Und die nächste geile Fortsetzung der schwulen, bzw. Transen Sexgeschichte, bei welcher ein junger Boy zu einem fickbaren Mädchen verwandelt wird. Geile Transen und Gay Sexgeschichte. Viel Spaß.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, begannen wir nun richtig zu planen. Frank fragte mich ob ich noch immer „Frau“ werden wollte, er hätte mit dem Arzt gesprochen und es wäre möglich die Brüste schnell zu vergrößern. Der Doc hatte ihm erklärt, das ich sehr günstige Voraussetzungen dazu hätte, da schon eine Menge Fettgewebe und dadurch Brustmasse da wäre, die nur gestrafft und vergrößert werden müsste, das ginge an einem Tag und hätte danach schon recht weibliche Formen,
wenigstens Größe A. Aber diese Behandlung müsste alle zwei , drei Jahre wiederholt werden, wenn inzwischen die Hormone nicht wirken würden.
Ich meinte, dass das bestimmt teuer wird, aber Frank sagte, diese 2-3 tausend Euro wäre er gerne bereit zu zahlen. Also beschlossen wir, abends nochmal zu dem Arzt zu fahren. Frank wollte anschließen nach Hamburg und seine alte Wohnung wieder herrichten, ich sollte dann nach ein paar Tagen nach kommen, wenn die Brustbehandlung keine Probleme macht.
Der Arzt begrüßte uns sofort und erklärte mir noch, das alles unter örtlicher Betäubung statt findet, und wenn ich wolle, könnte ich beim Wachstum der Titten zusehen. Es war extrem aufregend, als ich sah, wie meine Titten größer und fester wurden.
Wieder zu Hause, zeigte mir Frank noch einige Klamotten im Schrank und gab mir Tausend Euro, von denen ich mir in den nächsten Tagen Sachen kaufen sollte, da die Titten sich nun mehr schwer verbergen ließen. Dann reiste er ab.
Ich rief meine Eltern und sagte ihnen, das ich ausziehen wollte und nach Hamburg ziehen würde, weil ich da ein Job habe.
Sie waren erstaunlich schnell einverstanden, von meiner sexuellen Umorientierung erzählte ich erst einmal nichts. Dann begann ich mir im Internet die „Geheimnisse“ des Schminkens anzueignen. Das ist gar nicht so leicht, wenn man da nicht tuntig wirken will.
Dann probierte ich die Sachen im Schrank und merkte mir die Größen, denn in eine Kabine wollte ich im Kaufhaus noch nicht. Mit Frank telefonierte ich jeden Tag ca. drei Stunden und am 4.Tag war ich zum Fäden ziehen dann bei dem Arzt. Er sagte, es wäre alles super gut gelaufen und ich könne mich jetzt lange an meinen neuen Titten freuen.
Dann kam meine Reise, ins „neue Leben“. Die Kleidung, die ich noch zu Hause Hatte, holte ich ab und brachte sie in Franks Wohnung, die er in Berlin behalten musste.
Ich hatte mich zwar ganz gut geschminkt und die Haare versucht zu eine weibliche Frisur zu föhnen, aber meine Titten wagte ich noch nicht so zu zeigen, und wählte deswegen, einen weiten Pulli, Jeans und Sportschuhe, und machte mich dann auf die Reise.
Meine Aufmachung muss mir recht gut gelungen sein, denn im Zug sahen mich mehrere Jungs und Männer mit herausfordernden Blicken an, und schienen keinen Zweifel zu haben, das ich eine Frau war. Da ich noch immer Angst hatte mich z.B. mit meiner Stimme zu verraten, begann ich schnell in einem Buch zu lesen.
Frank holte mich dann in Altona ab und ich war froh, der Menschenmasse zu entrinnen. Frank küsste mich intensiv und fordernd. Einige Mitreisende sahen etwas irritiert aus, aber offensichtlich auf Grund des Altersunterschied. Dann nahm er meine Koffer und wir gingen zum Taxi.
