch, ich soll ihm Nacktfotos von mir schicken, auch noch welche, auf denen er mein Arsch richtig sehen kann, aber nicht mit mir.
Ich sah mir seine nochmals genau an und unwillkürlich, hatte ich mein Schwanz wieder in der Hand.
—–Geil, solche Bilder zu machen, wie das bei mir wohl aussehen würde?——- ich kann es ja mal probieren, einfach so, so für mich allein.—–
Mit einem geilen Gefühl im Bauch , zog ich mich aus. Mit dem Handy versuchte ich dann ein paar Fotos zu machen, aber alles war entweder verwackelt , falscher Winkel…usw.
Da fiel mir der große Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern ein, die waren ja zum Glück im Urlaub.
Ich stellte mich davor, und siehe da, auf dem Foto, sah ich mich wie im Spiegel. Na dann, erst ein paar Frontal und von der Seite, dann drehte ich mich um und versuchte rückwärts zu fotografieren, das war schon schwieriger, aber es ging. Dann bückte ich mich und schon beim dritten Bild konnte ich mein Arschloch sehen, ehrlich, ich sah es zum ersten mal.
So, und nun ein paar Actionfotos, ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an, jetzt sah ich meine Rosette richtig. Stimmt schon, ist auch irgendwie geil.
Dann versuchte ich ein Finger rein zu bohren, es gelang mir nicht. Hektisch nahm ich den Finger in den Mund und machte ihn richtig nass. Jetzt bekam ich ihn etwas rein, aber nicht ganz und das fotografieren dabei, war auch nicht ganz einfach. Ich zog ihn wieder raus und leckte ihn nochmals nass, er roch etwas nach Scheiße . Jetzt bekam ich den ganzen Finger rein. Ich spielte in meinem Loch, es war das erste mal, das ich so etwas tat. Innen fühlte sich mein Arschloch leicht schleimig an, aber darin waren auch noch so feste Stücke. Als ich den Finger jetzt raus zog, waren da Scheißereste am Nagel. Was sollte ich machen, ich wollte nicht das Bett meiner Eltern beschmutzen, also leckte ich den Finger ab.
Aber woher sollte ich jetzt ein Dildo nehmen, wie Frank? Ich sah mich um und mein Blick fiel auf den Kerzenleuchter, Okay, es waren normale Kerzen, nicht so dick wie der Dildo, aber länger.
Schnell griff ich eine und bohrte sie mir rein. Sie ging bis zur Hälfte rein, dann war es wieder zu trocken. Als ich sie raus zog um sie auch richtig nass zu machen, sah ich , das die ganze Oberfläche , dünn mit scheiße überzogen war. Nach erstem Zögern, begann ich daran rum zu lecken. Der Geruch war nicht mehr unangenehm und auch der bitter süßliche Geschmack fing an mir zu gefallen.
Als die Kerze richtig nass war, machte ich mit den Fingern und Spucke, noch meine Rosette richtig nass.
Die Kerze flutschte nun richtig rein und ich begann mich selbst mit der Kerze zu ficken, kam aber in der Tiefe, wieder nicht viel über die Mitte, dann begann es leicht zu schmerzen.
Das Fotografieren hatte ich schon fast vergessen. Ich sah auf den Spiegel, und sah mich mit der Kerze im Arschloch. Schnell machte ich noch ein paar Fotos. Ich spielte noch eine Weile mit der Kerze, bis ich auf einmal bemerkte, das in einem bestimmten Winkel der schmerzende Widerstand aufhörte. Mit zitterigen Händen drehte ich die Kerze, bis ich die Stellung wieder gefunden hatte. Ich drückte etwas tiefer und mein Behelfsdildo verschwand immer tiefer, bis ich ihn gerade noch am Docht festhalten konnte. Diesmal dachte ich aber ans Foto, und machte schnell mehrere in verschiedenen Tiefen. Puhh….. das waren jetzt so ca. 25-30 cm. In der tiefsten Stellung hielt ich jetzt das Ding fest, und begann mich mit den Unterkörper, zu bewegen.
