Eine wahre schwule Sexgeschichte, bei welcher ein junger Mann schwule Erlebnisse mit dem Kursleiter hatte. Diese schwule Sexgeschichte wurde uns von einem Leser zugesandt.
Ich, Martin, musste bei meiner damalige Firma 3 Tage auf Fortbildung mit Mitarbeitern aus dem ganzen Land. Als Kursleiter war ein gewisser Gerhard L. Engagiert worden. Was ich da erlebte, kann man unter „Totaler Zufall“ einreihen, denn ich hatte auf einer einschlägigen Sexkontaktseite ein Inserat geschalten, in dem ich nach gleichgeschlechtlichen Sex suchte. Ich wollte damals einen erfahrenen Mann, da meine schwulen Erfahrungen rein auf Wichsgedanken beruhten.
Es meldete sich ein gewisser Gerhard, der mir sogleich den Vorschlag macht, mich mit ihm im Hotel zu treffen, in dem er als Kursleiter tätig war. Als er mir das Hotel und das Datum nannte, verschlug es mir die Sprache. Erst als er mir ein Foto sandte, gestand ich, dass ich an diesem Datum ebenfalls im Hotel nächtigte…und im selben Kurs. Gerhard sah sehr gut aus, was ich als Mann über einen Mann sagen konnte. Wir vereinbarten absolutes Stillschweigen, und wenn wir uns am Tag nicht sympathisch waren, würden wir alles absagen und vergessen.
Ich war so was von neugierig, dass ich es gar nicht mehr erwarten konnte. Als wir im Schulungsraum saßen, und Gerhard zur Tür reinkam, schlug mein Herz fast bis zur Decke. Schließlich konnte das der Mann sein, dessen Schwanz ich am Abend im Mund hatte.
Gerhard sah sich um, gab jedem die Hand und wir stellten uns vor. Als er meinen Namen hörte, ließ er sich nichts anmerken, aber ich merkte, dass er während des Kurses immer meine Nähe suchte.
Als wir kurz mal allein bei einer Pause waren, meinte er nur, dass er gerne auf mich im Zimmer Nr: 23 warten würde.
Ich sagte zu, und wir vereinbarten das Treffen so um 21 Uhr.
Am Abend verabschiedet ich mich als erster. Mit der Ausrede, ziemlich müde zu sein. Gerhard dürfte nur kurz später gegangen sein.
Es war kurz vor 21 Uhr, ich war nervös, war bereits duschen, hatte mich total Intim rasiert und ging, nur mit einem Jogginganzug zu Gerhards Hoteltür. Er dürfte mich gehört haben, denn er öffnete die Tür, und ich war schnell reingegangen, um nicht irgendwem am Gang zu begegnen. Ich muss anmerken, dass wir in einem 5 Sterne Hotel, dass eigentlich ein Schloss war, untergebracht waren. Die Zimmer waren der totale Wahnsinn, großzügig, großes Doppelbett, und eine riesiges Badezimmer in mediterranen Stein ausgelegt.
Gerhard hatte nur einen Bademantel an:
„Wollen wir duschen gehen, Markus? Ein wenig gegenseitig einseifen..und…“
„ja..“ Ich war noch etwas zurückhaltend, obwohl ich bereits einen Halbsteifen in der Hose hatte. Gerhard hatte das Licht im Bad gedämmt und so konnten wir uns fast nur fühlen. Kaum waren wir unter der Dusche, spürte ich Gerhard hinter mir. Er begann mich einzuseifen. Zuerst den Oberkörper, wobei er sehr viel Wert auf meine empfindlichen Brustwarzen legte. Ich spürte auch plötzlich etwas Hartes zwischen meinen Po Backen. Durch das viele Seifenwasser waren unsere Körper ziemlich glitschig und so war es ein geiles Gefühl, als er seinen Steifen an meinen Körper rieb. Dabei stöhnte er mir ins Ohr: „Du bist genau das was ich gesucht hatte. Jung, hübsch, feminin…du machst mich fast verrückt.“
Inzwischen hatte auch ich einen Steifen. Meine Schüchternheit und meine Zurückhaltung war in Geilheit gewichen. Gerhard drehte mich um, unsere Schwänze berührten sich, was mir einen kalten, aber geilen Schauer über den Rücken streifen ließ. Gerhard steckte mir seinen Zunge in den Mund. Zuerst wollte ich das nicht, aber ich war geil, und so gab ich mich hin. Ja, ich küsste einen anderen Mann, und zwar ziemlich heftig und nass.
„Wollen wir ins Bett gehen? Ich will mit dir schlafen!“
Ich wusste was er wollte, er wollte mich ficken, und ich muss gestehen, ich war bereit dazu. Er musste es aber zärtlich machen.
Schnell waren wir abgetrocknet, und lagen nebeneinander im Bett.
Gerhard streichelte meinen Körper, begann an meinen Brustwarzen zu lecken und ging tiefer. Er saugte meinen Schwanz, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Kein Mädchen konnte das so gut wie Gerhard. Tief nahm er ihn auf, bis zum Anschlag und wieder raus. Dabei graulte und massierte er meine Eier. Ich stöhnte und bat ihn, aufzuhören. Ich wollte nicht meinen Sperma vorzeitig verschießen, und dann abgetörnt gefickt zu werden. Aber Gerhard ließ sich nicht abbringen und so spritzte ich ihm meinen warmen Geilsaft in den Mund. Gerhard kam nach oben und begann wieder mit mir zu schmusen. Mein eigener Sperma rann nun in meinen Mund und das ganze wurde nur noch geiler. Auch abgetörnt war ich nicht, sondern wurde nur noch geiler.