Die Fahrt war nicht sehr lang, in der Nähe der Reeperbahn in einer Seitenstraße, hatte Frank seine Wohnung.
Kaum waren wir oben und die Tür geschlossen, platzte es aus ihm heraus: „Komm zeig sie mir, bitte zeig mir deine neuen geilen Titten.“
Dabei zog er mir schon den Pulli aus und begann an meinen BH rum zu fummeln. Als er ihn endlich aus hatte, starrte er ehrfurchtsvoll auf die wirklich gut geformten Brüste, selbst die beiden Nadelstiche der beiden kurzen Nähte, wo die Spritzen angesetzt waren, konnte man nur als etwas dunklere, rote Stellen sehen.
„Darf ich mal?“ fragte er und seine Hände waren schon kurz davor. Jetzt lächelte ich auch: „aber bitte schön, wir haben uns doch darauf geeinigt, das meins auch deins ist und außerdem hast du sie ja auch bezahlt.“
Dann legte er seine Hände um meine Titten und begann sie leicht zu kneten: „schön, das du wirklich gekommen bist, als du auf einmal am Bahnhof warst, konnte ich mein Glück nicht fassen, ich war bis zum letzten Augenblick, unsicher ob du wohl wirklich kommst. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, du wirst viele geile neue Sachen mit mir und bei mir, erleben.“
Das ich geile Sachen mit ihm erleben werde, war mir klar, deswegen hab ich ja die ganze Aktion mit gemacht, aber das ich etwas bei ihm erleben sollte überhörte ich erst mal. Vielleicht war es besser so, denn wenn ich gewusst hätte, was mir noch bevor stehen würde, wäre ich damals vielleicht doch wieder nach Berlin zurück gezogen.
Frank wollte mir jetzt erst einmal unser Schlafzimmer zeigen und auch ich wollte es gerne sehen und auch ausprobieren, denn die Tage,die wir getrennt waren, kamen mir sehr lang vor.
Für meine Geschmack, kam mir das Zimmer sehr puffig vor, was aber durchaus auch anregend und aufreizend war.
Diesmal war ich derjenige, der mit dem gegenseitigen Ausziehen begann: „komm ,lass uns ficken, ich habe schon Entzugserscheinungen.“
Frank lächelte sein typisches Lächeln und als wir nackend vor einander standen und uns küssten, hatte ich schnell seinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen. Er ignorierte weiterhin, das ich ja auch einen Pimmel hatte und war mit seinen Finger schon wieder in meiner Kerbe. Ich war aber auch froh darüber, denn wenn er meinen Pimmel bearbeitet hätte, wäre der Spaß schnell vorbei gewesen, weil ich wohl gleich in seiner Hand abgespritzt hätte.
Ich ging dann langsam in die Knie, küsste seine haarige Brust und saugte an den Nippeln, leckte über seinen Bauch bis ich den halb aufgerichteten Penis, direkt vor dem Gesicht hatte. Bewundernd sah ich mir sein Glied an, das ja doch bedeutend länger und größer als meins war.
Mit der Zunge spielte ich ein wenig an seiner Pissritze, um dann aber schnell seine pilzförmige Kuppe in den Mund zu nehmen. Herrlich, ich konnte wieder meinen Frank schmecken.
Mit der einen Hand griff ich mir seinen Sack und begann mit seinen Hoden zu spielen, während der Ständer immer tiefer in meinem Mund verschwand.
Frank hielt dann meinen Kopf fest und stieß mir seinen Ständer lange tief in den Hals.
Dann fickte er wieder meinen Mund und nach einiger Zeit hielt er dann inne: „Komm knie dich aufs Bett, ich will dich Heute mal so richtig von hinten nehmen.“
Schnell kniete ich mich hin und schob ihm meinen Hintern entgegen. Er ging in die Hocke, spreizte meine Arschbacken weit und versenkte sein Gesicht da zwischen. Als ich seine Zunge dann an m und in meiner Rosette spürte und seine Hände nach meine neuen Titten griffen, ging ein geiles , wohliges Schaudern durch mein Körper. Ich wünschte, es würde nie wieder aufhören.