Ich konnte das Ende der Kerze , tief in meinen Darm , bei jeder Bewegung spüren, aber nicht lange, da sich jetzt mein Pullermann zu Wort meldete, mehrmals heftig zuckte, und meinen ganzen Bauch, mit der klebrigen Soße bedeckte. Einige Spritzer kamen bis an meine Lippen. Zum ersten mal schmeckte ich jetzt auch mein eigenes Sperma.
Dann zog ich die Kerze raus, ging ins Bad und wusch sie richtig sauber, um sie wieder in den Leuchter zu stecken.
Dann saß ich wieder an meinem PC. Aber ich konnte mich nicht entschließen, nach dem ich die Bilder überführt hatte, sie an Frank zu schicken. Ich beschäftigte mich eine Weile damit, die ganz schlechten zu löschen und die anderen mit PS ein bisschen zu verbessern.
Je mehr ich daran machte, um so geiler wurde ich wieder , ich stellte mir vor, die Kerze wäre Franks Schwanz und plötzlich hatte ich das Bedürfnis, oder besser gesagt, den unwiderstehlichen Drang, ihm mit einer Mail antworten und die Bilder zu senden.

Hallo Frank,
eigentlich wollte ich ja nicht auf deine Mail eingehen, aber jetzt finde ich es doch gerecht, wenn du auch Bilder von mir zurück bekommst, da du ja auch ohne zu Zögern, deine an mich geschickt hast. Wir wohnen ja leider (oder vielleicht zum Glück?????) so weit auseinander, das wir uns ja wahrscheinlich nie treffen werden. Selbst, wenn ich irgendwann bemerke, das ich doch Schwul sein sollte, wäre unserer Altersunterschied ja recht groß,denn du bist ja beinahe 3x so alt wie ich.
Jetzt aber erst einmal Tschüss, bis Freitag.“

Ich hängte die Bilder an, dann ging ich schlafen. Im Bett war mir das alles ganz furchtbar peinlich, aber die Mail war ja jetzt gesendet und ließ sich nicht mehr rückgängig machen.

Am Donnerstag Abend fand ich dann wieder eine Mail von Frank:

Hallo Lukas,
Danke erst mal für deine Bilder und den lieben Gruß. Natürlich hast du recht, ich bin mit 59 nicht mehr der Jüngste, aber es soll ja auch Väter geben, die sich mit ihren Söhnen gut verstehen. Wenn wir uns auf dieser Basis kennen lernen könnten, würde ich vorschlagen, wir treffen uns am Freitag nicht hier im Chat, sondern ganz unverbindlich, in einer Kneipe, ganz in deiner Nähe. Ich bin da am Freitag so ab ca. 19:00 Uhr und werde den Abend auf dich warten. Das ist das –TO BE FREE– im Brunsbüttler Damm. Solltest du nicht kommen, würde ich mich aber doch freuen, wenn wir uns am Sonntag wieder im Chat treffen könnten.
Viele liebe Grüße
dein Frank

P.S. Du hast einen wirklich hübschen geilen Körper.“

Jetzt war ich doch recht verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war ja der Meinung, das Frank in Hamburg wohnt und plötzlich ist er hier in Spandau.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen, da ich mir vorstellte was Frank und ich zusammen tun könnten. Na, ich kann ja mal ganz unverbindlich in dieser Kneipe vorbei schauen, deswegen müssen wir ja nicht gleich ein Paar werden, sagte ich mir und schlief dann doch noch etwas ein.
Am Freitag Nachmittag , überlegte was ich mich mit Frank unterhalten könnte und ging erst einmal duschen. Unter der Dusche fiel mir dann ein, wie verschmiert die Kerze war. Was könnte Mann da machen? Ach, was soll der Gedanke, ich werde ja nicht gleich mit ihm ins Bett steigen, ganz bestimmt nicht……. aber wie kann man sich denn den Darm reinigen……….. hör auf mit diesen Gedanken……… Ich sah mir die Dusche an und schraubte den Kopf ab. Mit dem Schlauch, kann man das bestimmt spülen……….. Hör auf………Ich hielt ihn an mein Loch…. der geht doch nicht rein….. dann drehte ich das Wasser auf, und der Wasserstrahl fand seinen Weg, ganz allein. Plötzlich hatte ich einen mächtigen Druck und schaffte es gerade noch zur Toilette, da schoss auch alles schon wieder raus. Ich versuchte es gleich noch mal, diesmal bekam ich mehr Wasser rein und als es wieder herausschoss waren jetzt weniger Stücken drin. Nach dem vierten Spülen, kam dann nur noch sauberes Wasser.
