Eine geile Voyeur Geschichte über 2 Voyeure am Badesee

Heisse Voyeur Sexgeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht und von zwei Badegästen berichtet, die sich am Abend gegenseitig beim Wichsen beobachten. Echt erlebte Voyeur Sexgeschichte.

Vor einigen Jahren fuhr ich an einem heißen Sommerabend wieder einmal zum Badesee, um mich ein wenig abzukühlen. Ein wenig relaxen und den anstrengenden Arbeitstag ausklingen lassen. Meistens fuhr ich an solchen Tagen erst gegen 20 Uhr weg. Um diese Tageszeit war es nicht mehr so heiß, und auch fast keine Badegäste mehr zu sehen. Manchmal kam es vor, dass ich der letzte war, und auch im Dunkeln noch einmal eine Runde schwamm.

An diesem Tag allerdings war ich nicht alleine. Eine leicht mollige, aber sehr hübsche Mittdreißigerin lag so 15 Meter entfernt von mir gemütlich auf ihrem Badetuch. Sie hatte echt große Titten, und durch ihren Bikini Oberteil sah man ihre dicken Nippel durchscheinen. Als es dämmerte, setzte sie sich auf, legte ihr Oberteil ab, und begann sich abzutrocknen. Ab und zu schielte sie zu mir, als würde sie es genießen, beobachtet zu werden.

Sie legte sich das Handtuch über die Schultern, und saß nun im Schneidersitz am Badetuch. Zwischen ihrem Handtuch sah ich ihre großen, wohlgeformten Titten. Allein von diesem geilen Anblick wurde ich geil, und meine Hose wurde ein wenig enger.

Die Unbekannte trocknete sich weiter ab. Plötzlich sah ich, wie sie sich ihren Slip auf die Seite rückte, und auch ihre Pussy mit dem Handtuch trocknete. Mehr brauchte ich nicht. Mein Schwanz war prallhart, und tat ein wenig weh, da ich am Bauch lag.

Immer wieder sah sie kurz zu mir, als wollte sie mich fragen, ob ich es genieße, sie zu beobachten. Unverhofft wurde ich zum Voyeur. Ich wurde unruhiger und bewegte ein wenig mein Becken, um meinen Schwanz am Badetuch zu reiben. Auch die Unbekannte bemerkte dies, und es schien für sie auch der Startschuss zu sein. Sie begann ihre Titten zu streicheln, an ihren Nippeln zu spielen und schlussendlich ihre Fotze zu massieren. Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler. Für mich war klar, sie wollte mehr, aber wie viel mehr?

Ich legte mich zu Seite, und begann ebenfalls meinen Schwanz zu reiben. Danach stülpte ich meine Badeshort ein wenig nach oben, um meinen Prügel die Freiheit zu geben. Als meine Unbekannte meinen Schwanz sah, und wie ich ihn bearbeitete, war es vorbei mit ihr. Sie begann ihre Fotze zu wichsen, und fickte sich zwischendurch immer wieder mit 2 Fingern.

Ihren lüsternen Gesichtsausdruck werde ich wohl nie vergessen. Es vergingen keine 5 Minuten, da hörte ich sie stöhnen. Immer lauter wurde sie, und ich sah mich kurz um, ob nicht noch jemand irgendwo im Busch diesem treiben zusah.

Spritz ab, bitte ich möchte dich spritzen sehen…“ hörte ich sie leise sagen.

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller, und auch sie bohrte sich unentwegt ihre Finger in ihre glitschige Möse. Kurz darauf begann mein Schwanz zu zucken, und ich spritzte mit einem lauten Stöhngeräusch meine heiße Ficksahne auf das Badetuch. Während dieser Zeit sah ich immer zu meiner unbekannten Wichspartnerin. Mit gierigen Augen verschlang sie meinen Schwanz, plötzlich drückte sie ihre Schenkel zusammen, ihr Kopf senkte sich, und ich hörte wie sie mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus bekam.

Nach einigen Minuten hob sie wieder ihren Kopf, rückte dabei ihren Slip zurecht und begann ihre Badesachen einzuräumen. Schnell hatte sie ihre 7 Sachen beieinander, stand auch und ging ganz knapp an mir vorbei. Mit einem leichten Lächeln sah sie mich und meinen noch immer frei liegenden Schwanz an, warf mir einen Kuss zu und verschwand. Ich sah ihr noch lange nach…

Obwohl ich in diesem Sommer öfters abends zum Badesee fuhr, sah ich sie leider nie wieder…

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