Dann erhob er sich und ließ sein Ständer, meine Kerbe rauf und runter fahren, presste hin und wieder seine Eichel leicht gegen mein Loch und nach langer Zeit, ich konnte es kaum noch erwarten, drückte er kräftiger und mit einem Ruck verschwand der Ständer in meine Arschfotze.
Er fickte mich erst mit kurzen Stößen, die dann immer länger wurden, bis er die stelle erreichte, die mir schon damals etwas Schmerz bereitete. Aber heute war das ein geiler Schmerz und ich genoss es wenn er immer wieder daran vorbei rutschte, bis er ihn dann in ganzer Länge in mir hatte.
Dann beugte er sich vor, griff meine Brüste und knetete sie, wobei er die Nippel zwischen seine Finger zusammen presste. Es war einfach nur schön. Wieder war ich über seine Ausdauer erstaunt, denn ich hatte es nie geschafft, so lange mit Jessica zu ficken. Ich stöhnten und schrie, und auch er wurde immer lauter: „oh du kleine süße Hure, du hast so eine geile enge, Fotze, du bist so heiß, ich höre nie auf, dich zu ficken…………. ich werde dir die Seele aus dem Leib bumsen, ja komm …. richtig, du Ficksau……… press deine Backen zusammen……… , ja,so ist es richtig….. melke mich richtig ab, …komm verdiene dir meine Ficksahne, …….. ja, melke mir den Saft aus den Körper, ……aaaaahhhhh….ja….. aaaaaahhhhoooooo.“
Damit stieß er sein Schwengel noch den letzten Millimeter rein und verharrte. Ich spürte noch wie der erste Spritzer in mich schoss und im selben Augenblick ging ein Beben durch mein Becken, auch mein Saft spritzte raus und saute das schöne neue Bett ein.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, merkte ich, das ich in den Knien ein-gesackt war und nun flach in meiner eigenen Soße lag, Frank lag halb auf mir, aber hatte sein Schwanz noch in meinem Loch. Als er dann erschlaffte zog er ihn ganz langsam und Vorsichtig raus und hielt mir mit der Hand das Loch zu, damit ich seine Sperma noch länger in mir genießen konnte. So kuschelte er sich an mich und wir fielen in einen Halbschlaf.
Dann stand Frank auf, nahm das Telefon und bestellte uns etwas zu Essen.
Nach dem Essen kuschelten wir dann zusammen im Bett, redeten darüber, das wir Morgen erst mal Kleidung für mich kaufen müssen, den spärlichen Bartwuchs mit Photoepilation beseitigen, ich zum Friseur muss, um eine richtig weibliche Frisur zu bekommen, lang genug sind sie ja, eventuell noch richtig blond färben.
Auch wenn das ein umfangreiches Programm war, ich war mit allem einverstanden.
Dann legte Frank ein Video ein. Natürlich wieder ein Porno, erst eins über eine Haushälterin bei einem Pfarrer, natürlich wieder mit einer Transe, der man die Frau aber wirklich total abnahm. Sie musste den Pfaffen jederzeit zum Ficken bereitstehen.
Dann noch verschiedene andere Transensex Videos, alle kamen aber unheimlich echt als Mädels rüber.
Auf alle Fälle musste ich mich mit meinen Titten nicht verstecken, das sah ich jetzt.
„Siehst du, so möchte ich dich gerne haben, so richtig als Frau, jederzeit bereit, mir beim Abspritzen zu helfen..“
Bei diesen Worten, wir lagen auf der Seite, er hinter mir, schob er mir von hinten, wieder seinen Prügel rein. Es ging ganz leicht, sein Schwanz und mein Loch, waren noch vom vorigen Fick mit Sperma verschmiert, so das der geile Ständer ganz einfach hinein glitt.
„Komm lass uns die Filme weiter sehen, ich möchte nur ganz dicht bei dir sein“ säuselte er.