Inzwischen war es 19:00Uhr , ich dachte, das Frank jetzt wohl da ist. Ich trocknete mich, rieb mich mit Bodylotion ein, rasierte mich und nahm mal etwas von Vaters Rasierwasser (sonst mag ich so was nicht) und zog mich an.
Dann ging ich zum Brunsbüttler Damm, an den Schildern bemerkte ich, das das Lokal etwas im Hinterhof lag. Komisch das ist mir nie aufgefallen.

Als ich dann rein kam war nicht viel los, ein paar Frauen saßen zusammen, Zwei Männer tanzten zusammen und Frank….. Er saß in der Ecke und beobachtete mich, nun gab es kein Zurück mehr. Er erhob sich und kam mir etwas entgegen um mich zu umarmen und auf die Wange zu küssen. Die beiden tanzenden Männer sahen interessiert zu uns rüber. Ich setzte mich, und Frank setzte sich neben mich, hielt aber Abstand und ich starrte ihn nur an. Seine Lippen bewegten sich, aber ich hörte nichts ,dann drehte er sich um und gab ein Zeichen zur Bar und kurz darauf stand ein blau-roter Longdrink vor mir.
Endlich hörte ich wieder was , Frank lachte: „na, bist du jetzt wieder da, herzlich willkommen,ich hab dich schon erwartetet  und dir einfach mal was bestellt, Prost dann mal“.Erschrocken griff ich zum Glas und prostete auch ihm zu.
Dann begann er zu erzählen: „Ich hatte ja geschrieben, das ich in Hamburg wohne, aber das stimmt nicht ganz, da bin ich nur noch selten. Ich wohne hier gleich auf der anderen Seite der Bahn in der Segefelder Straße. Aber ich hab auch noch eine Wohnung in Hamburg……………. Wollen wir Tanzen?“.Ich starrte ihn an. „Wollen wir tanzen, hab ich gefragt !“ ich stotterte:„Äh, jetzt nicht“.
Wir redeten dann noch lange über verschiedene Sachen, Hobbys, meine Schule , sein Beruf, und nach ca. einer Stunde forderte er mich wieder zum Tanzen auf. Mich hatte die ganze Situation jetzt doch so angeregt, zumal wir uns auch sehr gut verstanden haben, das ich mich jetzt darauf einließ.
Kaum waren wir aufgestanden, begann irgend so ein Klammerblues. Ich lag gerne in Franks kräftigen Armen, er war 192cm groß und ich 169, das war nicht nur altersmäßig ein Unterschied.
Aber solange er mich in den Armen hielt, fühlte ich mich geborgen. Und, die Blues-runde war lang.
Während des tanzens drückte er immer stärker, seinen Unterkörper gegen meinen und ich spürte wie da etwas immer fester wurde, in seiner Hose. Dann begann er meine Pobacken zu kneten, und ich begann zu schwitzen, aber war froh, das er nicht aufhörte.

So, Lukas, du willst heute Nacht meine kleine geile Schlampe werden?“

Ich sah zu ihm hoch in diese blauen Augen, und konnte nur noch nicken, da bückte er sich und presste seinen Mund auf meinen, seine Zunge suchte meine. Es war viel geiler, als eine Frau zu küssen. Ich weiß nicht wie lange wir so getanzt und geküsst haben. Als die Musik dann eine Pause machte, fragte er mich ob wir jetzt zu ihm gehen wollen. Ich nickte wieder nur und stammelte irgend etwas. Frank bezahlte und wir gingen dann durch die Arkaden zur anderen Bahnseite. Immer wieder küsste er mich unterwegs und mir war es jetzt ganz egal, das uns da fremde Leute zu sahen. Vielleicht war auch der eine oder andere Bekannte dabei, mir war das jetzt egal.
