Drillinge

Vor etwa dreiundzwanzig Jahren brachte unsere Mutter Drillinge zur Welt. Zwei Jungen und ein Mädchen. Ich war der erste, mein Name ist Mike, dann kam meine Schwester Chris und dann Sam. Unserem Vater zufolge wurden wir alle im Abstand von 10 bis 15 Minuten geboren.

Ein paar Jahre später zogen wir wegen der Arbeit meines Vaters in eine andere Stadt und fanden ein sehr schönes Haus am Stadtrand.

Es hatte einen großen Garten mit einem hohen Zaun drum herum und einem kleinen Planschbecken in einer Ecke. Unser nächster Nachbar war etwa 100 Meter weiter östlich und niemand westlich von uns. Wir hatten also kein Problem damit, gesehen zu werden.

In den warmen Sommermonaten spielten wir gerne im Pool, während Mama sich auf eine Decke legte und ein Sonnenbad nahm. Außer Mama trug keiner von uns irgendetwas. Wir waren damals etwa 5 oder 6 Jahre alt. Abends badete sie uns alle drei gleichzeitig.

Ich kann mich daran erinnern, dass Mama und Papa fast jeden Abend über irgendetwas diskutierten und dabei manchmal sehr laut wurden. Ich konnte erkennen, dass sowohl Mama als auch Papa über etwas sehr verärgert waren. Als ich etwa 10 Jahre alt war, ließen sich Mom und Dad scheiden und wir drei wurden getrennt. Ich musste mit meinem Vater gehen und Chris und Sam blieben bei Mama. Ich habe mich immer gefragt, warum Mom wollte, dass Sam bei ihr bleibt. Ich habe Dad mehrmals gefragt, aber nie eine Antwort bekommen.

Wir durften ihn etwa zweimal im Monat besuchen, aber jedes Mal nur für 3 bis 4 Stunden. Das ging über mehrere Jahre so weiter.

Ich beendete die Schule und trat später in den Dienst ein; einen Monat nach meiner Einberufung wurde ich 18. Nach dem Ausbildungslager erhielt ich einen 7-Tage-Pass. Ich kam zu Hause vorbei und besuchte meinen Vater 2 Tage lang. Er hatte wieder geheiratet. Ich hielt nicht allzu viel von seiner neuen Frau, da sie ständig am Telefon zu sein schien und mit jemandem sprach. Ich verließ das Haus und ging zu Chris, Sam und Mom. Als ich dort ankam, wartete Mom am Busbahnhof auf mich. Ich fragte nach Chris und Sam und erfuhr, dass sie einige Zeit mit Tante Ann (Mon’s Schwester) auf ihrer Farm verbringen wollten und in ein paar Tagen wieder zu Hause sein würden.

Später am nächsten Abend, als ich mich bettfertig machte, kam Mom und klopfte an die Tür und kam herein und sagte, sie wolle über einige Dinge reden und über die Vergangenheit, als wir drei noch viel jünger waren. Ich fing an zu stottern und wurde etwas rot im Gesicht. Sie sagte: „Ach komm schon, es ist nicht das erste Mal, dass wir uns sehen. Wenn du dich erinnerst, hast du deinen Vater und mich mehrmals spät am Abend überrascht, als du eigentlich im Bett sein solltest.

Als wir in die Dusche stiegen, bekam ich schon einen Ständer. Mom lächelte und nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte mir, dass ich ein schönes Teil hätte. Ich sagte ihr, dass er etwa 15 cm lang sei. Sie bemerkte, dass ich auf ihre Muschi schaute und dass sie rasiert und glatt war. Sie sagte, dass sie vor etwa einem Jahr angefangen hat, sie zu rasieren und es ihr so gefällt. Sie drehte sich zu mir um, drückte mich ganz nah an sich und sagte: „Ich muss dich haben, bevor Chris und Same nach Hause kommen. Da ich es im Stehen tat, konnte ich nicht sehr weit in sie eindringen, aber es fühlte sich toll an. Worüber sie mit mir sprechen wollte, war Sam. Sie sagte mir, dass Sam der Grund für die Scheidung sei. Ich habe dann gefragt, warum. Ich setzte mich auf den Wannenrand und dann sagte sie mir, dass Sam jetzt Samantha ist. Wovon redest du, frage ich. Sam ist ein Transvestit, mit anderen Worten, sie ist ein She-Male. Weißt du, was das ist? Ich nicke mit dem Kopf, ja. Der Arzt hat uns etwa eine Woche nach eurer Geburt davon erzählt. Jetzt wisst ihr, warum Sam bei mir geblieben ist, anstatt mit euch und eurem Vater zu gehen. Er wollte, dass Sam sich einer Operation unterzieht, um sie zu heilen. Ich hatte gehört, dass die Operationen nicht immer so verlaufen, wie sie sollten, deshalb habe ich NEIN gesagt.

Ich hatte ein langes Gespräch mit Sam, als ich bemerkte, dass sich ihr Körper zu verändern begann, und den Grund dafür. Zwei Wochen später kam sie zu mir und sagte mir, dass sie mit ihrem Zustand zufrieden sei. Dann fragte sie, ob sie mir noch etwas sagen könne, ohne dass ich böse werde. Ich sagte ihr ja. Sie und Chris trafen sich jeden Samstag und genossen einander, während ich einkaufen war. Sie erwähnte auch, dass sie sich wünschten, dass wir vier uns treffen könnten, nachdem ich nach Hause gekommen war. Sie sagte Sam, dass sie darüber nachdenken müsse und ihr später Bescheid geben würde. Den ganzen nächsten Tag wünschte ich mir, ich könnte mit Chris und Sam sprechen. Mom fragte mich immer wieder, ob es mir gut ginge, wohl weil ich nicht viel redete, sondern nur im Haus herumwischte.