Dann kam ein Film in dem zwei Männer von einer Transe geblasen wurden. Die Männer nahmen sie dann hoch, legten sie aufs Bett, der eine kniete über ihren Kopf und sie blies seinen Schwanz, während der andere ihr Arschloch leckte, und dann sein Glied in sie schob, sie schien es sehr zu genießen, auch als dann Platzwechsel, blies sie leidenschaftlich den Schwanz weiter, den sie gerade erst im Arsch hatte.
Frank fickte jetzt leicht mein Loch und fing an zu sprechen: „Na, wie gefällt dir denn so etwas, du kleine Nutte, meinst du, du könntest dich auch an zwei Schwänzen erfreuen?“
Ich starrte schweigend auf den Bildschirm — Mhmm…..eigentlich liebe ich ja Frank………. aber Gedanke, von zwei Kerlen gefickt zu werden, hat auch was geiles – dachte ich aber sagte nichts.
Dann kam ein neuer Film, natürlich wieder mit so einer Transe, die vorm Spiegel saß und sich unerhört geil zurecht machte, mit rotem Korsett, Strumpfhalter,BH und scharf gemusterten Netzstrümpfen. Dann zog sie sich eine etwas durchsichtige Bluse an, einen schwarzen Ledermini, High-Heels und eine rote Stola. Sie sah jetzt richtig wie eine versaute Nutte aus.
Als es bei ihr an der Tür klingelte, wurde Frank mit seinen Fickbewegungen wieder etwas stärker.
Sie ging zur Tür, da standen vier Neger. Sie ließ sie eintreten und die vier verhandelten um einen Preis, sie sagte, sie will Sechshundert für die ganze Nacht, aber mit Gummi. Die vier legten jeder zweihundert fünfzig hin und meinten dabei, dafür aber ohne Gummi. Sie schloss das Geld in ein Tresor und schaltete das Licht um alles wurde schummerig, nur ein kleines Podest lag in hellem Licht, Musik ertönte und sie ging auf das Podest und begann zu tanzen. Dabei begann sie sich zu entkleiden, erst flog die Stola dann die Bluse, der Mini. Anschließend noch der BH und das Höschen. Die Neger hatten sich jetzt ausgezogen und standen im Halbkreis jetzt dicht vor dem Podest. Sie ging in die Hocke und zum ersten mal konnte ich die Negerpimmel sehen. Der kleinste war so groß wie Frank´s, die drei anderen viel größer. Die Nutte nahm sie nach und nach in die Hand und blies jeden einzelnen so lange bis sie richtig standen. Dann ließ sie sich aufs Bett fallen.
„du kannst nicht verheimlichen, dass dich das anmacht,“ lachte Frank.
Jetzt bemerkte ich auch, wie ich meine Backen zusammen presste und selber gegen Frank´s Schwengel fickte. Ich erstarrte, aber Frank sagte lächelnd: „mach ruhig weiter, es beruhigt mich, wenn ich sehe, das du gefallen daran hast.“
Die Nutte kniete sich jetzt aufs Bett, drei knieten vor ihrem Kopf und der vierte spuckte kräftig auf ihr dunkles Arschloch, leckte dran und spuckte wieder. Dann griff er sein Schokopimmel und stieß ihn ihr mit Gewalt ins Loch, die anderen drängte sich um ihren Mund und sie versuchte, ihr Blasmaul gerecht zu verteilen.
Ich konnte es nicht fassen, eine hübsche blonde, weiße Transe, fickt mit vier Schwarzen und es scheint ihr sichtlich zu gefallen.
Frank hatte mich jetzt fest von hinten umarmt, in jeder Hand eine Brust und fickte mich mit langen Stößen: „Na, was sagt denn meine kleine geile Ficksau zu solchen geilen Späßen, das scheint dich ja richtig an zumachen, wenn es dir gefällt, kann ich dir gerne ein Treffen mit mehreren arrangieren und wenn du es wünschst, auch gerne mit Negern, Türken, Arabern oder was du dir sonst noch wünschst.“
Ich stöhnte nur konnte aber nicht antworten.