In seinem Hauseingang angekommen, nahm er mich auf die Arme und trug mich bis zum 3. Stock.
Zwischendurch küsste er mich immer wieder.
Als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, nahm er mich wieder in die arme , küsste mich fordernd und knetete wieder meine Pobacken, jetzt hatte er jedoch die Hände in meinen Hosen und knetete die nackten Backen. Mir blieb der Atem weg und ich merkte wieder, wie er seinen härter werdenden Schwanz gegen mich drückte. Ich war willenlos, spürte aber dabei, ein Verlangen,  jetzt wirklich etwas zu erleben, woran ich bisher noch nicht einmal im Traum gedacht hatte,
Während Frank mich heftig weiter küsste, zog er mir die Hosen aus und als ich mit nackten Unterkörper vor ihm stand, versuchte ich , mein, allein durch das Küssen, steif gewordenen Schwanz, zwischen den Schenkeln zu verbergen, was mir nicht gelang. Plötzlich schnellte mein Glied vor, und Frank zischte mir etwas amüsiert „du bist wirklich eine ganz süße Hure“ ins Ohr.
Dann zog er mir auch das Shirt aus und trat etwas zurück, um mich, jetzt total nackt zu betrachten.
Mir war das jetzt total peinlich und ich wurde rot, er lächelte nur, und begann sich auch auszuziehen. Seine Körperbehaarung war noch viel stärker, als sie auf den Fotos zu sehen war und als er jetzt auch noch seinen Slip auszog, ohne mich aus den Augen zu lassen, bemerkte ich, das sein Glied, das auf den Fotos noch relativ normal aussah,  im Verhältnis zu seinem großen , massigen Körper , zwar normal aussah, aber doch schon im schlaffen Zustand recht dick und lang war.
Er sah meinen etwas erschrockenen Blick und fragte mich, während er etwas an seinem Schwanz spielte: „na, meine Süße, ich frage dich jetzt zum letzten mal,: willst du heute Nacht,wirklich meine kleine Hure sein? Wenn du jetzt ja sagst, gibt es kein Zurück mehr. Dann werde ich dich die ganze Nacht ficken, dass du nicht mehr weißt, ob du Weiblein oder Männlein bist, du wirst mir nicht widersprechen.  und,da du gerade so interessiert guckst: Dieser Freudenspender hat bisher,…. sicher, sechs Kinder gezeugt.Ach, und bevor ich es vergesse, wir werden uns in keiner Weise schützen, also wirst alles von mir bekommen ob du willst oder nicht. —–Willst du das wirklich, dann sag jetzt: Ja, ich will mit dir ohne Schutz ficken und alles tun, was du willst, um dich total zu befriedigen.“
Ich sah ihn etwas erschrocken an, das kam mir schon beinahe vor, wie ein Eheversprechen, das war so endgültig, ich zögerte: „ähh …………..ja.“
Frank sah mir tief in die Augen und flüsterte jetzt ganz lieb: „Komm sag es jetzt richtig“.Ich zweifelte noch immer aber mein Mund fing an zu reden : „Ja, Frank, ich will mit dir ficken, ich will dich total glücklich machen, ich tue alles was du willst, ich bin auch bereit auf jeden Schutz dabei zu verzichten“.
Erleichtert seufzte er: „ich hatte schon Angst, du machst jetzt einen Rückzieher, aber ich verspreche dir, du wirst es bestimmt nicht bereuen“.
Er nahm mich in den Arm und begann mich wieder zu küssen, und drückte mich dabei, an seine behaarte Brust. Es war seltsam für mich, da ich keine Brustbehaarung hatte, und ich mir die restlichen Achsel und Schambehaarung, auf Jessicas Wunsch immer entfernt hatte. Ich empfand dieses Kitzeln aber als anregend, und auch sonst, vom Geruch und Muskeln, war Frank so unerhört männlich. Selbst sein etwas größerer Bauchansatz passte dazu.
Mit einer Hand streichelte er über meinen Rücken, mit der anderen griff er nach meiner Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und knetete ihn leicht, ich erschauderte etwas dabei, denn ich spürte jetzt, obwohl er noch ganz schlapp war, dass er doch erheblich länger und dicker als meiner war.