„Bitte,“ flehte ich, „darf ich deinen Harten küssen? Ich möchte ihn im Mund spüren…bitte.“
„Aber sicher doch“; flüsterte Gerhard.
Langsam begann ich ebenfalls an seinen sehr ausgeprägten Nippel zu knabbern und zu saugen. Sein Stöhnen sagte mir, dass auch er gerne da verwöhnt wird. Also wechselte ich von der linken zur rechten und wieder zurück. Gleichzeitig streichelte ich seinen Schwanz. Ganz sanft von den Eiern bis zur Eichel und wieder zurück. Ich wollte, dass er meine Behandlungen genießt. Dann ging ich mit meinen Lippen weiter nach unten, bis ich an seinem steifen, geil geformten Schwanz angekommen war. Seine Eichel war kein dicker Klotz, sondern hatte eher die Form eines Kegels. Also vorne dünn und nach unten hin immer dicker. Auch sein Schaft wurde zum Körper immer dicker, also absolut Jungfrauen freundlich geformt. Dieser dürfte nicht viel Schwierigkeiten haben, in mich einzudringen. Zuerst leckte ich ein wenig an seiner Eichel herum, dann nahm ich diese endlich in den Mund. Es war ein unendlich geiles Gefühl, einen fremden, steifen Schwanz im Mund zu haben. Ich war schon wieder, oder besser gesagt noch immer geil. Darum rieb ich auch meinen harten Pimmel an der Bettdecke. Nun nahm ich Gerhards Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Bei jeder Saugbewegung tiefer, bis ich ihn ebenfalls bis zum Anschlag im Mund hatte. Meine Zunge schlängelte sich um seine Eichel, und ich hörte seine Geilheit. Als er kurz vorm Abspritzen war, entzog er sich mir. Ich war enttäuscht, ich wollte ihm seinen Sperma aus den Eiern saugen.
„Soll ich ihn dir in deine Pomuschi stecken?“ fragte mich Gerhard.
„Ohh ja, ich will dich spüren, ich will es jetzt, aber du musst mich zärtlich ficken…“
„Aber sicher, ich werde dir heute die Unschuld rauben…komm leg dich auf den Rücken.“
Ich machte es mir bequem, und konnte es kaum noch erwarten. Mein Schwanz war prügelhart, und wenn ich hingreifen würde, tät ich sofort wieder abspritzen.
Ich spreizte bereitwillig meine Beine, und Gerhard begann meine kompletten Arsch und meinen Schwanz mit Gleitöl einzucremen. Ich konzentrierte mich, denn ich wollte nicht schon wieder vorzeitig abschießen. Nun streichelte er zärtlich meinen Hintereingang, immer wieder drückte er mit dem Mittelfinger gegen meine Rosette, bis dieser den Widerstand aufgab und sich öffnete. Wieder ölte er nach, und kurz darauf waren bereits Zwei Finger in meinem Hintereingang. Es war ein saugeiles Gefühl. Nachdem er mich gut 20 Minuten geil gefingert hatte, ölte auch seinen Schwanz und Hoden ein. Dann legte er sich auf mich und begann, seinen Steifen an meiner Fotze zu reiben. Dabei gaben wir uns wieder heftig nasse Zungenküsse. Dann ein kurzer Druck und seine Eichel drang in mich ein. Ohne nachzulassen drückte er weiter…immer tiefer drang er in mich ein. Es tat gar nicht weh, im Gegensatz, es wurde immer geiler, und ich wurde immer entspannter. Als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen war, hielt er inne. Mit seinem Becken begann er kreisende Bewegungen, welche mich fast um den Verstand brachten.
„Bitte,“ stöhnte ich, „bitte ficke mich lieb…fick mich zärtlich…ich brauch deinen Schwanz…bitte besorg es deiner Stute…“
Jetzt begann er mich zu ficken, zärtlich, rein und wieder raus. Ich stöhnte und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ohne Berührungen spritzte mein Schwanz seine Ladung auf meinen Bauch. Einige Spritzer landeten sogar in meinem Gesicht.
„Ahhh, du geile Stute, das macht dich geil, was“
Jetzt war der Damm gebrochen, nun kamen auch immer wieder richtig geile schmutzige Wörter, welche mich richtig antörnten. Auch nach diesen Abspritzen war ich nicht abgetörnt, im Gegenteil, jetzt kümmerte ich mich um Gerhard. Ich spreizte meine Beine ganz weit, sah ihm dabei in die Augen und spielte mit seinen Brustwarzen.
„Komm, ich bin deine Stute, komm fick deine Stute…spritz deiner Stute den Samen in das bebende Loch. Mein Loch gehört dir, dir alleine, nur du darfst mich ficken…ich gehöre dir, mach mich zu deiner geilen, versauten Fickstute…“, flüsterte ich, und leckte mir dabei über die Lippen.
Mehr brauchte Gerhard nicht, denn er stöhnte laut auf, steckte mir seine Zunge in den Mund und pumpte eine Menge Sperma in mein Fickloch.
Er blieb mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegen, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, dass er nicht aufstehen konnte. Dann gab es wieder nasse Zungenküsse, und auch nach einer halben Stunde war er noch immer in mir drinnen.
Das war eine echt geiles Erlebnis. Aber es war nicht zu Ende, denn das war erst der erste Abend, dieses Kurses. Was am nächsten Tag geschah, erzähl ich euch in einer weiteren schwulen Sexgeschichte. Hat euch diese schwule Sexgeschichte gefallen? Kommentare erwünscht.