„Dann warte mal ab, meine Kleine, es wird noch schöner werden.“ sagte er.
Gespannt starrte ich weiter auf den Bildschirm. Der, der sie als erster gefickt hatte, hatte jetzt in ihr abgespritzt, als er sein Ständer herausgeholte, quoll etwas weißer Saft aus ihrem Loch. Sofort kam von vorn ein anderer und verschloss die geile Arschfotze mit seinem Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit, hatten alle vier sich in ihr entleert. Der erste legte sich dann auf den Rücken und die Transe musste ihn nun reiten, zwei knieten mit Sperma verschmierten Schwänzen , vor ihr und ließen sich ihre Prügel von ihr , sauber lecken und blasen. Der dritte hockte sich jetzt hinter ihr und, tatsächlich, er schob ihr seinen Riesenprügel zu dem anderen in die Arschfotze. Die Kamera war jetzt dichter dran und man konnte sehen, wie die Schokopimmel, wie zwei Kolben, in ihr hin und her fuhren.
Die beiden Ficker , spritzten dann gleichzeitig, und wie auf Befehl, begannen die Vorderen auch in ihren weit offenen Mund zu spritzen.
Frank hatte, jetzt zum ersten mal, meinen Schwanz gegriffen und stieß fest in mein Loch, so das wir auch beide unsere Ficksahne los wurden.
Als ich wieder in der Lage war , etwas zur Kenntnis zu nehmen, hatte er den Fernseher ausgeschaltet und lag nun neben mir auf dem Rücken. Ich drehte mich in seine Armbeuge und wir ließen das Erlebte ganz sanft ausklingen.
Dann begann Frank zu reden: „Na, meine Kleine, hat dir der Film gefallen? Wenn du es wünschst, kannst du es auch gerne erleben, wie ich vorhin schon sagte.“
Noch immer etwas aufgewühlt stammelte ich: „du weißt doch, ich liebe nur dich, ich würde dich niemals betrügen.“
Ich hörte nur: „na, wenn du nicht magst, es muss ja nicht sein, solltest du aber solche Wünsche haben, sollst du wissen, das ich dich dabei unterstütze, aber ich will immer dabei sein“.
Wir schliefen dann ein, und am nächsten Tag, gingen wir dann einkaufen und zum Friseur.
Als ich zuhause die Klamotten anprobierte, es waren teilweise sehr nuttige Klamotten, da fickte mich Frank wieder. So ging das auch die nächsten Tage , als dann noch meine kläglicher Bartwuchs entfernt war, fing das Leben an, in normale Bahnen zu gehen. Ich kochte für Frank, wusch seine Wäsche, hielt die Wohnung sauber, und wir fickten jeden Abend, mal einmal, mal mehrmals. Ich gewöhnte mich an mein Hausfrauendasein.
Am nächsten Wochenende, meinte Frank, wir sollten mal um die Häuser ziehen.: „zieh dir mal richtig geile Sachen an, vor allen unter, so mit Korsett, Strümpfe mit Halter, Mini und Heels, wer weiß, wo wir noch landen.“Dabei dachte ich mir noch nichts.
Als erstes zeigte er mir das Grünspan, das kannte er noch aus seiner Jugend, dann gingen wir ins Molotow. Es war schon nach Mitternacht, als wir dann ins Utspann, etwas Essen gingen. Dort waren die geilsten Typen zu sehen, teilweise wusste ich nicht ,ob es Frauen oder Transen waren, bei anderen erkannte man sofort die Tunten, aber auch „Normalbürger“ waren dort.