Er hatte inzwischen meine Kerbe erreicht und mit den Fingern suchte er meine Rosette. Als er sie gefunden hatte, zuckte ich zusammen und begann vor Aufregung seinen Schwanz zu reiben, der unter dieser Behandlung schnell steif wurde und zu seiner vollen Größe heran wuchs.
Kurz zweifelte ich, ob ich wirklich das richtige tue und ob er für nicht doch zu groß war, aber es war auch so wahnsinnig geil, mal nicht , wie bei Jessica, immer der starke Mann sein zu müssen.
Doch, ich will, ich will es erleben, wie es eine Frau empfindet, auch wenn Frank schon so alt ist, er hatte wenigstens auch Erfahrung und ich wollte ihm voll die Führung überlassen.
Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel und ich versank immer mehr in meinen wilden, geilen , Gefühlen. Ich hätte es mir nie vorstellen können wie geil es ist, einen fremden Schwanz zu wichsen, und dabei von eine Mann geküsst zu werden.
Franks Finger versuchte inzwischen in meinem Muskel einzudringen, es ging aber nicht, da alles viel zu trocken war. Er nahm die Hand hoch und hielt sie mir hin: „komm mach ihn richtig nass, ich möchte dich voll erkunden“.
Ich leckte seine Finger richtig nass und er versuchte es wieder, aber auch diesmal bekam er den Finger nur halb herein. Wieder erfuhr ich, wie stark er war, er hob mich einfach hoch, aber ließ den Finger dabei in meiner Rosette stecken. Dann trug er mich so ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und meinte nur, : „so geht das nicht, ich muss dich wohl richtig vorbereiten“.
Dann drückte er meine Beine an meinen Bauch und auch auseinander, so das er jetzt einen freien Blick auf mein Arschloch hatte. Das war mir so peinlich, aber auch so geil, wie er mich betrachtete, sein Blick schien richtig in mein Loch einzudringen.
Dann beugte er sich runter und begann an mein Arschloch zu lecken, schon das allein war geiler, als der geilste Orgasmus, den ich je mit Jessica zusammen erlebt hatte.
Lange spürte ich, wie seine Zunge da kreiste, und dabei immer tiefer eindrang. Ich dachte ich müsse zerplatzen, aber dann leckte er und steckte dabei einen Finger drehend in das Loch. Als er ihn ganz tief drinnen hatte, sah er mir ins Gesicht,: „Ich muss sagen, du hast dich wirklich gut vorbereitet, also warst du schon vorher bereit mit mir zu ficken und hast mich nur zappeln lassen, oder“?
Ich stammelte etwas von – nein, wusste ich nicht……. ich wollte nur……. na, falls….na,ja….. vielleicht doch.—–
Aber er lachte nur , hielt weiter meine Schenkel fest und drehte sich mit den Unterkörper zu meinen Kopf. Dann spreizte er seine Beine über mein Gesicht, so das ich direkt auf seinen Schwanz starrte.
Mein Gott, hatte er einen schönen Schwanz, ganz stramm, die Adern waren groß und teilweise pulsierend zu sehen, und seine Eichel war prall und glänzend Rot. Und dieser geile Schwanz kam immer näher immer tiefer. Schnell öffnete ich den Mund, denn ich wollte nur noch eins: diesen geilen Schwanz, schmecken, blasen, verwöhnen, ich wollte Frank eine wirklich gute Hure sein, ihn.
Frank hatte es drauf, ganz langsam kam er näher, ich konnte den Schwanz schon riechen, diesen etwas strengen Pissegeruch. Und endlich, ich streckte ihm die Zunge entgegen und konnte schon über die Spitze lecken, dann die Eichel, jetzt schon bis zum Rand.
Ich konnte nicht mehr anders, ich umklammerte Frank´s haarigen Arsch und zog ihn tiefer zu mir runter, bis ich erst diese pralle Eichel und dann das halbe Glied im Mund hatte.
Da begann Frank mit leichten Fickbewegungen und stieß dieses Ding jetzt tiefer in den Mund. Aber er leckte jetzt auch wieder mein Arschloch und fickte es mit dem Finger dabei, drehte ihn hin und her, leckte immer wieder und war jetzt mit der zweiten Hand dabei einen weiteren Finger von der anderen Seite mit rein zu schieben.