Am Abend sagte ich Mom, dass ich mich hinlegen würde, weil ich ein bisschen müde war und auch darüber nachdenken wollte, was sie mir gestern Abend gesagt hatte.

Ich ging unter die Dusche, trocknete mich ab und legte mich aufs Bett. Es muss ungefähr eine Stunde später gewesen sein, als es an der Tür klingelte und ich hörte, wie Mom die Tür aufschloss, um zu öffnen. Etwa 20 Minuten später hörte ich Chris und Sam an der Tür stehen und fragen, ob ich wach sei. Ich griff nach dem Laken, um mich zuzudecken, und sagte ihnen, dass ich wach sei.

Ich sagte ihnen, sie sollten wieder die Treppe hinuntergehen, damit ich mich anziehen und nach unten kommen könne, damit wir uns besuchen könnten. Beide sagten, ich solle bleiben, wo ich war, und mich in die Mitte des Bettes legen. Sie zogen sich schnell aus und legten sich auf jede Seite von mir. Sam sagte mir, ich solle einfach still liegen bleiben, und dass sie mir nahe sein wollten. Sie brauchten ein paar Umarmungen von ihrem großen Bruder. Mir fiel nichts ein, was ich sagen konnte, also legte ich meine Arme um jeden von ihnen und zog sie näher zu mir heran. Sie griffen beide nach meinem Schwanz, der sich gerade aufrichtete, und rückten näher an mich heran. Später griff ich nach unten und befühlte Chris‘ Muschi und stellte fest, dass sie genauso rasiert war wie die von Mom, Sam hatte einen Steifen und ich bemerkte, dass sie nicht ganz so lang war wie meine, etwa viereinhalb bis fünf Zoll. Sowohl sie als auch Chris hatten schön große Brüste, genau wie Mom.

Ein paar Minuten später kam Mom herein, ohne etwas zu tragen, kletterte auf das Bett und sagte, dass sie auch ein paar Umarmungen brauche. Ich fragte, warum diese ganze Aufmerksamkeit auf einmal. Ungefähr zu dieser Zeit stand Chris über mir auf und senkte sich ganz langsam auf meinen Schwanz und sagte mir, dass dies ihr Heimkehrgeschenk für mich sei. Mom rutschte auf dem Bett nach oben, setzte sich auf mein Gesicht und begann, hin und her zu schaukeln. Ich begann, an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen und merkte, wie gut sie schmeckte.

Sam stand über meinem Kopf vor Mom auf, lehnte sich gegen das Kopfteil und Mom begann ihren Schwanz zu lutschen, als wäre er ein Ganztagslutscher. Aufgrund seiner Größe war Mom in der Lage, ihn ganz zu nehmen. Nach einer Weile schaute sie nach unten und sagte, als Chris fertig war, dass sie mich dieses Mal ganz in sich haben wollte. Nicht wie letzte Nacht.

Sam erzählte mir später, dass sie, Mom und Chris sich ein paar Mal in der Woche umeinander kümmerten und dass sie sich wünschte, wir vier hätten jedes Mal zusammen sein können, weil auch ich es nötig hatte, umsorgt zu werden.

Nachdem Chris von mir heruntergefahren war und mir gesagt hatte, wie gut es sich anfühlte, mich wieder zu Hause zu haben, stieg Mom auf mich, beugte sich zu mir und gab mir einen langen, dicken Kuss. Dann sagte sie mir, dass sie mich tief in sich haben wollte, seit ich 18 geworden war, und dass es heute Abend viel besser werden würde als gestern. Außerdem erzählte sie mir, dass sie das alles zu dritt geplant hatten. Später bemerkte ich, dass Chris und Sam eine Decke auf dem Boden ausgebreitet hatten und Sam Chris schnell und hart pumpte.

Später haben Sam und ich uns gegenseitig einen geblasen, während Chris und Mom in der 69er Position waren und es heiß und heftig trieben. Sam erzählte mir, dass ich der einzige Mann war, den sie ihren Schwanz hatte lutschen lassen und dass es sich wirklich gut anfühlte. Ich sagte ihr, dass ihr Schwanz der erste war, dem ich jemals einen Blowjob gegeben habe. Es war anders und ihr Sperma schmeckte süß. Später sagte ich zu Sam, dass ich mich immer gerne um sie kümmern würde, wenn sie etwas Befriedigung brauchte. Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, und ich habe keine Ahnung, wie es bei Chris und Mom war. Ich kann mich nur daran erinnern, dass keiner von uns in dieser Nacht schlafen konnte, und was für eine Nacht das war.

Etwa 3 Jahre später verließ ich den Dienst, heiratete und zog in eine Wohnung. Eine Woche später zog Chris mit ihrem Freund zusammen. Meine Mutter hat nie wieder geheiratet, das Haus verkauft und sie und Sam sind in eine Wohnung gezogen. Ein paar Mal im Jahr, meistens an den dreitägigen Feiertagswochenenden, kamen wir vier zusammen und kümmerten uns, wie Mom immer zu sagen pflegte, um einige Familienangelegenheiten.