Nach dieser Ruhepause, ich hatte Probleme, mit den Heels zu laufen, gingen wir dann noch in eine recht verkommene Show-bar. Es waren einige Leute da, und die meisten kannten Frank offensichtlich. Wir setzten uns und tranken zwei Flaschen billigen Sekt (Hausmarke Aldi), auf der Bühne war ein lustloses Pärchen, und übte wohl noch an verschiedenen Stellungen, dann war die Bühne lange dunkel. Frank tuschelte mit mehreren Männern. Dann war jemand auf der Bühne, der ansagte, das Frank jetzt gerne seine neue Freundin vorstellen wolle. Frank griff mich an der Hand und zog mich zur Bühne. Ich weiß nicht, ob es der billige Sekt war, auf alle Fälle war ich recht willenlos. Auf der Bühne sagte er dann: „Ja, Freunde der Nacht, das ist Luca, eine waschechte Berlinerin, wenn ihr mich besuchen wollt, dann stellt euch gut mit Luca, denn sie führt jetzt das Zepter bei mir.“
Einige lachten und riefen:„welches Zepter denn?“, da lachten alle.
Ich stand da, starrte etwas abwesend auf die Leute und hatte gar nicht mit bekommen, das Frank sich ausgezogen hatte, er stand jetzt in engen Lederhosen und einem Muskelshirt, das ich bei ihm noch nie gesehen hatte da. Diese Sachen muss er wohl die ganze Zeit unter dem Anzug getragen haben.
Jetzt bekam ich mit, das er mir die Bluse auszog, und mein blauer Spitzen-BH wohl schon das Interesse anregte. Als er mir dann den Mini öffnete und auszog, wurde mir klar was das hier zu bedeuten hatte. Ich lief Rot an, was die Leute sofort sahen, da wir im hellen Scheinwerferlicht standen und hörte Bemerkungen wie:„ach, wie niedlich ….. süß, wie die noch rot wird …. Frank, die ist ja richtig unverdorben ………. die würde ich auch gern mal pimpern….“
Ich war wie erstarrt, einerseits war ich mal wieder sauer auf Frank, aber ich spürte auch wie mich das erregte, so in aller Öffentlichkeit , bloß gestellt zu werden. Ich war dabei ängstlich aber wurde auch immer geiler, da ich jetzt wusste, dass ich aus diese Nummer nicht mehr raus komme.
Frank stand hinter mir und massierte meine Titten, den Verschluss hatte er wohl schon geöffnet, denn er hob den BH einfach nach vorne ab. Als meine Titten so frei im Licht waren, begannen die Gäste unruhig zu werden und klatschten.
Frank knetete jetzt noch eine Weile meine nackten Brüste und hatte dann mit einem mal eine Hand in meinem Schritt. Er hielt sie fest darüber und löste mit der anderen die Bändchen an den Seiten. Die Zuschauer waren jetzt ganz angespannt ruhig. Er schob die Hand mit dem Slip, eine Weile hin und her, so, das aber niemand etwas sehen konnte und man merkte, wie die Spannung stieg.
Mit einem mal nahm er die Hand kurz weg, um sie aber schnell wieder vor zu halten. Damit sah auch der Letzte jetzt angespannt auf meinen Unterkörper.
Als er jetzt die Hand mit dem Slip zur Seite nahm ging ein Raunen durch die Menge, sofort griff er von hinten meine Schenkel und drückte sie etwas auseinander, so das alle meinen kleinen, haarlosen, halb erigierten Pillermann sehen konnten.
Einige klatschten und ich hörte verschiedene Stimmen, wie durch einen dicken Vorhang.: „Geil, ne kleine Transe …… Och, so ein süßes Schwänzlein, hat die Kleine ….. da würde ich auch gerne mal rüber …“
Ich hörte wie aus weiter Ferne: „So, und nun wird die kleine Luca ein bisschen an Frank`s Lollipop lutschen, ………….. Lucaschatz, ….. hörst du?, du kannst dir jetzt deine Belohnung auspacken, und ganz entspannt lutschen, komm zier dich doch nicht.“
Die ganze Stimmung war am brodeln, trotz allem Ärger war ich jetzt so geil, dass ich es tatsächlich wollte. Ich kniete mich vor Frank hin und sah, dass die Hose vorn eine große Klappe hatte, die mit einem Reißverschluss, verschlossen war. Ich fing an , an dem Verschluss zu fummeln und bekam ihn dann auch auf. Sofort sprang mir sein praller Lustbolzen entgegen. Wieder ging ein murmeln und erstaunen durch den Raum, denn Frank´s Schwanz war ja wirklich recht groß.