Zum Glück kümmerte er sich nicht um meinen Schwanz, denn ich glaube, hätte er ihn jetzt berührt, wäre ich explodiert.
Jetzt hatte er beide Finger ganz drin, und begann meine Rosette auseinander zu ziehen, um den Muskel zu weiten. Ich wusste nicht, wie empfindlich und aufregend das ist, wenn man anal so verwöhnt wird. Seine Finger glitten in meiner Arschfotze nur so hin und her und ich saugte und lutschte an seinem Ständer, als wollte ich ihn weg lutschen, aber im Gegenteil, er wurde noch größer und härter. Seine Eichel wurde so hart, das ich sie mit den Lippen nicht einen Millimeter zusammen drücken konnte und es fühlte sich an, als wäre sie doppelt so dick, wie der Schaft.
Dann erhob sich Frank, drehte sich um und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln. Er sah mir mit seinen Stahlblauen Augen, tief in meine und flüsterte: „So meine Kleine, jetzt wird dich der Onkel Frank entjungfern, du musst dich einfach ganz entspannen und alles geschehen lassen, versuche dich nicht zu verkrampfen“.
Er sah mich jetzt wirklich als Frau, und ich sollte jetzt den Penis spüren, der schon sechs Kinder gezeugt hatte. Lächelnd lies er seine Kuppe, in meiner Kerbe, die ja vor lauter Spucke ganz nass war, rauf und runter rutschen. Etwas ängstlich sah ich zwischen meinen Beinen, dass ich richtig im Mund gefühlt hatte: Seine Eichel war jetzt wirklich bedeutend dicker als der Schaft und erinnerte mich irgendwie an einen Pils.
Frank suchte jetzt wieder mein Mund, um ihn zu küssen und legte sich vorsichtig auf mich.
Während seine Zunge mit meiner spielte,merkte ich, wie er mit einer Hand, seine Eichel an meine Rosette geführt hatte. Er drückte etwas gegen, die Spitze der Eichel versuchte den Muskel zu durchdringen, es schmerzte etwas aber ging einfach nicht tiefer. Sein langer Schwanz bog sich immer mehr, bis er abrutschte. Er setzte ihn wieder an und sah mir jetzt in die Augen,: „Entspann dich, meine Süße, es wird bestimmt wundervoll, für uns beide, lass es einfach geschehen, du willst mein Schwanz doch spüren, du willst doch, das ich dich ficke.“
Ich konnte nur nicken, mein Hals war wie zugeschnürt. Ich versuchte auch, mich zu entspannen und diesmal ging die Eichel etwas tiefer rein und ich schrie vor Schmerzen auf.
Er zog sich nochmals zurück, spuckte in die Hand und verrieb das auf meiner Rosette, dabei schob er zwei Finger rein und spreizte sie etwas. Als er sein Glied wieder ansetzt, hörte ich nur noch: „egal wie, jetzt wird es klappen, ich ficke dich jetzt“.
Und es klappte wirklich, erst der gewohnte Widerstand, aber dann merkte ich wie die dicke Eichel, Millimeter für Millimeter, tiefer rutschte und den Muskel dabei auseinander drängte. Ich jammerte und wimmerte vor Schmerzen , aber Frank zwang mich dazu, ihm dabei in die Augen zu sehen, und plötzlich gab es einen Ruck. Und als die feste , pralle Eichel den Schließmuskel durchdrungen hatte, ließ auch der größte Schmerz nach.
Ich zitterte vor Aufregung und Geilheit, aber es war trotz allem, ein eigenartiges Gefühl, das plötzlich, da etwas rein kam, wo normaler Weise nur etwas den Körper verlässt. Anders ausgedrückt: ich hatte das Gefühl, ich muss ganz kräftig scheißen, aber ich wusste ja, das es nicht so war.
Frank verharrte in der Bewegung, damit ich mich erst einmal daran gewöhnen konnte
Inzwischen hatte Frank die Hände auf meine Brust gelegt und er begann die Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Auch das empfand ich erst als etwas schmerzhaft aber schnell merkte ich, dass das Kneten sich direkt in den Unterkörper übertrug und dort ein angenehmes Zucken auslöste.
