Als Voyeur erwischt

Ich war mal abends am Badesee unterwegs und wollte mich von der tropischen Sommerhitze ein wenig abkühlen. Da hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen, als ich wieder zum Auto zurückkehrte. Ich folgte vorsichtig dem Geräusch und kam zu einem schönen großenm Mercedes, der beide Fenster leicht geöffnet hatte. Ich lauschte und war mir dann sicher, dass die Stöhngeräusche aus diesem Fahrzeug kamen. Ich sah mich um, und lugte kurzerhand vorsichtig durch die Heckscheibe ins Fahrzeuginnere. Was ich da sah, haut mich fast vom Hocker. Da drinnen war eine reife Frau mit weite gespeitzten Beinen und massierte sich ihre Möse. Sofort wurde meine Hose eng. Ich wollte mehr sehen und schlich mich zur Beifahrerseite. Dort sah ich dann bei weitem besser. Der Mercedes gehörter einer leicht molligen, aber attraktiven reifen Frau, die wahrscheinlich aus besserem Hause kam, oder zumindest viel Geld hatte. Jetzt erst kam mir der Gedanke, dass ich ich ein echter Voyeur war. Aber genau das machte mich unendlich geil. ich holte meinen Schwanz aus der Badehose und begann sofort zu wichsen. Gleichzeitig sah ich dieser geilen reifen Frau zu, wie sie sich mehrere Finger in die nasse Muschis schob und sich dabei auch noch die großen Milchtitten massierte. Ich war kurz vor abspritzen, als sie hochschreckte und zu mir rübersah.

Ich senkte sofort meinen Kopf und dachte nur: Scheisse. Ich wollte mich aus dem Staub machen, da hörte ich aber bereits ihren schnellen Schritte: Du kleine Voyeur Drecksau, zischte sie und schnappte mich bei den Haaren. Ihr Griff war so fest, und ich dachte, dass sie meiune Haare nun Büschelweise ausreissen würde. Sie zog mich hinter sich her und drängte mich in den Wagen auf die Rückbank. Ich war fix und fertig, dachte, sie würde mich nun zur Polizei bringen. Das war echt peinlich. Was würden meine Eltern sagen, dass ich mit 18 Jahren anderen Frauen beim Selfmade zusah. Ich als Voyeur…erst jetzt dachte ich an die tragweite. Aber es kam anders. die reife Lady kam hinter mir ins Wageninnere und hatte mich immer noch bei den Haaren. Es tat fürchterlich weh. Wieder zischte sie: „Du kleiner geiler Voyeur. Noch so jung und schon so verdorben“. Mir war es extrem peinlich. Mein Schwanz zog sich immer weiter zurück. Plötzlich sah ich, wie sie sich wieder 2 Finger tief in die Möse schob, rausholte und mir ihren Muschischleim ins Gesicht schmierte. Ich wollte mich wegdrehen, hatte aber gegen ihren harten Griff keine Chance. Das machte sie ein paar mal, und dann mußte ich sogar ihre finger abschlecken.

Als ich genug Muschisaft geschluckt hatte, drückte sie meinen Kopf nach unten und sagte, dass ich sie nun mit meiner Zunge befriedigen müsse. Wenn ich gut bin, sehe sie von einer Anzeige ab. Irgendwie machte mich das wieder schayrf und begann ihre saftige Möse zu lecken. Ich hörte ihr Stöhnen und schon kurze Zeit später brachte ich junger kleiner Voyeur sie zum Orgasmus. Mein Gesicht war voll Muschischleim und mein Schwanz Pickelhart.

Aber das war ihr egal. Sie schmiss mich aus dem Mercedes und befahl mir, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war geil, und darum war es mir auch egal, wenn mir nun jemand zusah. Schon nach ein paar Wichsbewegungen spritze ich meine Sahne auf die Seitenscheibe des Mercedes. Sie öffnete kurz einen Spalt die Fensterscheibe und sagte mit einem schon sehr freundlichen Ton: „Ich hoffe, dass es dir eine Lehre war und dich morgen zur selben zeit hier nicht wieder sehe!“ Dann brauste sie ab. Wenn das keine Einladung war…ich werde mir es überlegen, ob ich morgen wieder als Voyeur unterwegs bin…vielleicht darf ich dann mehr bei ihr machen als nur ihre Muschi lecken

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