Dann waren da wieder die Stimmen: „ Luca, Luca ………. blas ihn, sauge ihn leer ….. komm zeig uns allen, wie gut du bist …. wenn der sie damit auch noch fickt, reißt sie doch auseinander …..“
Ich beugte mich vor, leckte über die Eichel und fing dann an, wie an einer Eistüte zu lutschen. Jetzt war mir die Umgebung ganz egal, ich öffnete den Mund weiter und blies ihn jetzt richtig. Nach einiger Zeit beugte Frank sich über meinen Rücken und ich merkte, wie er meine Arschfotze, richtig mit Spucke einrieb. Als er dann noch ein Finger reinsteckte um mich auch von innen richtig nass zu machen, zuckte ich zusammen. Dann richtete er sich auf uns sagte, ich soll mich da zum Stuhl runter beugen und abstützen. Dann stellte er sich hinter mir, rieb seinen Ständer mit Spucke ein und ließ seine Eichel in meiner Kerbe rauf und runter gleiten. Ohne Vorwarnung, stieß er dann plötzlich, seinen Schwanz , mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Jetzt bemerkte ich, dass die Bühne sich langsam drehte, so das die Gäste uns von allen Seiten sehen konnten. Frank bewies wieder seine Ausdauer und fickte mich mit langen, festen, Stößen.
Jedes mal, wenn ich dem Publikum zugewandt war, hob er an den Haaren, mein Kopf, so das ich direkt in die Menge sehen musste. Einige der Herren, hatten ihre Schwänze raus geholt und wichsten ungeniert und auch einige der Frauen hatten plötzlich Schwänze.
Ich merkte, an den hektischer werdenden Stößen, das Frank kurz vor dem Abspritzen war und bereitete mich drauf vor, alles von ihm zu empfangen. Da hielt er inne, zog langsam den Ständer aus mein Loch. Dann griff er mich an den Schultern und drehte mich um. Ich musste ihn jetzt wieder blasen, dabei stellte ich fest, dass wohl wegen des langen Abends meine Arschfotze nicht mehr so sauber war, wie sonst, denn hinter dem Eichelrand hatte sich ein zweiter brauner Rand gebildet. Vor Geilheit zitternd leckte ich beim Blasen diesen Rand ganz sauber.
Als er dann kam, hielt er meinen Kopf fest und spritzte mir die ganze Sahne in den Mund. Es war heute so viel, dass mir trotz heftigen schlucken, das Sperma aus den Mundwinkeln tropfte. Ich war in Trance und kann nicht sagen, wie ich gekommen bin. Auf jedem Fall, war auf dem Boden ein großer weißer Fleck.
Das war der Auslöser für viele der Wichser, jetzt auch abzuspritzen. Unter vielem Gejohle und Gerufe, erbarmte sich jemand und schaltete die Bühnenbeleuchtung ab. Ich zog mich ganz schnell an und auch Frank war schon wieder in seinem Anzug, aber als wir gehen wollten, kamen wir nicht weit, denn alle wollten uns ein ausgeben. Der Filmriss kam dann sehr bald, ich kann mich noch erinnern, dass einige sagten, sie wollen auch mit mir Ficken, aber ich war stolz als Frank dann sagte, dass ich nur ihm gehöre und er der Einzige ist, der mich ficken darf.
Dieser Gedanke, an das Gesagte zauberte auch gleich ein lächeln auf mein Gesicht, als ich am frühen Nachmittag mit dickem Kopf wach wurde.
Irgendwie war ich ja sauer auf Frank, aber ich musste mich wohl daran gewöhnen, bei Frank mit spontanen Überraschungen zu leben.