Jetzt griff ich selber nach Franks Kopf, denn ich wollte wieder seine Küsse spüren. Als unsere Zungen sich wieder gefunden hatten, drang Frank dann etwas tiefer in mich ein, um mich dann aber auch mit leichten hin und her Bewegungen zu ficken. Der unangenehme Druck veränderte sich und ich fühlte mich nur noch ganz geil ausgefüllt. Dann fing ich an, die Frauen zu beneiden, die durch diesen geilen Ständer in ihrem Bauch , die Kinder von ihm empfangen hatten. Auch ich wünschte, jetzt ein Kind von ihm bekommen zu können und wollte es ihm auch so schön machen, wie er es auch noch nicht erlebt hatte.
Er schien ähnlich Gedanken gehabt zu haben, denn er flüsterte mir ständig geile Sachen ins Ohr wie z.B.: „Genau so hatte ich Karin entjungfert, sie hat genauso gestöhnt wie du, aber in dir fühlt sich mein Schwanz viel wärmer und eingeengter an.“
In diesem Moment merkte ich, das er jetzt so tief war, wie die Kerze, als ich den Widerstand bemerkte, aber es tat jetzt kaum weh als ich spürte, das er daran vorbei, tiefer in mich eindrang.
Oh, du bist so geil, dein Loch ist so tief und eng und du bewegst dich so geil, so richtig schön für meinen ersten Fick nach drei Wochen“, stöhnte er über mir.
Erst jetzt bemerkte ich, das ich mit meinen Beinen ,seinen Hintern umklammert hatte und kräftig gegen sein Stoßen hielt. Sein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in mir und jedes mal, wenn seine Schaumhaare gegen meinen Sack drückten gab es ein ganz geiles Kribbeln.
So geil, das ich jetzt ganz ohne Vorwarnung erzitterte und der Saft nur so aus meinen Schwanz schoss. Die Welt um mich verschwand in ein Feuerwerk der Lüste, ich zuckte ,wand mich hin und her und schrie , immer wieder. Als ich wieder etwas klarer sehen und denken konnte, sah ich ,das Frank mich liebevoll anlächelte, und sein Schwanz ohne Unterbrechung weiter in meinem Arschloch mit langen Stößen, arbeitete, als sei nichts geschehen.
Erstaunt, bemerkte ich, das bei mir nicht wie sonst vorher bei Jessica, nach dem Abspritzen alles vorbei war. Nein , kaum hatte ich mich etwas beruhigt merkte ich wie sich eine neue Spannung in mir aufbaute und ich wollte, dass das noch ewig so weiter geht.
Und es ging, zwar nicht ewig, aber Frank fickte mich im gleichmäßigen Tempo immer weiter, streichelte mich dabei immer wieder, bis er anfing , mir wieder etwas zu zu flüstern: „Na meine kleine Arschfickhure, kannst du dir ein größeres Glücksgefühl vorstellen?………… Nein, das kannst du sicher nicht, aber es geht. Bist du bereit, meine Samen jetzt in aller Demut zu empfangen, bist du bereit, dich von mir besamen zu lassen?“
Ich erschauderte vor Glück,und schrie beinahe: „Ja, Frank, mein geiler Ficker, ich sehne mich nach deinem Saft, bitte , bitte , gib mir alles, spritze mich voll, fülle mich mit deinem Sperma, ICH…..LIEBE……..DICH, ich will alles von dir empfangen.“
Die letzten Worte waren schon beinahe ein Wimmern ,vor Freude. Ich merkte, wie seine Stöße ruckartiger wurden und als er begann, seine Ladung in mich zu schießen, spritzte ich zum zweiten mal ab, aber nun mit meinem geliebten Frank zusammen.
Wir hielten uns fest umklammert, küssten uns und nach dem Abspritzen ließ Frank sein Glied noch lange in meiner Arschfotze stecken. Wir stöhnten uns gegenseitig Liebkosungen ins Ohr und ich war so glücklich wie noch nie vorher im Leben.

1 Kommentar zu „Jetzt weiß ich, das ich schwul bin“

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